hmmm...und wo kommen wir da hin? wenn züchter sich solche dinge "anmaßen"?
in erster linie kann man den menschen (leider) nur vor den kopf gucken. der massenproduktions"züchter" wird hauptsächlich gucken, dass er seine tiere los wird und nicht groß in die richtige auswahl investieren. aber auch gute züchter geben hunde ab, die dann wieder zurück gehen oder in not geraten. wir sind halt auch nur menschen.
schade, dass klischees so immensen druck machen: einige jahre zusammen - heiraten - ca. 2 jahre später ein kind - möglichst 2 jahre später noch eines - und die perfekte familie benötigt natürlich auch einen hund. msichling kann ja jeder......ganz chic (und die nachbarn werden vielleicht augen machen, wenn wir so einen edlen hund haben) sollen ja RR sein.........
und dann wird alles zu viel. die beziehung bröckelte ja eh. da konnten kinder und hund nix kitten. ...oder es kommt zu aller freude noch was kleines hinterher...wie soll man das alles nur schaffen?
ich schwarz-weiß-male, ich weiß. aber so wird es in vielen fällen sein. wenn man mal bedenkt, dass die scheidungsrate zeigt, dass sich trennen bald normaler ist als eine familie zu bleiben....was soll man da über eine mensch-hund-beziehung sagen? (wobei ich behaupte, dass diese eher halten als die menschenbeziehungen ;))
wie gesagt: gut, wenn menschen dann den mumm haben, den hund gut abzugeben. ohne diese wären hier einige wohl oder übel zum züchter gegangen und hätten die RR-produktion noch weiter angekurbelt ;)
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