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Thema: Anfängergedanken

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  1. #1
    Registrierte Benutzer - unmoderiert Avatar von Keelin
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    Frage Anfängergedanken

    Eure Erfahrungswerte sind viel größer als meine - und mit dem Kleinkram muß ich ja in drei Wochen nicht der Züchterin auf die Nerven fallen - also denk ich mir, ich frag hier, denn langsam aber sicher denken wir drüber nach, was wir dringend bestellen und tun müssen...

    - Welche Größe müssen denn meine Hundenäpfe tendenziell haben? Der Kleine, der dann hier einzieht, wird mit dem "Endgrößennapf" doch schon zurechtkommen, oder bin ich da zu optimistisch? Ich hab an Tipps schon alles gelesen, bis hin zum vierfachen der Futtermenge an Volumen - also denk ich mir, ich frag doch lieber euch.
    (Geplant ist nach einer Übergangszeit mit dem Futter von Zuhaus Frischfütterung - Ja, Christl ist mir schon ein Begriff, du wirst demnächst auch von mir hören )

    - Welche Ridgipads habt ihr denn so zu Hause herumliegen? Insbesondere: Finden sich Rüden, die Größe 3 genauso lieb haben wie Größe 4?

    Mhm, ich glaub, das waren die ersten Fragen - die anderen klären sich vermutlich bei der Züchterin, so Dinge wie Leine, Geschirr, Halsband... Futter eh... Alles was mir noch einfällt, kann ich ja hier anhängen! Bis dahin erstmal lieben Dank für eure Antworten.

  2. #2
    Mathuni
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    Standard AW: Anfängergedanken

    Unser neuester Zuwachs ist gerade mal 6 Monate alt, daher hab ich das mit dem Napf noch ganz gut im Kopf...
    Inigo hat eigentlich von Anfang an schon die Napfendgröße hingestellt bekommen, wobei es bei mir prinzipiell keine Babybadewannen als Fressnapf gibt, sondern eher so die etwas gehobenere Napfmittelgröße. Soooo voluminös sind die Mengen nämlich gar nicht, vor allem nicht für meine Erwachsenen...

    RidgiPad ist eigentlich das gleiche Prinzip - muss keine Elefantengröße sein. Ich hab zwei 3er und ein 4er rumliegen, viel um ist da nicht. Wir liegen in allen auch zu dritt rum (also ich und zwei RR). Zu dritt ist das 4er allerdings zugegebenermaßen einen Tick bequemer.

    LG

    Susanne mit Rose und Inigo (und Buki, der uns auf der anderen Seite des Weges begleitet)

  3. #3
    Hibbelhundehalter *gg* Avatar von spechti
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    Standard AW: Anfängergedanken

    Huhu,

    wir haben schon lange keine Ridgi-Pads mehr...in meinen Augen gibt es deutlich bessere und langlebigere Betten.
    Angefangen haben wir allerdings mal mit einem in Gr 3, das war recht schnell etwas klein.....danach gab`s eins in 4, das war passend.
    Du kannst Glück haben und einen kleinbleibenden Rüden wie meinen Älteren erwischen....tendenziell sieht das aber eher schlecht aus .
    Da bist Du mit einem Ridgi-Pad in Gr 4 mMn besser beraten.
    Über die Napf-Größe hab`ich mir beim ersten Welpen null Gedanken gemacht...kauf`doch einfach einen Napf in der Größe, wie sie bei Deiner Züchterin herumstehen .

    LG, Suse
    Um sich Feinde zu machen, muss man keinen Krieg erklären. Es reicht, wenn man sagt, was man denkt.

    - Martin Luther King -



  4. #4
    Registrierte Benutzer - unmoderiert Avatar von susa1
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    Standard AW: Anfängergedanken

    Hallo,
    An deiner Stelle würde ich mal nach gebrauchten betten gucken....
    Denn erstens weißt du nicht, welches du dann für praktisch erachtest...
    Und zweitens solls schon betten gegeben haben, die einem welpen zum opfer gefallen sind....

    Was die näpfe betrifft....ich achte auf eine gummierte und rutschfeste unterseite und das material, nämlich eine edelstahlschüssel. Find ich einfach zu reinigen und kann auch mal in die spülmaschine.
    Ich reinige die näpfe nach jedem gebrauch mit kaltem wasser und einer spülbürste, die exklusiv für hundszeug verwendet wird. Hin und wieder werden die näpfe “gscheid“ gereinigt.

    Hast du noch weitere fragen?immer her damit!
    Liebe Grüße aus Bella Italia!
    Susa

  5. #5
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    Avatar von Keelin
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    Standard AW: Anfängergedanken

    Ihr kriegt sie bestimmt, die "noch mehr Fragen", keine Sorge Keelin neigt nämlich - nicht nur bei dieser Hundesache - zu ausgiebigem Überlegen und Grübeln!

