Hallo Andre,
ohne richtigen Job und der Familie im Rücken gehts nicht.
ich bin berufstätig mit 8 Std am Tag, mein Mann allerdings bei der Feuerwehr und muß nur (!) 10x im Monat zum Dienst (dafür allerdings 24 Std.). Er legt seine Dienste so, dass er am Wochenende ableistet (oft sind ja noch Feiertage dabei) und daher wäre der Hund max. an 2 Tagen im Monat alleine. An diesen Tagen nehme ich mir einfach meine Überstunden oder höre mittag`s auf.
Wir wussten was wir tun, wir haben uns zusammen lange mit dem Thema HUND auseinandergesetzt, alle FÜR und WIDER aufgezählt, der Hund steht jetzt im Mittelpunkt
Allerdings lasse ich es mir nicht nehmen, am Nachmittag oder Abends lange mit Ronja zu gehen, da wird gespiel, man trifft sich mit anderen oder man geht einfach auch nur mal entspannt durch den Wald und genießt die Natur mit einem treuen Begleiter an der Seite.
Am Wochenende hingegen, wird gearbeitet - Training für Hund und Familie.
Es macht Spaß und vvviiiiieeeelllllllll Freude![]()
Man sollte aber nicht immer ein Schleifchen dran setzen, es gibt Situationen, wo ich mich zweiteilen müßte - hier werden Prioritäten gesetzt und die oberste Priorität ist der Hund - wir haben uns für ihn entschieden.
Liebe Grüße


LinkBack URL
Über LinkBacks



Lesezeichen