Einer Auslösung würde ich auch nicht zustimmen. Zum einen weckt das nur Begehrlichkeiten und zum anderen hat er doch die Pflege freiwillig übernommen. Das sowas Geld kostet dürfte auch dem Dümmsten klar sein. Zahlt man ihm nun eine "Futterunterstützung" wird er das nicht unbedingt auch für den Hund ausgeben. Und mehr Auslauf bekommt der dadurch auch nicht.
Sicher sollte man nicht immer schlecht von anderen denken, trotzdem mit dem Schlimmsten rechnen.
Will er denn nun den Hund los werden oder nicht? Wenn ja, dann weiß ich nicht wo das Problem liegt, wenn nicht gibt es wohl keine rechtliche Handhabe ihm den Hund wegzunehmen.
Marta, wenn er den Hund nicht ordentlich betreuen kann, schalte das Vet.-amt ein. Polizei wird nichts bringen, es liegen keine Anzeichen einer Straftat vor. Es sei denn jemand zeigt ihn an auf Verdacht des Diebstahls.
Nur aus der Tatsache heraus, dass der Hund tagsüber irgendwo rumliegt und nicht genug Auslauf hat, wird als Grund an sich den Behörden nicht ausreichen zu handeln, dann müsste man auch sehr vielen HH den Hund wegnehmen.
Gruß
Gerd
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