Huhu,
rein auf Eure Situation bezogen, ist es schwierig zu beurteilen.
Leider schreibst Du nicht, wie Thyron generell mit anderen Hunden umgeht.
Grundsätzlich denke ich, ist es von Hund zu Hund verschieden.
Ich habe zwei RR, wie sie unterschiedlicher kaum sein könnten.
Horst ist grundsätzlich erstmal an anderen Hunden zurückhaltend höflich interessiert, völlig egal, welche Rasse und welches Geschlecht.
Er hat niemals "RR-typisch" gespielt, war nie laut oder darauf aus, andere zu jagen oder unterzubuttern.
Pfotengepatsche und rumprollen gab's bei ihm nie.
Ebensowenig Schlägereien, Pöbeleien etc.
Nie konnte ich bei ihm eine besondere Affinität zu anderen Rassen, und auch nicht zur eigenen, feststellen.
Heute ist er ein Einzelgänger, andere Hunde werden begrüßt, beschnuppert und dann ist es gut.
Auf Fields hat er ein sehr genaues, unauffälliges Auge.
Fields möchte kaum Kontakt zu anderen Hunden, egal welcher Rasse.
Die meisten Kleinen sind dazu da, um durch die Gegend gescheucht zu werden, einige ausgewählte großen Hunde, wenn sie weiblich sind, zum spielen und rennen, da ist er charmant bis leicht unsicher, aber freundlich.
Sind sie männlich und groß, sind sie dazu da, um verkloppt zu werden, wenn sie ihm zu nahe kommen.
Er mag es überhaupt nicht, wenn andere Hunde zu ihm kommen, da zeigt er sehr großes Unbehagen.
Auch für ihn ist allerdings egal, welche Rasse.
RR's sind ihm oft zu wild, damit kann er nur sehr schwer umgehen.
Selbst die gleichaltrige RR-Hündin einer Bekannten ist ihm zu wild, er hat ein paar Mal mit ihr gespielt, aber inzwischen hat er da keine Lust mehr zu.
Er spielt und rennt sehr gerne mit einer jungen Labradorhündin, einem jungen, kastrierten Greyhoundrüden, einem knapp 6jährigen, kastrierten RR-Rüden und einer knapp 5jährigen, kastrierten RR-Hündin.
Beide Jungs bevorzugen keine bestimme Rasse, da sind sie sich denn doch sehr ähnlich.
LG, Suse


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