    Das mit dem Gebrauchtbett ist auch mal ne Idee. Ridgipads hab ich bei der ersten besuchten Züchterin gesehen, die begeistert von ihnen war. Und nachdem ich bei unseren Schnupperbesuchen in den einschlägigen Läden gesehen hab, daß mein erster Gedanke ("Ich kauf dem Kleinen was billiges, bis ich weiß, was er will und was er zerstört.") letztlich soo viel billiger gar nicht würde, dachte ich halt, wir versuchen zumindest schonmal eins von denen. Verliebt bin ich ja auch in diese Snuggledinger mit der angenähten Decke, aber damit warten wir glaub ich auch besser, bis wir a)zumindest mutmaßen können, daß er das mag und b) bis wir wissen, wie groß der Kleine wird.

    @Suse -welche sind denn in deinen Augen besser und langlebiger, sprich nach welchen Stichworten/ Marken könnt ich noch suchen?

    Was die Futternäpfe angeht, mag ich (optisch und haptisch) bislang diese Melamin-Edelstahl-Kombi von Hunter, aber jetzt überleg ich schon - gummiert sind die glaub ich unten nicht. *schaut einfach mal weiter* - im Internet gibt es ja soooo viel zu gucken!

  6. #6
    BamBam, Hellboy & Sonny Avatar von Stefanie R.
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    Standard AW: Anfängergedanken

    Zitat Zitat von Keelin Beitrag anzeigen
    - Welche Größe müssen denn meine Hundenäpfe tendenziell haben? Der Kleine, der dann hier einzieht, wird mit dem "Endgrößennapf" doch schon zurechtkommen, oder bin ich da zu optimistisch? Ich hab an Tipps schon alles gelesen, bis hin zum vierfachen der Futtermenge an Volumen - also denk ich mir, ich frag doch lieber euch.
    (Geplant ist nach einer Übergangszeit mit dem Futter von Zuhaus Frischfütterung - Ja, Christl ist mir schon ein Begriff, du wirst demnächst auch von mir hören )
    Ich glaube, dein Hund wird mit jedem Napf klarkommen. Wir achten darauf, dass die Hundeschnauze gut reinpasst und dass der Rand hoch genug ist, damit sich die Sauerei etwas in Grenzen hält.

    Von den normalen Hundenäpfen sind wir mittlerweile komplett weg, sondern sind zu Mikrowellengeschirr umgeschwenkt. Das bietet für uns folgende Vorteile:

    • in nahezu jeder Größe erhältlich
    • spülmaschinenfest (besonders wichtig für uns bei Rohfütterung)
    • wenn man roh füttert und das Futter aus dem Kühlschrank kommt, kann man es zur besseren Verträglichkeit direkt im "Napf" in der Mikrowelle auf Zimmertemperatur bringen
    • es ist ein passender Deckel dabei, was besonders bei Tagesreisen praktisch ist, bei denen die Hunde abends gefüttert werden sollen. Man kann die Portion fertig in den Napf geben, macht einen Deckel drauf und abends braucht man nur noch zu füttern.


    Was für uns nicht wichtig ist, ist in dem Falle die Rutschfestigkeit. Wir stellen die Näpfe entsprechend ab und die Hunde sorgen selbst dafür, dass der Napf auf dem dafür vorgesehenen Platz bleibt. Hellboy zum Beispiel nimmt den Napf mit der Schnauze hoch und stellt ihn wieder vom Laminat auf "seinen" Teppich.

    Wenn du dich selbst auch mal mit in das Hundebett legen willst, würde ich direkt das größte bestellen, was es gibt. Wir haben Relaxoo-Hundebetten mit entsprechenden Hundekissen darin. Kostet um die 90 Euro, manchmal bekommt man die auch im Angebot.

    Und ja, wir mussten auch schonmal ein Hundebett ersetzen. Allerdings, weil der altersstarrsinnige Hund nicht damit einverstanden war, dass er nicht mit zum Joggen kommen durfte. Das teilte er dann mit, indem er das Hundebett zerfetzt hat. Ein Welpe hat bei uns noch kein Hundebett zerlegt. Der steht unter permanenter Aufsicht.

    Viele Grüße,
    Stefanie mit den 3en
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  7. #7
    Schnurzelpurpserin Avatar von dissens
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    Standard AW: Anfängergedanken

    Bzgl. Napf:
    Für das Hunderl ist wohl der wichtigste Punkt, dass ab und zu was drin ist im Napf... ;-)
    (Entschuldigung, der musste sein.)
    Der Rest richtet sich nach deinen ergonomischen und designerischen Vorlieben. (Ich hab auch Edelstahl mit Gummiboden. Also ... für die Hunde.)

