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Thema: Anfängergedanken

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  1. #1
    Registrierte Benutzer - unmoderiert Avatar von Kessi
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    Hallo Keelin,

    ach diese Vorbereitungszeit ist sooo schön. Werde da gerade dran erinnert

    Napf:
    Ich hab mittlerweile einen (da fressen und trinken bei Nala nie gleichzeitig passiert) Keramik-Napf in einem Holzgestell. Denke, das hast du beim Stöbern auch schon gesehen. Finde den von der Optik sehr schön und praktisch weil spülmaschinenfest und rutschsicher. Aber dem Hund ist es schnuppe, der würde auch vom Boden futtern.

    Bett:
    Für den Anfang finde ich die Idee mit dem Kissen super.
    Für später wäre mir persönlich wichtig, dass es ein Kunstlederbett ist, in das man eine Decke reinlegt, die man kochen kann. Das ist dann ganz einfach sauber zu halten.
    Ich habe zusätzlich ein Bettchen aus Stoff, Nala liebt das total, aber das fliegt in nicht allzu ferner Zukunft raus, da es einfach müffelt (Bezug ist waschbar, aber das Innenleben nimmt halt irgendwann auch den Hundegeruch an und dagegen kann man dann außer lüften nicht wirklich was machen).

    Nächtliches Lösen auf dem Balkon:
    Ich würde da eher den längeren Weg ins Gras wählen. Wäre mir einfach vom Gefühl nichts und du musst ja damit rechnen, dass sich dein Hund auch später auf dem Balkon löst, weil er es einfach so gewohnt war.
    Zudem denke ich, wenn du abends vorm Bettgehen nochmal raus gehst, ist gar nicht unbedingt gesagt, dass du nachts so oft raus musst. Nala musste zB nachts nie raus.

    Zaun:
    Man hat ja schon die dollsten Geschichten gehört, über welche Zäune einige Hunde gekommen sind, wenn die Motivation nur groß genug war.
    Bei uns gibt es teilweise einen nur 80 cm hohen Zaun und da ist Nala noch nie drüber - liegt wohl in erster Linie daran, dass sie einfach viel zu faul ist und zum anderen daran, dass sie früher als Welpe gelernt hat, das jegliches hochsteigen am Zaun nicht erlaub ist.
    Ich denke, wie es einige hier schon geschrieben haben, Erziehung ist da wohl das Zauberwort und im besten Fall reicht ein imaginärer Zaun

    Viel Spaß weiterhin bei den Vorbereitungen und alles Liebe!

    Kerstin mit Nala
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  2. #2
    BamBam, Hellboy & Sonny Avatar von Stefanie R.
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    Standard AW: Anfängergedanken

    Zitat Zitat von Keelin Beitrag anzeigen
    Wie siehts denn mit realistischen Zaunhöhen/ Gartenbegrenzungen aus? Ich hab mir sagen lassen, daß der normale Gartenzaun (80cm? Klassischer Jägerzaun halt) den Ridgeback sowieso nicht aufhalten wird - würde ich das wollen, bräuchte ich 180cm, damit er wirklich nicht raus _kann_. Nach dem Lesen einiger Threads hier reichen wohl nicht mal die...
    Wie realistisch ist es, daß Wuff (so sein derzeitiger Arbeitstitel) den noch niedrigeren Maschendrahtzaun (55cm) zumindest als Grundstücksgrenze anerkennt, so daß er da wenigstens nicht grundlos rausflitzt/ drüberhüpft?
    Als BamBam, unser erster RR, als Welpe einzog, hatten wir gar keinen Zaun ums Haus, weil wir zu dem Zeitpunkt auch nur die Dachgeschosswohnung bewohnten. Man konnte ihn also nicht in den Garten lassen, sondern musste von Anfang an sehr viel in die Erziehung investieren, damit er nicht durch die Nachbargärten brettert. Das ging.

