Hallo, wie schlimm und schrecklich - ich habe erst heute davon gelesen.
Für die Besitzer eine Nervenqual nicht zu wissen, was mit der Hünding passiert ist.
Normalerweise müßte doch solch ein breiter Ridge auffallen.
Gib es in der Umgebung Scheunen, welche nur für die Heuernte genutzt werden?
Könnte doch sein, dass sie dort Unterschlupf gesucht hat. Diese werden doch erst beim 2. Schnitt wieder geöffnet.
Ansonsten kümmert sich doch im Sommer niemand um das Heu in der Scheune.
Hat man schon bei den Straßenmeistereien angerufen. Sollte sie wirklich überfahren worden sein, denke ich, dass nicht jeden Tag ein Ridgeback geborgen wird und sich sicherlich jemand erinnern würde.
Das hört sich jetzt schlimm an, aber mir wäre es lieber ich wüßte was los ist, als diese fürchterliche Ungewissheit.
Hoffendlich passiert mir nie so etwas, ich glaube ich würde durchdrehen.
Und die Forstämter, wissen die Bescheid? Besser ein Förster sagt mir, ja leider .........
Und an alle nochmal, die Hündin kann sich wirklich schon sonstwo aufhalten. Wenn sie Menschen gegenüber so zutraulich ist, kann sie jeder mit dem Auto mitgenommen haben.
Ein solcher Ridgeback muß doch jedem auffallen.
Noch eine Idee, vlt. sollten wir alle mal in der nächsten Zeit in unseren Tierheimen mittels Internet nachschauen.
Kann ja sein, dass sie irgendwo auftaucht.
Meine Güte - es ist schon so verdammt lange Zeit verstrichen.
Ich wünsche den Besitzern, dass die Hündin noch gefunden wird.
Ggf. wirklich mal über die Bild bundesweit suchen lassen - wie teuer ist das eigentlich?
Oder ggf. in den größeren Hundemagazinen wie Dogs eine Anzeige schalten?
Also ich würde spontan finanziell helfen - ich finde das so schlimm - nicht zu wissen wie es ihr geht.
Was meint ihr?
Lg. UTE
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