    Bzgl. Bett:
    Man kann günstig und pragmatisch ins Thema reinwachsen, sich ganz in Ruhe umtun, was man denn längerfristig gut findet ... und erst mal ein ausgedientes, heiß waschbares Kopfkissen in einen ausgedienten Bezug packen und das auf den Boden legen. Zweckmäßigerweise aber KEIN Kissen mit Federn drin. Könnte sonst zu "Schneefall" in der Wohnung führen.
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  8. #8
    BamBam, Hellboy & Sonny Avatar von Stefanie R.
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    Standard AW: Anfängergedanken

    Off-Topic:

    Zitat Zitat von dissens Beitrag anzeigen
    Zweckmäßigerweise aber KEIN Kissen mit Federn drin. Könnte sonst zu "Schneefall" in der Wohnung führen.
    Das gibt aber die schönsten Fotos und Erinnerungen.
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  9. #9
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    Standard AW: Anfängergedanken

    Addos erstes Bett im Schlafzimmer, als wir noch die guten Vorsätze von wegen "Hund nicht ins Bett" hatten, war ein großer Umzugskarton mit einer zusammengelegten ausrangierten Zudecke drin. Das stand neben dem Bett und diese rappelkiste hatte den Vorteil dass ich sofort wach wurde wenn das welchen pipi musste. Hinterher alle Mann wieder ins Bett, Licht aus und ich konnte ihn im Liegen wieder in den Schlaf kraulen. Später gab es sogar noch einen größeren Karton bis ins Schlafzimmer das erste richtige Hundebett einzog.
    Herzliche Grüße
    Andrea

    "Ich bin ein Mensch und Du bist ein Hund, Du kannst nicht wissen, was ich denke..
    ...ich weiß, denkt der Hund und lächelt."

  10. #10
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    Avatar von Keelin
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    Standard AW: Anfängergedanken

    Mhm, der letzte Beitrag hängt noch in der Moderation, da kommt schon der nächste

    Vielleicht habt ihr hier ja auch noch kluge Ideen, diesmal in Sachen Stubenreinheit. Der Kuschelkarton neben dem Bett, damit ich nachts mitbekomme, wenn der Kleine muß, ist die eine Seite.
    Tagsüber wird sich der gemeinsame Alltag wohl ins Erdgeschoß verlagern, schon weil ich ihn nicht dauernd die Treppe hoch und runter tragen mag. Da ist also sobald er muß, der Weg in den Garten aufs Gras klar.
    Nachts wärs deutlich kürzer für uns beide, wenn wir auf den Balkon gingen - Gras hat's da aber keins. Ist da Zeitungspapier eine Lösung? Oder eine Kiste mit Erde (wobei ich noch nicht wüßte, wie ich die realisiere)? Oder irgendwas anderes? Oder doch der "lange" Weg nach unten?

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  11. #11
    Basihma, Billie und Nafia Avatar von Rosemarie Karsten
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    Standard AW: Anfängergedanken

    Zitat Zitat von Keelin Beitrag anzeigen
    Mhm, der letzte Beitrag hängt noch in der Moderation, da kommt schon der nächste

    Vielleicht habt ihr hier ja auch noch kluge Ideen, diesmal in Sachen Stubenreinheit. Der Kuschelkarton neben dem Bett, damit ich nachts mitbekomme, wenn der Kleine muß, ist die eine Seite.
    Tagsüber wird sich der gemeinsame Alltag wohl ins Erdgeschoß verlagern, schon weil ich ihn nicht dauernd die Treppe hoch und runter tragen mag. Da ist also sobald er muß, der Weg in den Garten aufs Gras klar.
    Nachts wärs deutlich kürzer für uns beide, wenn wir auf den Balkon gingen - Gras hat's da aber keins. Ist da Zeitungspapier eine Lösung? Oder eine Kiste mit Erde (wobei ich noch nicht wüßte, wie ich die realisiere)? Oder irgendwas anderes? Oder doch der "lange" Weg nach unten?