    Als Hellboy einzog, haben wir gerade noch am Tag vorher einen 1.60m hohen Metallgitterzaun aufstellen lassen, denn da bewohnten wir das Haus komplett alleine. Unser Haus umgibt jetzt von einer Seite ein 2,40m hoher Zaun, weil er auf einer 80 cm hohen Basaltmauer steht. Auf der Eingangsseite ist kein Zaun. Allerdings haben wir hier auch keinen Durchgangsverkehr, weil das Haus an einer Stichstraße steht.

    Ich würde in jedem Fall einen Zaun aufstellen lassen. 1.20m bis 1.60 würde ich grundsätzlich für ausreichend halten. Denn es ist natürlich möglich, dass du deinen eigenen Hund daran gewöhnst, das Grundstück nicht zu verlassen. Aber du bekommst bestimmt auch mal Besuch von anderen RR-Besitzern. Und dann ist es absolut entspannend, wenn du sagen kannst "Lein einfach ab, er kann hier nirgends hin." Die Hunde können toben, rennen, fetzen. Wir haben im Garten eine 3x7m große Sandkuhle, die ausnahmslos alle Besuchshunde spitzenmäßig finden und es wäre wirklich nicht schön, wenn da jeder darauf achten müsste, dass die Hunde nicht vom Grundstück fetzen.

    Viele Grüße,
    Stefanie
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  3. #3
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    Avatar von Keelin
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    Standard AW: Anfängergedanken

    Ich hab inzwischen gelernt, daß wir ohnehin maximal 1.0m hohe Zäune setzen dürfen laut Bebauungsplan (oder Hecken -oder 1.5m wenn wir den Zaun mit einer heimischen Laubhecke kombinieren). Wir haben also entschieden, daß wir erstmal das, was da ist, so wie es ist, ausbessern - und auch das vielleicht erst im Frühjahr. Allein im Garten steht erstmal eh eher nicht zur Debatte - bei der Zaunhöhe wohl nie Und wir werden ihm wohl sowieso beibringen müssen, daß er die hier herumstreunenden Nachbarskatzen nicht wirklich jagen darf. (Auch wenn... wir ehm... gar nichts dagegen hätten, daß er sie verscheucht... Sorry an alle Katzenbesitzer an dieser Stelle...)

    Hach, das ist alles so aufregend - und die Kleinen öffnen gerade die Augen. Die Bilder sind sooo goldig

    (Hoppla - das geht ja nun direkt *freu*)
    Geändert von Keelin (02.11.2017 um 20:19 Uhr)
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  4. #4
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    Avatar von Keelin
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    Standard AW: Anfängergedanken

    Ihr wolltet ja mehr davon

    Wie habt ihr das denn ganz praktisch mit den Kabeln gelöst? Klar, überflüssige kommen schlicht weg. Aber die meisten hier sind nicht überflüssig und auch mit ganz triftigem Grund in genau den Steckdosen, in denen sie sind. Das Telefon kann ich vielleicht noch umstellen, aber der Rolladenantrieb ist nicht sehr beweglich ;)

    Ist es unrealistisch, davon auszugehen, daß ich den kleinen Kerl, wenn ich bei ihm bin, schon davon abhalten können werde? Seine ersten Lebenswochen wird er ja durchaus mit 24/7 Überwachung beginnen... Kurzes Alleinsein (Toilette, Dusche) läßt sich im kabel- und weitgehend möbellosen Flur bewältigen - und abgesehen davon hat er ja hoffentlich mein wachsames Auge, idealerweise nicht allzu oft getrübt von "oh Gott bist du niedlich!"...

    Ah, und noch ganz Praktisches: Nächtliches Lösen im Garten - schlauerweise mit Leine, oder? Nicht daß Lösen dann zu Spielen mit Suchoption im Dunkeln wird? Oder funktioniert da noch die Theorie, daß der Welpe ohnehin eher nicht weglaufen möchte?

    Echte Anfängerfragen. Ha! - Habt ihr konkrete (Welpen-)Erziehungsbuchempfehlungen? Solche, die euch geholfen haben? Oder in die ihr heute nochmal gern reinschaut? Es gibt ja so viele im einschlägigen Buchhandel. Unsere Stadtbücherei hab ich schon durch, aber die Auswahl war begrenzt und meine Nachkaufwünsche ebendieser Auswahl sind es auch...

