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Thema: Ab wann Nachts zu kalt?

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Hibbelhundehalter *gg* Avatar von spechti
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    Standard AW: Ab wann Nachts zu kalt?

    Off-Topic:

    Ha, den Snuggle-Dreamer habe ich auch im Visier ...ist ja bald Weihnachten.
    Um sich Feinde zu machen, muss man keinen Krieg erklären. Es reicht, wenn man sagt, was man denkt.

    - Martin Luther King -



  2. #2
    Registrierte Benutzer - unmoderiert Avatar von Bonic
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    Standard AW: Ab wann Nachts zu kalt?

    Hallo!
    Ich bin ehrlich überrascht, dass es offenbar notwendig und/oder üblich ist, die Hunde in Schlafsäcke, Fleecepullover und ähnliches zu hüllen
    Unser Jundgrüde schläft allerdings auch nicht im kühlen Schlafzimmer, sondern zufrieden in der normal temperierten Küche.
    Dennoch gehe ich doch davon aus, dass ein gesunder, junger Hund Temperaturen vertragen kann, die nicht in den Minusgraden liegen???

    Ich bin allerding noch in der Entscheidungsfindung, ob ein Kälte- bzw Nässeschutz für die nun kommende Jahreszeit bei Spaziergang notwendig ist.... Ist schon recht umgenütlich, wenn man morgens um sechs Uhr bei Regen und Wind raus muss.

    Einen schönen Tag euch allen!

  3. #3
    Basihma, Billie und Nafia Avatar von Rosemarie Karsten
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    Standard AW: Ab wann Nachts zu kalt?

    Ein Kälte-/Witterungsschutz ist dann notwendig, wenn der Hund friert.
    Das muss man natürlich erkennen können.
    Viele Kurzhaarhunderassen frieren schnell und benötigen daher Schutz,
    um sich wohl zu fühlen und gesund zu bleiben.
    Jajosel likes this.
    Nafia und Bashira, Basihma und Billie im Herzen

  4. #4
    Registrierte Benutzer - unmoderiert Avatar von Bonic
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    Standard AW: Ab wann Nachts zu kalt?

    Das ist mir bewußt. Noch friert er sicher nicht, aber ich überlege, ob ich schon vorsorglich einen Schutz kaufen sollte, daher der Begriff "Entscheidungsfindung". Sollte er frieren, werde ich natürlich Vorkehrungen treffen, dass das nicht so bleibt.
    "Erstaunt" bin ich, weil ich mir bisher kaum Geanken um diese Thematik gemacht habe.
    Rosemarie Karsten likes this.
    Du kannst den Wind nicht ändern - aber Du kannst die Segel anders setzen!

  5. #5
    Jajosel
    Gast

    Standard AW: Ab wann Nachts zu kalt?

    Zitat Zitat von Rosemarie Karsten Beitrag anzeigen
    Ein Kälte-/Witterungsschutz ist dann notwendig, wenn der Hund friert.
    Das muss man natürlich erkennen können.
    Viele Kurzhaarhunderassen frieren schnell und benötigen daher Schutz,
    um sich wohl zu fühlen und gesund zu bleiben.
    Damit hast du Recht. Das mussten wir mit Selma, die nach unserer Langhaar DS kam, auch erst lernen.
    Aber man merkt ja doch recht schnell, wenn ein Hund friert.

    Manche HH-Hardliner setzen da ja auch auf das Prinzip Abhärtung, nach dem Motto: das muss ein Hund doch aushalten können!
    Meiner Ansicht nach ist das grundverkehrt. Abgesehen davon, dass jedes Lebewesen sich unwohl fühlt, wenn es friert, besteht ja auch das Risiko einer Erkrankung.

    Andererseits wundere ich mich auch oft nicht wenig über die empfohlenen Ganzkörper Overalls, ähnlich der Ski Unterwäsche, die der Mensch bei 2stelligen Minusgraden tragen kann. (auch nicht muss )

    Braucht ein gesunder Hund so etwas wirklich im "Normalbetrieb", wenn er also im Freien herumtollen kann?
    Oder reicht da nicht auch ein Mantel, eine Weste, die die inneren Organe und die Hauptmuskelgruppen vor dem Auskühlen schützen?

