Basihma litt damals sehr unter dem Getrenntsein ihrer besten Freundin ( RR Hündin )
und trauerte schrecklich. Nachts "weinte" sie mit offenen Augen und war sichtbar depressiv.
Das war der Zeitpunkt, wo ich ihr intensive Nähe anbot ( auch nachts mit in Bett ). Zudem
wurde sie mit Bachblüten behandelt. Viele Spaziergänge mit dem "Power-Piraten-Girl" Billie
holten sie zunehmend aus der Reserve. Vierzehn Tage waren ganz schlimm. Dann dauerte es
etwa noch zwei Monate, bis sie sich der neuen Situation anpasste. Nichtsdestotrotz wirkte sie seither
immer ein wenig "melancholisch".
Das ist nun fast fünf Jahre her. Unsere THP stellte vor kurzem ein noch "aktives Trauergeschehen"
bei ihr fest, welches nach intensiver homöopathischer Behandlung aufgelöst werden konnte.
Möglicherweise hat sich die Erfahrung so lange "festgesetzt" oder es hatte ggfls
mit dem Unfall an Ostern zu tun. - Jetzt ist sie deutlich sichtbar anders. Lustig, fröhlich, entspannt,
zu Späßen aufgelegt, voller Energie und Tatendrang und nur "irrsinnige Blödsinnigkeiten" im hübschen Kopf
Auch als damals in 80 Km-Entfernung ihre "Schäferhund-Amme" über die Regenbogenbrücke gehen musste,
fühlt Basihma dieses und zeigte es in ungewöhnlichem Verhalten. So stand sie plötzlich nach unserem großen
Spaziergang auf, ging zum Balkonfester ( was sie sonst nie tat und auch heute nicht tut) und schaute raus und jammerte kläglich. Wir gingen noch mal raus ins Gelände und sie zeigte eben dieses Verhalten, war dabei sehr unruhig.
Bis dass der traurige Anruf kam.. da wusste ich, sie hat es selbst auf die Entfernung gespürt..
Falls dein Hund trauert, sei für ihn da, gib ihm ggfls Hilfen ( Nähe, Bachblütenbehandlung, oder auch Ablenkung ).
Möglicherweise zeigt er aber auch kaum eine Veränderung. Dann kannst du froh sein, dass er wahrscheinlich nicht leidet.
VG Rosemarie


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