  5. #5
    Hibbelhundehalter *gg* Avatar von spechti
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    Standard AW: Anfängergedanken

    Zitat Zitat von Keelin Beitrag anzeigen
    Ihr wolltet ja mehr davon

    Wie habt ihr das denn ganz praktisch mit den Kabeln gelöst? Klar, überflüssige kommen schlicht weg. Aber die meisten hier sind nicht überflüssig und auch mit ganz triftigem Grund in genau den Steckdosen, in denen sie sind. Das Telefon kann ich vielleicht noch umstellen, aber der Rolladenantrieb ist nicht sehr beweglich

    Ich schreib`mal in Deinen Text.
    Gar nicht, weil keiner unserer Hunde jemals auf den Gedanken gekommen ist, Kabel anzuknabbern.
    Beide haben fast nichts kaputtgemacht; ein Schlappen und, okay, ein Telefon mussten dran´glauben....aber das Telefon gilt nicht, weil meine Tochter ewig telefonierte, anstatt eine halbe Stunde auf den Junghund aufzupassen....und der fand offenbar hinterher, Telefone wären überflüssig, schließlich gilt: kein Telefon, keine Ablenkung des Teenagers von der Hundebespaßung.


    Ist es unrealistisch, davon auszugehen, daß ich den kleinen Kerl, wenn ich bei ihm bin, schon davon abhalten können werde?

    Nein, mMn nicht.

    Seine ersten Lebenswochen wird er ja durchaus mit 24/7 Überwachung beginnen... Kurzes Alleinsein (Toilette, Dusche) läßt sich im kabel- und weitgehend möbellosen Flur bewältigen - und abgesehen davon hat er ja hoffentlich mein wachsames Auge, idealerweise nicht allzu oft getrübt von "oh Gott bist du niedlich!"...

    Ah, und noch ganz Praktisches: Nächtliches Lösen im Garten - schlauerweise mit Leine, oder? Nicht daß Lösen dann zu Spielen mit Suchoption im Dunkeln wird? Oder funktioniert da noch die Theorie, daß der Welpe ohnehin eher nicht weglaufen möchte?


    Haben wir immer ohne Leine gemacht, allerdings wohnen wir im EG und können vom SZ in den Garten, der auch uns alleine gehört.
    Wenn das bei Euch anders ist, würde ich ihn lieber anleinen.
    Allerdings waren unsere Hunde recht schnell stubenrein, so dass sich das nächtliche Lösen ganz schnell erledigt hatte.

    Echte Anfängerfragen. Ha! - Habt ihr konkrete (Welpen-)Erziehungsbuchempfehlungen? Solche, die euch geholfen haben? Oder in die ihr heute nochmal gern reinschaut? Es gibt ja so viele im einschlägigen Buchhandel. Unsere Stadtbücherei hab ich schon durch, aber die Auswahl war begrenzt und meine Nachkaufwünsche ebendieser Auswahl sind es auch...

    Nein, habe ich nicht. Je mehr man liest, umso verrückter wird man (gemacht oder lässt man sich machen....).
    Man sollte für sich klar haben, WIE man den Hund erziehen möchte (ausschließlich positiv bestärkend mit Clicker z.B., oder ohne Clicker und nur über Stimme/Körpersprache....da würde ich mich etwas einlesen und informieren, dann findet man auch sehr schnell das zu einem passende Buch. Für mich gab und gibt es nur einen Weg, über Clicker- und Markertraining positiv bestärkend, und da gibt`s `ne Handvoll sehr gute Bücher, alles andere fiel/fällt eh ´raus.)

    Hach.....ich überlege gerade.....sich auf einen Welpen und dann auch noch auf den ersten, vorzubereiten, ist was unvergleichlich Tolles.....geht leider viel zu schnell vorbei, diese spannende Zeit.

    Viel Freude bei der weiteren Vorbereitung und vor allem weiterhin ganz viel Vorfreude!