    Und - last but not least - Kurzhaar Rasse ist nicht gleich Kurzhaar Rasse.
    Meine Dalmi Enya hat schätzungsweise auf dem cm² Haut mindestens 3mal so viele Haare wie Selma.
    Und auf ihrem Bäuchlein ist sie auch behaart, Selma war so gut wie nackt an dieser Stelle.
    Konsequenterweise zeigt Enya mir dann auch, dass ihr zu warm ist, wenn ich ihr aus der Erfahrung mit Selma im vorauseilenden Gehorsam etwas Warmes angezogen habe.
    Und dann fühlt sie sich genauso unwohl wie Selma, wenn sie fror.

  6. #6
    Registrierte Benutzer - unmoderiert Avatar von Veela
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    Standard AW: Ab wann Nachts zu kalt?

    Vasco hat Nachts die Möglickeit zwischen dem (kalten) Schlafzimmer oder dem normaltemperierten Wohnzimmer zu entscheiden. In beiden Zimmern hat er einen (von unten) warmen Schlafplatz. Meist entscheidet er sich für die Gesellschafsvariante und schläft in seiner Höhle unter'm Bett.
    Im Wohnmobil hat er momentan einen ausgedienten Schlafsack. Der + alter Isomatte zum drunterlegen sind perfekt. Er kommt gut rein - und bleibt über Nacht drin. Wenn er sich mal herauswurschtelt, dann wurschtelt er sich den Schlafsack wieder irgendwie so zurecht, dass ein warmes Nest entsteht.
    Und: Nein, wir sind bei den Temperaturen nicht ständig mit dem WoMo unterwegs. Aber ab und an am Wochenende kann es durchaus mal für eine Nacht sein und da ist es gut zu wissen, dass und wie das Kuschelkälbchen es sich in der Nacht gemütlich machen kann (wobei er die Truma-Heizung, die ihm direkt in den Schlafsack bläst, auch sehr liebgewonnen hat ...).
    Veela ohne Vasco (9.6.2012 - 20.6.2023)

  7. #7
    Hibbelhundehalter *gg* Avatar von spechti
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    Standard AW: Ab wann Nachts zu kalt?

    Off-Topic:

    Wir haben gar kein WoMo, nur einen kleinen Landy....OHNE Truma und OHNE Standheizung
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    Um sich Feinde zu machen, muss man keinen Krieg erklären. Es reicht, wenn man sagt, was man denkt.

    - Martin Luther King -



  8. #8
    Akani
    Gast

    Standard AW: Ab wann Nachts zu kalt?

    Ich habe Akani jetzt einen Fleece Overall von Hurtta in der Farbe Birke bestellt. Rot gab es leider nicht. Der sieht sehr warm aus und hält alles warm, was warm zu halten ist. Im Zweifel kann da auch noch eine Decke drüber. Die reine Decken-Variante Nachts hat er sich immer beim Umbetten abgestreift. Seinen bisherigen Mantel (von Sofadogs) liebt er und ist froh ihn gerade morgens beim ersten Spaziergang tragen zu können. Wir hatten schon um die 2 Grad (nasskalt)! Beim Schlafsack, Snuggledreamer usw. hatte ich einfach Sorge, dass er nicht richtig reinfindet und dann doch nur oben drauf liegt und weiter friert. Den Overall kann er ggf. auch draußen anziehen.

    Liebe Grüße und Danke für die vielen tollen Hinweise und Erfahrungsberichte.

    :-)
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  9. #9
    Basihma, Billie und Nafia Avatar von Rosemarie Karsten
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    Standard AW: Ab wann Nachts zu kalt?

    Zitat Zitat von Jajosel Beitrag anzeigen
    Damit hast du Recht. Das mussten wir mit Selma, die nach unserer Langhaar DS kam, auch erst lernen.
    Aber man merkt ja doch recht schnell, wenn ein Hund friert.

    Manche HH-Hardliner setzen da ja auch auf das Prinzip Abhärtung, nach dem Motto: das muss ein Hund doch aushalten können!
    Meiner Ansicht nach ist das grundverkehrt. Abgesehen davon, dass jedes Lebewesen sich unwohl fühlt, wenn es friert, besteht ja auch das Risiko einer Erkrankung.

