Hallo, Susanne,
für einen zweiten Rüden hatten wir uns entschieden, weil wir bei einer Hündin nicht gewährleisten konnten, die Hunde bei ihrer Läufigkeit getrennt zu halten (damit meine ich, einer müßte das Haus verlassen, da der Rüde sehr stark auf heiße Hündinnen reagiert). Anfangs lief alles prima, bis der Jüngere geschlechtsreif wurde und selbst Ansprüche stellte.
Sicher ist es bis zur letzten Auseinandersetzung kein "Traumpaar" gewesen, aber sie stritten um keine Resourcen und lagen sogar gemeinsam auf dem Sofa. Der wechselnde Hormonstatus hat zu dieser Situation - der "Kleine" bäumt sich auf - geführt und ein solcher Wechsel kann wahrscheinlich immer wieder kommen. So gesehen wird kaum wirkliche Ruhe einziehen können. Ich bin auch kein Freund von Kastration, die Chipps hatten das Wesen der Beiden schon einigermaßen verändert (unsicherer, gleichgültiger...und für andere Rüden nicht mehr als Rüden erkennbar, d.h. z.T.
herausfordendes Verhalten der anderen R.)
Wir werden jetzt zweigleisig fahren:
Wiederaufnahme des Trainings unter Anleitung der Trainerin, zunächst ohne Chip und
Suche nach einen neuen passenden Zuhause für den Jüngeren.
LG EvaBlond


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