    LG, Suse
    Um sich Feinde zu machen, muss man keinen Krieg erklären. Es reicht, wenn man sagt, was man denkt.

    - Martin Luther King -



  6. #6
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    Standard AW: Anfängergedanken

    Aus der Erfahrung mit 4 Welpen kann ich nur berichten, dass keiner je auf die Idee gekommen ist, an Kabeln zu knabbern. Der Neufundländer hat garnicht zerstört (die war aber an Gartenumgestaltung interessiert, in Form von buddeln). RR Ambar hat 1cm von meinen Birkenstocks abgekaut(die ich immer noch in Erinnerung an ihn trage), Frieda hat ne Kerze und Gunvald eine Mütze geschreddert.
    Wenn man da anfangs immer ein Auge drauf hat, hilftdas sehr.
    Ich habe auch nie meine Deko weggeräumt, das NEIN hatten sie schnell verinnerlicht.

    Da wir immer recht spät (23.00) schlafen gehen, hatte ich noch keinen Welpen, der nachts raus musste.
    Ich würde auch nur ohne große Ansprache rausgehen, und wenn der Garten nicht ausbruchsicher ist, vielleicht lieber ne dünne Leine nehmen.

    Bücher sind immer Geschmackssache, ich bin bislang immer ganz gut damit gefahren, auf mein Bauchgefühl zu hören, und mein Hunde sind trotzdem alle recht gut geraten. Wobei ich sagen muss, der jüngste ist mein Meisterstück, kennt zwar nur so 3 Befehle, aber versteht eigentlich alles, was man ihm in normalen Worten mitteilt. Aber da spielt mir wohl auch die Labradorhälfte in die Karten...

    Genießt die Welpenzeit einfach!
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    Viele Grüße von Berit mit Gunvald RRxLR und Edda BM und unvergessen Frieda, Ambar und Balou

  7. #7
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    Standard AW: Anfängergedanken

    So, nach viereinhalb Wochen mit Ridgebackbaby werd ich mal meine Fragen mit meinem nun eigenen Erfahrungshorizont beantworten, vielleicht freut sich irgendwann ein weiterer Anfänger darüber!


    • Napfgröße: Wir haben hier nun drei Hunter-Edelstahlnäpfe 1,9l stehen (drei, weil einmal Wasser im 1. Stock). Kleiner wär sicher auch okay, aber so geht beim Fressen nichts und beim Trinken wenig daneben. Insgesamt wirken sie kleiner als das größte Melaminäquivalent selbiger Firma, das ich eigentlich superschön fand.
    • Das Ridgipad wurden zwei Kudden von Sabro, beide in Größe 5. Derzeit natürlich für den Hund hoffnungslos zu groß - aber gut geeignet, um mit ihm drin zu kuscheln, auch mal zu dritt. Ihren Platz in der Wohnung haben sie gefunden und werden angenommen. Im Moment sind beide immer mit jeweils einem Spannbettuch überzogen, das hoffentlich die schlimmsten Kratz- und Bißspuren abfangen wird.
    • Stubenreinheit: Der Pappkarton neben dem Bett bewährt sich noch. Ansonsten haben wir den armen Hund immer in den Garten getragen. Im EG ist er tatsächlich auch perfekt stubenrein, setzt sich brav vor die Terrassentür, wenn er muß. Im 1. Stock geht noch manchmal was schief, wahrscheinlich, weil er da nicht sicher weiß, wie er anzeigen soll, daß er muß. Zweimal hat er auch schon brav auf den Balkon gepieselt - aber die Balkontür ist oft nicht in Reichweite, weil sie ans Schlafzimmer anschließt, und die Schlafzimmertür meist geschlossen ist, um Unfug dort zu vermeiden. Alles in allem sind genau zwei Haufen in unserem Haus gelandet - und ein paar Pfützen mehr, inzwischen aber schon eine Weile keins von beidem.
      Die ersten drei Nächte haben wir mit dem Kleinen im Wohnzimmer verbracht, seitdem schläft er neben dem Bett im Karton - und nachts nahezu durch. (Im Alltag etwa von 23h bis 5.30h - und da würd er gern mehr, mag aber auch nicht allein oben bleiben... Am Wochenende auch mindestens sieben Stunden - und nach dem Pieseln im Garten gern weiter.)
    • Gartenzaun: Bislang werden die 55cm bedingungslos akzeptiert.
    • Kabel sind nicht wirklich ein Problem. Die Faszination hält sich in Grenzen. Steckdosen sind auch keins.
    • Nächtliches Lösen im Garten: Kein Problem ohne Leine. Bei dem widerlichen Wetter derzeit ist der Kleine froh, wenn er schnell wieder rein darf, auch tagsüber...
    • Transport: Es wurde doch erstmal die größte biliige Autobox, die es gab... Bislang ist das sehr entspannt so, auch wenn er da nicht auf ewig reinpassen wird.
    • Welpenstunde: Begonnen mit elf Wochen, inzwischen gehen wir in beide Hundeschulen, einfach weil er in der zweiten seine Schwester trifft - und weils ihm und mir gut tut. Er hat sonst nicht soo viel Hundekontakt, und nach den Welpenstunden hat er merklich viel zu verarbeiten, dort aber auch viel Spaß.
    • Versicherung: Haftpflicht war das erste, was ich getan hab. Noch ausstehen tut eine OP-Versicherung. Das muß ich dringend noch erledigen. Was den Rest angeht, pokern wir und hoffen einfach, daß der Kleine lange gesund bleibt.