    Andererseits wundere ich mich auch oft nicht wenig über die empfohlenen Ganzkörper Overalls, ähnlich der Ski Unterwäsche, die der Mensch bei 2stelligen Minusgraden tragen kann. (auch nicht muss )

    Braucht ein gesunder Hund so etwas wirklich im "Normalbetrieb", wenn er also im Freien herumtollen kann?
    Oder reicht da nicht auch ein Mantel, eine Weste, die die inneren Organe und die Hauptmuskelgruppen vor dem Auskühlen schützen?

    Und - last but not least - Kurzhaar Rasse ist nicht gleich Kurzhaar Rasse.
    Meine Dalmi Enya hat schätzungsweise auf dem cm² Haut mindestens 3mal so viele Haare wie Selma.
    Und auf ihrem Bäuchlein ist sie auch behaart, Selma war so gut wie nackt an dieser Stelle.
    Konsequenterweise zeigt Enya mir dann auch, dass ihr zu warm ist, wenn ich ihr aus der Erfahrung mit Selma im vorauseilenden Gehorsam etwas Warmes angezogen habe.
    Und dann fühlt sie sich genauso unwohl wie Selma, wenn sie fror.

    Wie sollen sich die Hundchen abhärten, wenn sie bis auf kurze Spaziergehwege im kalten Winter, sich ansonsten in der warmen Wohnung aufhalten? - Ich kenne Ridgebacks, die leider draußen leben ( gelebt haben); diese hatten tatsächlich dickeres Fell und sichtbar und fühlbar Unterwolle. Solche Ridebacks können draußen wohl etwas mehr ab, als diejenigen, die den restlichen Winter die meiste Zeit im Warmen sein können.

    Zu den Overalls kann ich nur aus Erfahrung sagen, dass es für extrem kalte Winter die beste Anschaffung war. Wir sind zuweilen schon mal auf den Feldern unterwegs, wo beinahe wie am Meer ein kalter Wind weht. Für die kurzen Wege, wo wir da draußen sind und die Hunde sich von sich aus nicht warmlaufen wollen oder dürfen, sind die wasserdichten Fleeceoveralls von Hurrta optimal, weil sie die Fellnasen rundherum warm halten. Ein junger Hund,d er sich nur kurz draußen in solchen Verhältnissen im Freilauf aufhält und sich richtig doll bewegt, benötigt das sicher nicht. Aber in Situationen, wo mehrere Komponenten zusammenkommen, kann ein solcher warmer Anzug sehr sinnvoll sein. Ich denke zudem an früher, als meine beiden Rhodesian Ridgeback Hündinnen noch jünger waren, Training benötigten und nicht in jedem Gebiet und jeder Situation frei laufen durften. Gerade in solchen Trainings, wo eine halbe Stunden Leinenführung angesagt war und einige Momente, wo auch gewartet werden musste, waren die Overalls das Mittel der Wahl, dieses für die Hunde gefahrlos für die Gesundheit erträglich und angenehm zu machen.

    Kennt ein Hund den Overall, hat man es zudem nach einer möglichen OP leichter, ihn mittels GanzkörperOverall als OP Schutz zu "sichern". Für uns vor einem Jahr von großem Vorteil und auch jetzt vor kurzem bei Billie ein großer Vorteil. Hunde, die das Tragen von Overalls nicht kennen, tun sich zuweilen schwer, das sang- und klanglos ohne Übung zu akzeptieren.

    ... nur mal so als Gedankenanstoß..

    LG Rosemarie
    Nafia und Bashira, Basihma und Billie im Herzen

  10. #10
    Jajosel
    Gast

    Standard AW: Ab wann Nachts zu kalt?

    Zitat Zitat von Rosemarie Karsten Beitrag anzeigen
    Wie sollen sich die Hundchen abhärten, wenn sie bis auf kurze Spaziergehwege im kalten Winter, sich ansonsten in der warmen Wohnung aufhalten? (...)

    Zu den Overalls kann ich nur aus Erfahrung sagen, dass es für extrem kalte Winter die beste Anschaffung war. Wir sind zuweilen schon mal auf den Feldern unterwegs, wo beinahe wie am Meer ein kalter Wind weht. Für die kurzen Wege, wo wir da draußen sind und die Hunde sich von sich aus nicht warmlaufen wollen oder dürfen,(...)