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    Wenn der Welpe nah bei dir schläft ( mit dir zusammen im Bett oder im kuschligen Körbchen neben deinem Bett, müsstest du eigentlich mitbekommen, wenn er unruhig wird.
    Ich habe damals ca 14 Tage quasi im Jogginganzug geschlafen und bin beim leisesten Geräusch meines Basihmchens sofort " in die Hufe" gekommen.. sprich: ich bin zwei Stockwerke mit ihr runter in den Garten. Habe es (fast) immer rechtzeitig geschafft. Das mit dem Balkon ist Geschmacksache. Wenn du es dem Hund einmal angewöhnt hast, so wird er es wohl immer zukünftig nutzen. Weiß nicht, ob du das möchtest. Andererseits stelle ich es mir praktisch vor, wenn Hund mal krank und kann nur eingeschränkt für eine Weile laufen. Dann hat er gelernt, sich auch am Kernterritorium zu lösen. Das KANN Vorteile haben, muss aber nicht. Ich würde es nicht machen und würde den Hund in den Garten tragen.

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  12. #12
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    Standard AW: Anfängergedanken

    Zitat Zitat von Keelin Beitrag anzeigen
    Mhm, der letzte Beitrag hängt noch in der Moderation, da kommt schon der nächste

    Vielleicht habt ihr hier ja auch noch kluge Ideen, diesmal in Sachen Stubenreinheit. Der Kuschelkarton neben dem Bett, damit ich nachts mitbekomme, wenn der Kleine muß, ist die eine Seite.
    Tagsüber wird sich der gemeinsame Alltag wohl ins Erdgeschoß verlagern, schon weil ich ihn nicht dauernd die Treppe hoch und runter tragen mag. Da ist also sobald er muß, der Weg in den Garten aufs Gras klar.
    Nachts wärs deutlich kürzer für uns beide, wenn wir auf den Balkon gingen - Gras hat's da aber keins. Ist da Zeitungspapier eine Lösung? Oder eine Kiste mit Erde (wobei ich noch nicht wüßte, wie ich die realisiere)? Oder irgendwas anderes? Oder doch der "lange" Weg nach unten?

    Ihr seht, mir fallen Fragen ein
    Ich habe die ersten Wochen im Wohnzimmer geschlafen um schnell in den Garten zu kommen.
    Immer wenn Paula damals ihr Geschäft machte habe ich -mach schön- gesagt. Das ist für sie das Zauberwort für jeden Untergrund. Und noch ein Tipp.
    Ich habe das Forum mehrfach gelesen. Weil ich wissen wollte wie ein Ridgeback erzogen wird. Daraus habe ich dann mein Konzept entwickelt, das zu mir passte.
    Viel Spaß bei der Welpenerziehung.
    Christian

  13. #13
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    Standard AW: Anfängergedanken

    Zitat Zitat von Keelin Beitrag anzeigen
    Mhm, der letzte Beitrag hängt noch in der Moderation, da kommt schon der nächste

    Vielleicht habt ihr hier ja auch noch kluge Ideen, diesmal in Sachen Stubenreinheit. Der Kuschelkarton neben dem Bett, damit ich nachts mitbekomme, wenn der Kleine muß, ist die eine Seite.
    Tagsüber wird sich der gemeinsame Alltag wohl ins Erdgeschoß verlagern, schon weil ich ihn nicht dauernd die Treppe hoch und runter tragen mag. Da ist also sobald er muß, der Weg in den Garten aufs Gras klar.
    Nachts wärs deutlich kürzer für uns beide, wenn wir auf den Balkon gingen - Gras hat's da aber keins. Ist da Zeitungspapier eine Lösung? Oder eine Kiste mit Erde (wobei ich noch nicht wüßte, wie ich die realisiere)? Oder irgendwas anderes? Oder doch der "lange" Weg nach unten?

    Ihr seht, mir fallen Fragen ein

    Bei meinem 1. Hund wohnten wir noch in einem Haus in einer 2 stöckigen Wohnung. 1. und 2. Stock mit Balkon im 1. Stock.
    Nachts hätte es beim Welpen niemals gereich etwas an zu ziehen und runter auf die Wiese zu komme bevor das Unglück passiert wäre. So haben wir auf dem Balkon ein grosses Klo mit grossen Holzspänen aufgestellt. Das wurde aber wirklich nur Nachts genutzt.
    Beim 2. Welpen wohnten wir schon im Einfamilienhaus und da konnte der Zwerg nachts einfach in den Garten gelassen werden. Ich schlief die ersten Wochen mit ihm im Wohnzimmer auf dem Sofa und es ist nicht 1x ein Unglück geschehen.
    Geändert von Asani Hekima (31.10.2017 um 20:24 Uhr)
    Gruss aus der Schweiz
    Dany


    Ich mag Menschen die sagen was sie denken.
    Noch mehr mag ich Menschen die zuerst denken bevor sie los plappern!