    Die Zeit mit dem Welpen ist unglaublich schön, unglaublich anstrengend, unglaublich anders als unser normaler Alltag... und wird nun langsam zu ebenjenem: Dem normalen Alltag mit Hund!

  8. #8
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    Standard AW: Anfängergedanken

    Toll, dass Du das nochmal so zusammen gefasst hast. Danke Keelin

  9. #9
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    Standard AW: Anfängergedanken

    Vielen Dank, Keelin, für den tollen Thead!
    Auch bei uns wird bald ein kleiner Ridgeback als Ersthund einziehen und Dein Thread hat viele meiner Fragen schon beantwortet.

    Was nehmt Ihr denn mit für unterwegs als Liegeplatz (Decke) für den Hund (also wenns mal ins Restaurant gehen soll oder so)?
    Ich habe bei Ridgipad diese Tasche gesehen, die aufgeklappt wie eine Isomatte ist - das erscheint mir recht praktisch....

    Für zu Hause ist ein Ridgipad geplant, aber was nehmt Ihr als Hundebett mit, wenn es ein paar Tage in Urlaub gehen soll?

  10. #10
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    Avatar von Keelin
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    Standard AW: Anfängergedanken

    Bei unserem ersten Restaurantbesuch hatten wir eine Fleecedecke dabei, genauso in der einen der beiden Welpengruppen. Dort am Ende auch schonmal ein großes Handtuch. Allerdings ist das bei uns auch noch mehr die Ausprobierphase.

    Tipps für Urlaub hab ich noch keine, wirkliche Ideen auch nicht - da bin ich also ganz Ohr.

    Derzeit überleg ich ohnhin noch an dem einen oder anderen Hundeliegeplatz mehr hin und her - denn das Hin-und Hertragen einer großen Kudde ist doch nicht wirklich angenehm praktikabel, also braucht der kleine doch im Schlafzimmer einen echten Schlafplatz, und dann auch noch was gemütliches, entweder bei mir oder meinem Mann, jenachdem wo dann die Kudde endgültig bleiben darf. Einzig die Küche wird immer mit was Tragbarem leben müssen, denn die ist so klein, da geht nix Permanentes. Eigentlich ist sie so klein, daß der ausgewachsene Ridgeback am Boden da eh nicht wirklich Platz hat, aber so wie ich das Kuscheltier derzeit einschätze, ist dauerhaftes Nicht-in-der-Küche-Dabeisein keine echte Option...
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  11. #11
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    Standard AW: Anfängergedanken

    Zitat Zitat von coma636 Beitrag anzeigen
    Vielen Dank, Keelin, für den tollen Thead!
    Auch bei uns wird bald ein kleiner Ridgeback als Ersthund einziehen und Dein Thread hat viele meiner Fragen schon beantwortet.

