
Zitat von
pinky4
was macht ihr denn, wenn z.b. Die verwandtschaft als betreuung ausfällt? Der hund wird ja hoffentlich viele jahre bei euch leben. Sind eure verwandten denn so rüstig, dass sie auch in zehn jahren noch euren rr hüten können? Denn in zehn jahren werdet ihr sicher immer noch arbeiten müssen.
Auch damit, dass der hund in den garten darf, wann immer er will, würde ich nicht unbedingt rechnen.
Meine hündin reagiert extrem allergisch auf wespenstiche, braucht dann unbedingt sofort kortison und darf deshalb nicht eine minute unbeaufsichtigt in den großen, hundefreundlich angelegten, ebenerdig begehbaren garten.
Das ist für sie allerdings überhaupt kein problem, da unsere hunde "alleine" (ohne mensch) sowieso nicht im garten bleiben wollen. Es reicht, wenn ich zusehe oder in der nähe bin, aber alleine... Nööö.
Natürlich ist es (kritische antworten hin oder her) letzten endes eure eigene entscheidung.
überlegt euch nur bitte einen plan b (und am besten auch plan c), falls es nicht so funktioniert, wie ihr euch das momentan vorstellt und seid im sinne des hundes auch ehrlich zu euch selber.
Schaut euch so viele rrs an wie möglich und nehmt eure verwandten mit, damit die sich auch ein bild davon machen können, worauf sie sich da einlassen würden.
Vielleicht wäre es auch eine möglichkeit, züchter zu kontaktieren und mit ihnen ehrlich über eure situation, eure wünsche und vorbehalte zu sprechen.
Würden sie euch überhaupt einen welpen anvertrauen? Oder hätten sie andere ideen, wie ihr eurem traum näher kommen könnt?
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