  14. #14
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    Avatar von Keelin
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    Standard AW: Anfängergedanken

    Den Plan mit dem kuscheligen Karton neben dem Bett haben wir auch. Damit ich den kleinen dann in den Schlaf kuscheln kann, müssen wir den Karton "aufbocken" (weil recht hohes Bett), aber auch das ist schon geplant. In voller Größe wird er dann in einer anderen Zimmerecke schlafen müssen - denn zwischen Heizung und Bett muss er sich nicht zwingend falten. Aber wer weiß schon, wie es dann wirklich kommt. Bis jetzt steht "im Bett" jedenfalls noch nicht zur Debatte...
    Ich werde nochmal auf Kissen- und Deckensuche gehen. Von einigem haben wir aus persönlichen Gründen gerade mehr als genug über...

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  15. #15
    Schnurzelpurpserin Avatar von dissens
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    Standard AW: Anfängergedanken

    Für mich wäre die Balkonlösung gar nix. Schon weil auch Welpenurin mieft. Brauche ich nicht so nah am Wohnraum. Zum anderen ... ich bilde mir ein, es ist für den Welpen leichter, wenn er lernt, dass er auf Naturboden machen darf und auf "gebautem" eher nicht.
    So machen sie auch draußen eher NEBEN den Weg.

    Okay, ist blöd, wenn man später mal in der Großstadt unterwegs ist und nirgends ist eine Wiese oder ein Gebüsch. Aber bislang ist glaube ich noch kein Hund wegen falschem Untergrund geplatzt.
    Stefanie R. and marlies like this.
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  16. #16
    Basihma, Billie und Nafia Avatar von Rosemarie Karsten
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    Standard AW: Anfängergedanken

    Zitat Zitat von dissens Beitrag anzeigen
    Für mich wäre die Balkonlösung gar nix. Schon weil auch Welpenurin mieft. Brauche ich nicht so nah am Wohnraum. Zum anderen ... ich bilde mir ein, es ist für den Welpen leichter, wenn er lernt, dass er auf Naturboden machen darf und auf "gebautem" eher nicht.
    So machen sie auch draußen eher NEBEN den Weg.

    Okay, ist blöd, wenn man später mal in der Großstadt unterwegs ist und nirgends ist eine Wiese oder ein Gebüsch. Aber bislang ist glaube ich noch kein Hund wegen falschem Untergrund geplatzt.
    "Platzen" letztendlich nicht - aber arge Not sehr wohl. Hatte mal vor 13 Jahren einen jungen Labrador Rüden im Training. Die Hundehalterin war als Geschäftsfrau dann mehrfach in Großstätten mit ihm unterwegs. Der Rüde hatte ÄUßERSTE Löseschwierigkeiten. Es macht mE Sinn, dem Welpen das Lösen auf verschiedenen relevanten Untergründen zu ermöglichen. Aber das muss nicht gerade der Balkon sein - das sehe ich genauso.
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  17. #17
    Schnurzelpurpserin Avatar von dissens
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    Standard AW: Anfängergedanken

    Wir haben nach vorne, zur Straße, gar keinen Zaun. Meine Hunde haben alle gelernt, dass das Verlassen des Grundstückes nur in Begleitung eines Zweibeiners erlaubt ist.
    Ist eine Frage der Konsequenz.

    Man muss aber dazusagen, dass die Straße relativ wenig befahren ist und ich außerdem keinen Hund draußen alleine lasse.
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  18. #18
    Registrierte Benutzer - unmoderiert Avatar von Kessi
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    Hallo Keelin,

    ach diese Vorbereitungszeit ist sooo schön. Werde da gerade dran erinnert

    Napf:
    Ich hab mittlerweile einen (da fressen und trinken bei Nala nie gleichzeitig passiert) Keramik-Napf in einem Holzgestell. Denke, das hast du beim Stöbern auch schon gesehen. Finde den von der Optik sehr schön und praktisch weil spülmaschinenfest und rutschsicher. Aber dem Hund ist es schnuppe, der würde auch vom Boden futtern.

    Bett:
    Für den Anfang finde ich die Idee mit dem Kissen super.
    Für später wäre mir persönlich wichtig, dass es ein Kunstlederbett ist, in das man eine Decke reinlegt, die man kochen kann. Das ist dann ganz einfach sauber zu halten.
    Ich habe zusätzlich ein Bettchen aus Stoff, Nala liebt das total, aber das fliegt in nicht allzu ferner Zukunft raus, da es einfach müffelt (Bezug ist waschbar, aber das Innenleben nimmt halt irgendwann auch den Hundegeruch an und dagegen kann man dann außer lüften nicht wirklich was machen).

    Nächtliches Lösen auf dem Balkon:
    Ich würde da eher den längeren Weg ins Gras wählen. Wäre mir einfach vom Gefühl nichts und du musst ja damit rechnen, dass sich dein Hund auch später auf dem Balkon löst, weil er es einfach so gewohnt war.
    Zudem denke ich, wenn du abends vorm Bettgehen nochmal raus gehst, ist gar nicht unbedingt gesagt, dass du nachts so oft raus musst. Nala musste zB nachts nie raus.

