Es ist - wie immer in diesen Fällen - eine vertrackte Situation. Die ganze Geschichte mag stimmen, kann aber genauso gut oberfaul sein, um an Geld heranzukommen.
Wäre es vielleicht eine Möglichkeit, dass jemand anderes ( ich würde zu Privatperson tendieren) "zufällig" dort entlang kommt und das Gespräch mit ihm sucht? Ohne dass Marta in Erscheinung tritt, um das Vertrauen, das sie aufgebaut hat, erst einmal aufrecht zu erhalten? Dann bliebe die Möglichkeit, den Hund zur größten Not auszulösen - obwohl das ganz sicher das Risiko birgt, dass, wenn die Geschichte nicht stimmt, er in absehbarer Zeit mit einem anderen Hund an anderer Stelle die gleiche Masche abzieht!

Ich drücke euch ganz fest die Daumen!

Lg,
Steffi mit Xelina, Luna und dem Pepper