    LG Rosemarie
    Dass ich von "Abhärtung" halte, habe ich ja schon geschrieben.

    Für mich ist es ganz wichtig, dass mein Hund sich (natürlich mit passender Schutzkleidung, falls nötig), nicht erst "warmlaufen" muss, sondern warm an den Start geht.
    Und dann gibt es auch keine "kurzen Spazierwege", sondern Normalprogramm. Und auch, wenn man dem Gehorsam seines Vierbeiners nicht zu 100% vertrauen mag, gibt es meist auch das passende Gelände, damit der Hund dennoch eine Chance hat, sich so zu bewegen, dass ihm warm ist und bleibt.

    Ich denke, wir sollten uns schon davor hüten, unsere Hunde zu sehr nach menschlichen Kriterien zu beurteilen.

    Und noch etwas geht mir nachhaltig im Kopf herum, Rosemarie:
    Ganzkörper-Overalls ... ja gut... aber was ist mit dem Kopf und den 4 Pfoten?
    Du kannst uns sicher einen Tipp für kuschelig warme Wintermützchen, ebensolchen Ohrpuschen und Winterstiefelchen
    geben?

  11. #11
    Hibbelhundehalter *gg* Avatar von spechti
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    Standard AW: Ab wann Nachts zu kalt?

    Off-Topic:

    Früher.....also, so RICHTIG früher....da lebten Hunde auf dem Hof.
    Im besten Fall im Zwinger, ansonsten an der Kette.
    Mein Großvater war Schmied, Gutsverwalter und auch für die Jagdhunde zuständig.
    Der hätte meine Jungs geliebt...aber null Verständnis dafür gehabt, dass sie im Haus gehalten werden.
    Ein großer Hund gehört definitiv NICHT in`s Haus.
    Ging er mit dem Gutsherrn und den Hunden zur Jagd, hatte jeder der Hunde, die ansonsten das gesamte Jahr über im Zwinger gehalten wurden, einen Ansitzsack dabei.
    Sie sollten Leistung bringen.
    Und das konnten sie am besten, wenn sie körperlich in Topform waren.
    Im pommerschen Winter schliefen sie am Herdfeuer in der Küche, meine Großmutter war dort Kochmamsell und hat auf "Geheiß" meines Großvaters abends immer noch extra angefeuert.
    Er trug Sorge für die ihm anvertrauten Hunde.....dennoch wäre für nahezu JEDEN hier Zwingerhaltung absolut tabu.
    Früher hat man sich anders Gedanken gemacht und war lange nicht da, wo wir heute sind.
    Dennoch, Gedanken um das Wohlergehen und die Gesundheit von Hunden haben Menschen sich immer schon gemacht.
    Besonders dann, wenn sie auf deren Leistung angewiesen waren.


    Sich um seinen Hund zu sorgen, sich zu kümmern und genau hinzugucken, welche Bedürfnisse er hat, was er braucht, hat in keinster Weise was mit "verhätscheln, verweichlichen, betüddeln, vermenschlichen....." what ever zu tun.
    Sondern mit FAIR_antwortung.
    Dafür, dass es ihm, der es sich NICHT ausgesucht hat, bei mir zu leben, Zeit seines Lebens sehr gut geht.
    Dass auf ihn und seine Gesundheit geachtet wird und ihm mit Achtung begegnet wird, sollte selbstverständlich sein.
    Wenn es dazu einen Mantel, einen Schlafsack, eine Decke, ein Hundebett.....etc.pp. braucht, dann ist das so.
    Braucht der Hund das alles nicht, auch gut.
    Ob es ihm dabei immer sehr gut geht, muss sich jeder Halter selbst beantworten.
    Sich Gedanken zu machen und GENAU hinzugucken, schadet aber sicher nicht.

    LG, Suse
    Geändert von spechti (17.10.2016 um 21:02 Uhr)
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    Um sich Feinde zu machen, muss man keinen Krieg erklären. Es reicht, wenn man sagt, was man denkt.