    Zaun:
    Man hat ja schon die dollsten Geschichten gehört, über welche Zäune einige Hunde gekommen sind, wenn die Motivation nur groß genug war.
    Bei uns gibt es teilweise einen nur 80 cm hohen Zaun und da ist Nala noch nie drüber - liegt wohl in erster Linie daran, dass sie einfach viel zu faul ist und zum anderen daran, dass sie früher als Welpe gelernt hat, das jegliches hochsteigen am Zaun nicht erlaub ist.
    Ich denke, wie es einige hier schon geschrieben haben, Erziehung ist da wohl das Zauberwort und im besten Fall reicht ein imaginärer Zaun

    Viel Spaß weiterhin bei den Vorbereitungen und alles Liebe!

    Kerstin mit Nala
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  19. #19
    BamBam, Hellboy & Sonny Avatar von Stefanie R.
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    Standard AW: Anfängergedanken

    Zitat Zitat von Keelin Beitrag anzeigen
    Wie siehts denn mit realistischen Zaunhöhen/ Gartenbegrenzungen aus? Ich hab mir sagen lassen, daß der normale Gartenzaun (80cm? Klassischer Jägerzaun halt) den Ridgeback sowieso nicht aufhalten wird - würde ich das wollen, bräuchte ich 180cm, damit er wirklich nicht raus _kann_. Nach dem Lesen einiger Threads hier reichen wohl nicht mal die...
    Wie realistisch ist es, daß Wuff (so sein derzeitiger Arbeitstitel) den noch niedrigeren Maschendrahtzaun (55cm) zumindest als Grundstücksgrenze anerkennt, so daß er da wenigstens nicht grundlos rausflitzt/ drüberhüpft?
    Als BamBam, unser erster RR, als Welpe einzog, hatten wir gar keinen Zaun ums Haus, weil wir zu dem Zeitpunkt auch nur die Dachgeschosswohnung bewohnten. Man konnte ihn also nicht in den Garten lassen, sondern musste von Anfang an sehr viel in die Erziehung investieren, damit er nicht durch die Nachbargärten brettert. Das ging.

    Als Hellboy einzog, haben wir gerade noch am Tag vorher einen 1.60m hohen Metallgitterzaun aufstellen lassen, denn da bewohnten wir das Haus komplett alleine. Unser Haus umgibt jetzt von einer Seite ein 2,40m hoher Zaun, weil er auf einer 80 cm hohen Basaltmauer steht. Auf der Eingangsseite ist kein Zaun. Allerdings haben wir hier auch keinen Durchgangsverkehr, weil das Haus an einer Stichstraße steht.

    Ich würde in jedem Fall einen Zaun aufstellen lassen. 1.20m bis 1.60 würde ich grundsätzlich für ausreichend halten. Denn es ist natürlich möglich, dass du deinen eigenen Hund daran gewöhnst, das Grundstück nicht zu verlassen. Aber du bekommst bestimmt auch mal Besuch von anderen RR-Besitzern. Und dann ist es absolut entspannend, wenn du sagen kannst "Lein einfach ab, er kann hier nirgends hin." Die Hunde können toben, rennen, fetzen. Wir haben im Garten eine 3x7m große Sandkuhle, die ausnahmslos alle Besuchshunde spitzenmäßig finden und es wäre wirklich nicht schön, wenn da jeder darauf achten müsste, dass die Hunde nicht vom Grundstück fetzen.

    Viele Grüße,
    Stefanie
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  20. #20
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    Standard AW: Anfängergedanken

    Ich hab inzwischen gelernt, daß wir ohnehin maximal 1.0m hohe Zäune setzen dürfen laut Bebauungsplan (oder Hecken -oder 1.5m wenn wir den Zaun mit einer heimischen Laubhecke kombinieren). Wir haben also entschieden, daß wir erstmal das, was da ist, so wie es ist, ausbessern - und auch das vielleicht erst im Frühjahr. Allein im Garten steht erstmal eh eher nicht zur Debatte - bei der Zaunhöhe wohl nie Und wir werden ihm wohl sowieso beibringen müssen, daß er die hier herumstreunenden Nachbarskatzen nicht wirklich jagen darf. (Auch wenn... wir ehm... gar nichts dagegen hätten, daß er sie verscheucht... Sorry an alle Katzenbesitzer an dieser Stelle...)

