Wir benutzen ein SpotOn. Ohne geht's hier nicht. Hier gibt es massenhaft Zecken und Flöhe. Da nutz ich lieber Chemie als das sich der Hund gefährlichen Krankheiten (Borreliose, Tick Bite Fever usw.) einfängt und von den Ungeziefern geplagt wird. Wir nutzen Advantix und füttern Bierhefe. Ich bilde mir ein, dass die Bierhefe auch ein bisschen hilft, ob's stimmt? Egal, schaden tut's auf keinen Fall.
Knobi füttere ich nicht (bzw. nur selten und in geringen Mengen) mir ist von mehreren TA, die durchaus Ahnung von Fütterung haben (muss man bei TAs ja immer dazu sagen, gitb ja auch andere), davon abgeraten worden, wegen der blutverdünnenden Wirkung.
Zusätzlich nutzen wir Kokosöl zum Einreiben für den Hund, wenn wir in extrem zeckenverseuchten Gebieten unterwegs sind.
Den Einsatz von Chemie würde ich davon abhängig machen wie viele Zecken es es bei Euch in der Region gibt. Bei eher wenig Zecken würde ich nur mit Bierhefe und Kokosöl arbeiten.
Hatten wir diese Infos schon Südwest: Bieten Ziegen Schutz vor Zecken? - badische-zeitung.de
Schafft Euch alle Ziegen an! Ziegen sorgen zumindest dafür, dass Zecken keine Borreliose mehr übertragen können.
Wobei ich den Aufruf extensiv zu beweiden schon sehr merkwürdig finde - ist ja nicht so, dass man damit nur den Zecken den Lebensraum nimmt...


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), davon abgeraten worden, wegen der blutverdünnenden Wirkung.

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