    - Martin Luther King -



  12. #12
    Basihma, Billie und Nafia Avatar von Rosemarie Karsten
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    Standard AW: Ab wann Nachts zu kalt?

    Zitat Zitat von Jajosel Beitrag anzeigen
    Dass ich von "Abhärtung" halte, habe ich ja schon geschrieben.

    Für mich ist es ganz wichtig, dass mein Hund sich (natürlich mit passender Schutzkleidung, falls nötig), nicht erst "warmlaufen" muss, sondern warm an den Start geht.
    Und dann gibt es auch keine "kurzen Spazierwege", sondern Normalprogramm. Und auch, wenn man dem Gehorsam seines Vierbeiners nicht zu 100% vertrauen mag, gibt es meist auch das passende Gelände, damit der Hund dennoch eine Chance hat, sich so zu bewegen, dass ihm warm ist und bleibt.

    Ich denke, wir sollten uns schon davor hüten, unsere Hunde zu sehr nach menschlichen Kriterien zu beurteilen.

    Und noch etwas geht mir nachhaltig im Kopf herum, Rosemarie:
    Ganzkörper-Overalls ... ja gut... aber was ist mit dem Kopf und den 4 Pfoten?
    Du kannst uns sicher einen Tipp für kuschelig warme Wintermützchen, ebensolchen Ohrpuschen und Winterstiefelchen
    geben?

    Ach ja... da ist sie wieder, die Forumsprovokation in Person: unsere Christiane ;-)

    Wir könnten uns auch abhärten, indem wir ab September nur noch im T-Shirt durch die Gegend laufen.

    Hunde warm an den Start gehen: genau so finde ich es richtig; insbesondere dann, wenn sie sich aufs Training konzentrieren sollen können müssen...

    Mit Vermenschlichung hat es wohl wenig zu tun, wenn ich verhindern möchte, dass sie frieren.. oder genau damit? Ich weiß es nicht, ist mir auch wurscht, solange die Banausen warm sind und sich wohl fühlen.

    Schön, dass zuguterletzt der Augenschein noch auf weitere Warmhalte-Möglichkeiten gelenkt wird - wenn auch in etwas alberner Art - aber das sind wir ja gewohnt ;-)))

    Ganz im Ernst, bin dankbar für die Ansprache des Themas, zu dem ich beitragen kann: ich habe meinen Ridgeback Hündinnen tatsächlich von Ernstings Family für etwa jeweils 5 € zwei Kinder- Loopschals mit Teddyfleece gekauft. Diese haben genau die richtige Größe und halten den empfindlichen Halsbereich ganz warm.

    Auf Pfotenschuhe im Winter konnten wir verzichten. Ich gehe aber auch nicht auf gestreuten Wegen, wobei man das leider nicht immer voraussehen kann, wo mit Salz gestreut wird. zudem werden die Pfoten direkt vor dem Spaziergang keinesfalls eingecremt. Schon gar nicht mit wasserhaltiger Vaseline. Ich habe mal eine Ridgeback Hündin deshalb vor Schmerzen schreien hören, der das Wasser in der Vaseline an den Pfoten gefror... grausam war das . ( Es war nicht meine Hündin! Ich achte auf so etwas.).

    Eine sehr gute Freundin hat uns zudem noch herrliche Loopschals für die Hundchen und für mich gestrickt - alle in einer Farbe und mit schönem Norweger Muster. Wundervoll, wer so etwas kann!

    Schönen Abend noch!

    Rosemarie
    Geändert von Rosemarie Karsten (17.10.2016 um 23:23 Uhr)
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    Nafia und Bashira, Basihma und Billie im Herzen

  13. #13
    Schnurzelpurpserin Avatar von dissens
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    Standard AW: Ab wann Nachts zu kalt?

    Zitat Zitat von Bonic Beitrag anzeigen
    Dennoch gehe ich doch davon aus, dass ein gesunder, junger Hund Temperaturen vertragen kann, die nicht in den Minusgraden liegen???
    Theoretisch kann er das. Wenn er sich so viel und so frei bewegen kann, wie er das zur Thermoregulation braucht. Wenn er aber länger als nur sehr wenige Minuten angeleint und somit reduziert laufen muss ...
    Ignorance is not a virtue! (Barack Hussein Obama II)

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