    Hach, das ist alles so aufregend - und die Kleinen öffnen gerade die Augen. Die Bilder sind sooo goldig

    (Hoppla - das geht ja nun direkt *freu*)
    Geändert von Keelin (02.11.2017 um 20:19 Uhr)
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  21. #21
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    Standard AW: Anfängergedanken

    Ihr wolltet ja mehr davon

    Wie habt ihr das denn ganz praktisch mit den Kabeln gelöst? Klar, überflüssige kommen schlicht weg. Aber die meisten hier sind nicht überflüssig und auch mit ganz triftigem Grund in genau den Steckdosen, in denen sie sind. Das Telefon kann ich vielleicht noch umstellen, aber der Rolladenantrieb ist nicht sehr beweglich ;)

    Ist es unrealistisch, davon auszugehen, daß ich den kleinen Kerl, wenn ich bei ihm bin, schon davon abhalten können werde? Seine ersten Lebenswochen wird er ja durchaus mit 24/7 Überwachung beginnen... Kurzes Alleinsein (Toilette, Dusche) läßt sich im kabel- und weitgehend möbellosen Flur bewältigen - und abgesehen davon hat er ja hoffentlich mein wachsames Auge, idealerweise nicht allzu oft getrübt von "oh Gott bist du niedlich!"...

    Ah, und noch ganz Praktisches: Nächtliches Lösen im Garten - schlauerweise mit Leine, oder? Nicht daß Lösen dann zu Spielen mit Suchoption im Dunkeln wird? Oder funktioniert da noch die Theorie, daß der Welpe ohnehin eher nicht weglaufen möchte?

    Echte Anfängerfragen. Ha! - Habt ihr konkrete (Welpen-)Erziehungsbuchempfehlungen? Solche, die euch geholfen haben? Oder in die ihr heute nochmal gern reinschaut? Es gibt ja so viele im einschlägigen Buchhandel. Unsere Stadtbücherei hab ich schon durch, aber die Auswahl war begrenzt und meine Nachkaufwünsche ebendieser Auswahl sind es auch...

  22. #22
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    Avatar von Keelin
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    Standard AW: Anfängergedanken

    So, nach viereinhalb Wochen mit Ridgebackbaby werd ich mal meine Fragen mit meinem nun eigenen Erfahrungshorizont beantworten, vielleicht freut sich irgendwann ein weiterer Anfänger darüber!


    • Napfgröße: Wir haben hier nun drei Hunter-Edelstahlnäpfe 1,9l stehen (drei, weil einmal Wasser im 1. Stock). Kleiner wär sicher auch okay, aber so geht beim Fressen nichts und beim Trinken wenig daneben. Insgesamt wirken sie kleiner als das größte Melaminäquivalent selbiger Firma, das ich eigentlich superschön fand.
    • Das Ridgipad wurden zwei Kudden von Sabro, beide in Größe 5. Derzeit natürlich für den Hund hoffnungslos zu groß - aber gut geeignet, um mit ihm drin zu kuscheln, auch mal zu dritt. Ihren Platz in der Wohnung haben sie gefunden und werden angenommen. Im Moment sind beide immer mit jeweils einem Spannbettuch überzogen, das hoffentlich die schlimmsten Kratz- und Bißspuren abfangen wird.
    • Stubenreinheit: Der Pappkarton neben dem Bett bewährt sich noch. Ansonsten haben wir den armen Hund immer in den Garten getragen. Im EG ist er tatsächlich auch perfekt stubenrein, setzt sich brav vor die Terrassentür, wenn er muß. Im 1. Stock geht noch manchmal was schief, wahrscheinlich, weil er da nicht sicher weiß, wie er anzeigen soll, daß er muß. Zweimal hat er auch schon brav auf den Balkon gepieselt - aber die Balkontür ist oft nicht in Reichweite, weil sie ans Schlafzimmer anschließt, und die Schlafzimmertür meist geschlossen ist, um Unfug dort zu vermeiden. Alles in allem sind genau zwei Haufen in unserem Haus gelandet - und ein paar Pfützen mehr, inzwischen aber schon eine Weile keins von beidem.
      Die ersten drei Nächte haben wir mit dem Kleinen im Wohnzimmer verbracht, seitdem schläft er neben dem Bett im Karton - und nachts nahezu durch. (Im Alltag etwa von 23h bis 5.30h - und da würd er gern mehr, mag aber auch nicht allein oben bleiben... Am Wochenende auch mindestens sieben Stunden - und nach dem Pieseln im Garten gern weiter.)
    • Gartenzaun: Bislang werden die 55cm bedingungslos akzeptiert.
    • Kabel sind nicht wirklich ein Problem. Die Faszination hält sich in Grenzen. Steckdosen sind auch keins.
    • Nächtliches Lösen im Garten: Kein Problem ohne Leine. Bei dem widerlichen Wetter derzeit ist der Kleine froh, wenn er schnell wieder rein darf, auch tagsüber...
    • Transport: Es wurde doch erstmal die größte biliige Autobox, die es gab... Bislang ist das sehr entspannt so, auch wenn er da nicht auf ewig reinpassen wird.
    • Welpenstunde: Begonnen mit elf Wochen, inzwischen gehen wir in beide Hundeschulen, einfach weil er in der zweiten seine Schwester trifft - und weils ihm und mir gut tut. Er hat sonst nicht soo viel Hundekontakt, und nach den Welpenstunden hat er merklich viel zu verarbeiten, dort aber auch viel Spaß.
    • Versicherung: Haftpflicht war das erste, was ich getan hab. Noch ausstehen tut eine OP-Versicherung. Das muß ich dringend noch erledigen. Was den Rest angeht, pokern wir und hoffen einfach, daß der Kleine lange gesund bleibt.


