Die Mahnung zur Vorsicht ist ja gut gemeint, aber wenn ich das richtig gelesen habe, möchte Elliot an einer Rettungshundeausbildung teilnehmen. Dazu ist es nötig das der Hund bellt, und das auch auf Kommando.
Der Hund soll halt den Gefundenen verbellen. Und da gibts, glaube ich, halt ganz bestimmte Anforderungen, mit hinlegen oder sitzmachen ist es nicht getan. Was ich mir denken kann ist, das Zeit verloren geht, wenn der Hund sich bei einem Opfer hinlegt, er aber nicht in Sichtweite des Hundeführers ist. Wie findet der Hundeführer seinen Hund in unübersichtlichen Gelände, wenn der mucksmäuschenstill neben einem Erbebenopfer liegt und dabei doch jede Sekunde zählt, wie ich aus meinem 1.Hilfe-Kurs noch ganz schwach weiß. Also das Bellen macht schon Sinn.
Was bzgl. des Bellens angesprochen wurde, ist aber wirklich nicht von der Hand zu weisen. Kenne eine Hündin die durch das Rettungstraining ihre Stimme entdeckt hat. Nunja was soll man sagen, Hund bellen halt.
Ein anderer Aspekt wundert mich allerdings, wieso kann Elliot beim THW niemand erklären, wie man den Hund zum Bellen bringt. Das gehört meine ich auch zur Ausbildung.
Liebe Grüße
Dirk


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