    Was nehmt Ihr denn mit für unterwegs als Liegeplatz (Decke) für den Hund (also wenns mal ins Restaurant gehen soll oder so)?
    Ich habe bei Ridgipad diese Tasche gesehen, die aufgeklappt wie eine Isomatte ist - das erscheint mir recht praktisch....

    Für zu Hause ist ein Ridgipad geplant, aber was nehmt Ihr als Hundebett mit, wenn es ein paar Tage in Urlaub gehen soll?
    Hallo,
    wir haben eine Kudde, die gut in den Kofferraum passt, die ist dann das Urlaubsbett. Dann noch eine kleinere Kudde und ein Bett von Tierlando, aus dem man die Matratze extra rausnehmen kann.
    Das Ridgipad fristet auf Grund seiner Größe meist ein Leben in der Garage, und liegt nur mal im Sommer draußen.
    Das ist aber Geschmackssache, ich finde nur, dass die Kudden weniger Platz wegnehmen. Das Ridgischlauchboot ist halt durch den Rand recht raumgreifend.
    Viele Grüße von Berit mit Gunvald RRxLR und Edda BM und unvergessen Frieda, Ambar und Balou

  12. #12
    Mathuni
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    Standard AW: Anfängergedanken

    Off-Topic:

    Zitat Zitat von Stefanie R. Beitrag anzeigen
    ... Ich würde in jedem Fall einen Zaun aufstellen lassen. 1.20m bis 1.60 würde ich grundsätzlich für ausreichend halten. Denn es ist natürlich möglich, dass du deinen eigenen Hund daran gewöhnst, das Grundstück nicht zu verlassen. Aber du bekommst bestimmt auch mal Besuch von anderen RR-Besitzern. Und dann ist es absolut entspannend, wenn du sagen kannst "Lein einfach ab, er kann hier nirgends hin." Die Hunde können toben, rennen, fetzen. Wir haben im Garten eine 3x7m große Sandkuhle, die ausnahmslos alle Besuchshunde spitzenmäßig finden und es wäre wirklich nicht schön, wenn da jeder darauf achten müsste, dass die Hunde nicht vom Grundstück fetzen.

    Viele Grüße,
    Stefanie
    Rose und Inigo waren wirklich begeistert. Und dank Zaun war in punkto Abdüsen alles tiefenentspannt. Den größten Anteil an der Tiefenentspannung trugen aber Stefanies Jungs bei - man findet nicht alle Tage drei RR-Jungs, denen man einfach mal so und ohne den Hauch eines Murrens zwei mehr oder weniger fremde Besuchshunde in ihr eigenes Territorium werfen kann. Hut ab! Völlig OT, wollte ich an der Stelle aber mal anmerken.

    LG

    Susanne

  13. #13
    BamBam, Hellboy & Sonny Avatar von Stefanie R.
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    Standard AW: Anfängergedanken

    Off-Topic:

    Zitat Zitat von Mathuni Beitrag anzeigen
    Off-Topic:



    Rose und Inigo waren wirklich begeistert. Und dank Zaun war in punkto Abdüsen alles tiefenentspannt. Den größten Anteil an der Tiefenentspannung trugen aber Stefanies Jungs bei - man findet nicht alle Tage drei RR-Jungs, denen man einfach mal so und ohne den Hauch eines Murrens zwei mehr oder weniger fremde Besuchshunde in ihr eigenes Territorium werfen kann. Hut ab! Völlig OT, wollte ich an der Stelle aber mal anmerken.

    LG

    Susanne
    Danke, das ist sehr lieb. Aber eine Hündin und ein nicht ernstzunehmender Jungspund sind immer gerne gesehen. Das gleiche hätte ich mit zwei gestandenen Rüden sicherlich nicht einfach gemacht.
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