Der Threadersteller hat doch aktiv keine wasserliebenden Rassen dazugemixt. Zum anderen ergibt sich doch allein durch die andere Fellanlage eine etwas andere Wetterfestigkeit.

Vielleicht ist es bei Hunden wie bei Menschen es gibt Frosties und eben andere, die immer Hitze haben.
Beispiel hier bei uns - während ich schon wieder Stricksocken trage, rennt mein Mann immer noch morgens 5.30 Uhr in Shorts mit den Hunden zum Strand.
Unser Ambar(RR reinsten Geblüts) musste bei strengstem Frost grundsätzlich in der Elbe Eisbrecher spielen. Toll fand ich das eigentlich nicht, aber er hat das geliebt. Wasser war sein Ding, auch bei 10 Grad minus..... Er ist allerdings auch fehlgeprägt worden durch unsere Neufundländerhündin.
Das kleine Ridgebackfriedchen, die Nichte des Eisbrechers hasst Regen und Kälte wie die Pest. Sie dreht fast durch, wenn sie hört, dass ich die Sauna anstelle. Es ist unmöglich, ohne sie zu saunieren, sie krabbelt auf die oberste Bank, da wo es am wärmsten ist. Nach 10 Minuten muss man sie rauszwingen.... Dann trinkt sie nen Schluck Wasser und jammert, bis man sie wieder reinlässt.

Ja, und Gunvald von Bastard ist einfach mit allem glücklich, Kälte toll, Regen okay, Hitze auch gut.
Jedem der 3 wurde das zugestanden, was er mag. Frieda trägt also ne Kutte, Ambar wurde manchmal/selten dazu verdonnert- wenn es allzu kalt war, und Günni würde keine 2 Meter angezogen laufen- also muss er das nicht.

Eigentlich kann es ganz einfach sein....