Hallo Rosemarie,
ich kann mich der Überschrift Deines Threads nur anschließen und finde es schön, dass Du Deine Liebe für die Beiden so zum Ausdruck bringst.
Hierzu hätte ich allerdings eine kleine Anmerkung: langfristig gesehen, könnte (!!) gerade letzter Satz des o.g. Zitates Probleme bereiten.Zitat von Gwerch 42
Wenn die Hunde über Jahre hinweg daran gewöhnt sind den ganzen Tag gemeinsam zu verbringen (spazierengehen, schlafen etc.) und einer der Hunde aus irgendwelchen Gründen "ausfällt" könnte der verbleibene/daheimbleibende mit dieser 'neuen' Situation überfordert sein.
Wir selbst haben zwei Welpen gleichzeitig großgezogen und enormen Wert darauf gelegt (und tun es noch!), dass wir kein "dynamisches Duo" heranwachsen lassen, welches nur zusammen 'funktioniert';). Das bedeutet doppelten Zeitaufwand und doppelten Arbeitsaufwand, wenn man mit den Hunden einzeln trainiert, spazierengeht etc.; kann aber in der Zukunft von Vorteil sein!
Seit letzten September haben wir uns 'vermehrt'und eine ehemalige Nothündin von mittlerweile 21 Monaten macht unser kleines Rudelteam perfekt. Auch hier trennen wir sehr häufig und unternehmen mit den Hunden auch viel einzeln, damit unsere "drei Musketiere" nicht auf den Gedanken kommen, nur 'vereint stark zu sein'.
Ich erwähne das o.g. deshalb, weil ich schon sehr, sehr viele Mehr-Hundehalter kennengelernt habe, die in späteren Jahren aufgrund der Unfähigkeit der Hunde alleine zu sein Probleme bekommen haben.
Viele Grüsse und weiterhin viel Freude an und mit Deinen Lieblingen
Jacqueline mit 12 Pfoten
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