    Die Zeit mit dem Welpen ist unglaublich schön, unglaublich anstrengend, unglaublich anders als unser normaler Alltag... und wird nun langsam zu ebenjenem: Dem normalen Alltag mit Hund!

  23. #23
    Mathuni
    Gast

    Standard AW: Anfängergedanken

    Off-Topic:

    Zitat Zitat von Stefanie R. Beitrag anzeigen
    ... Ich würde in jedem Fall einen Zaun aufstellen lassen. 1.20m bis 1.60 würde ich grundsätzlich für ausreichend halten. Denn es ist natürlich möglich, dass du deinen eigenen Hund daran gewöhnst, das Grundstück nicht zu verlassen. Aber du bekommst bestimmt auch mal Besuch von anderen RR-Besitzern. Und dann ist es absolut entspannend, wenn du sagen kannst "Lein einfach ab, er kann hier nirgends hin." Die Hunde können toben, rennen, fetzen. Wir haben im Garten eine 3x7m große Sandkuhle, die ausnahmslos alle Besuchshunde spitzenmäßig finden und es wäre wirklich nicht schön, wenn da jeder darauf achten müsste, dass die Hunde nicht vom Grundstück fetzen.

    Viele Grüße,
    Stefanie
    Rose und Inigo waren wirklich begeistert. Und dank Zaun war in punkto Abdüsen alles tiefenentspannt. Den größten Anteil an der Tiefenentspannung trugen aber Stefanies Jungs bei - man findet nicht alle Tage drei RR-Jungs, denen man einfach mal so und ohne den Hauch eines Murrens zwei mehr oder weniger fremde Besuchshunde in ihr eigenes Territorium werfen kann. Hut ab! Völlig OT, wollte ich an der Stelle aber mal anmerken.

    LG

    Susanne

  24. #24
    BamBam, Hellboy & Sonny Avatar von Stefanie R.
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    Standard AW: Anfängergedanken

    Off-Topic:

    Zitat Zitat von Mathuni Beitrag anzeigen
    Off-Topic:



    Rose und Inigo waren wirklich begeistert. Und dank Zaun war in punkto Abdüsen alles tiefenentspannt. Den größten Anteil an der Tiefenentspannung trugen aber Stefanies Jungs bei - man findet nicht alle Tage drei RR-Jungs, denen man einfach mal so und ohne den Hauch eines Murrens zwei mehr oder weniger fremde Besuchshunde in ihr eigenes Territorium werfen kann. Hut ab! Völlig OT, wollte ich an der Stelle aber mal anmerken.

    LG

    Susanne
    Danke, das ist sehr lieb. Aber eine Hündin und ein nicht ernstzunehmender Jungspund sind immer gerne gesehen. Das gleiche hätte ich mit zwei gestandenen Rüden sicherlich nicht einfach gemacht.
    He is your friend, your partner, your defender, your dog.
    You are his life, his love, his leader.
    He will be yours, faithful and true, to the last beat of his heart.
    You owe it to him to be worthy of such devotion.

  25. #25
    Schnurzelpurpserin Avatar von dissens
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    Standard AW: Anfängergedanken

    Ja, Kabel und Hundchen müssen beobachtet oder sicher voneinander getrennt werden. "Wird schon gutgehen" kostet im günstigen Fall nur das Kabel...
    Ich bin diesbezüglich ein Fan von Zimmerkennel. Die Dinger sind hier im Form aber heiß umstritten.

    Lösen nachts ruhig, leise, an einer langen Leine (darf dafür auch Reepschnur sein, die ich für Spaziergänge tagsüber definitiv NICHT empfehle) und nicht auf Spielattacken einlassen. Also wenn du später weiterschlafen willst.
    Ignorance is not a virtue! (Barack Hussein Obama II)

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