Ich habe hier beides. Labrador Retriever mit 7 Jahren und einen RR mit 2 Jahren. Der Labi achtet sehr auf seine Individualdistanz, da er keine anderen Hunde mag und der RR mag andere Hunde sehr gern, aber bei flüchtigen Bekannten und völlig fremden Hunden achtet auch er auf höfliche Distanz.
Beide hassen distanzlose und grobe Artgenossen. Der Labi kommentiert das mit abwehrender Aggression, während der RR lieber meidet und flüchtet.
Miteinander sind die beiden sehr nett, fühlen sich zueinander zugehörig und der RR pflegt den Labi mehrmals täglich hinterm Öhrchen. Ihm ist sehr viel an der Harmonie gelegen.
Genauso kenne ich aber auch sehr viele Vertreter beider Rassen, die völlig unerzogen und ungebremst ihren genetischen Veranlagungen Tag für Tagn nachgehen dürfen. Weil ihre Halter halt ******* sind.


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Themenstarter

. Hm, ja vielleicht ist es tatsächlich sogar positiv, wenn sich Rassen beider Vertreter gut kennen. Damals war es bei uns eben so, das sich der Labbi stark zurück gezogen hatte. Allerdings war er auch noch jung.

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