Thomas, daß es sie gibt, ist mir völlig klar.
Es gibt auch heute noch Hunde, die an Ketten leben etc.pp....darum geht es hier aber nicht.
Und daß es Rassen und auch Hunde gibt, besonders die aus dem Tierschutz, die aus dem Süden und Osten kommen, die das Leben im Haus nicht kennen und draußen wunderbar zufrieden sind, streite ich nicht ab.
Es jedoch als Haltungsform vor Anschaffung des Hundes zu planen, lehne ich entschieden ab.
Und wenn der/die Hunde die Wahl haben, ob sie in`s Haus kommen möchten oder nicht, wenn tagsüber zumindest einen großen Teil des Tages jemand da ist, sieht die Sache auch noch einmal anders aus.
Im konkreten Fall, um den es HIER (!!!) (Und DARUM geht es und NICHT darum, wer wen kennt, der einen Hund hat, der nicht in`s Haus will und welche Rassen aber draußen viel besser aufgehoben und zufrieden sind (Freunde von uns haben eine Kangalhündin, die draußen lebt, das findet sie super..alle Leute, die den Hof nicht mehr betreten können, weil sie sonst ernsthaft gefährdet sind... blabla..........) geht, wäre der Hund den größten Teil des Tages ALLEINE in seinem Auslauf, bzw. KÖNNTE er sich da aufhalten.
Alleine wäre er dennoch den größten Teil des Tages.
Daran ändert auch die Tatsache nichts, daß im Notfall mal jemand guckt, um ihn zum pinkeln `rauszulassen.
In meiner Vorstellung ist ein "volles" Familienmitglied in den Alltag integriert.
Und nicht 8 Stunden oder noch länger täglich nahezu sich selbst überlassen.
LG, Suse


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.....) geht, wäre der Hund den größten Teil des Tages ALLEINE in seinem Auslauf, bzw. KÖNNTE er sich da aufhalten.

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