UND:
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Stefanie R.:Deshalb heißt es bei Heins auch GUTER Züchter.
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Ehrlich gestanden verunsichert mich diese Einschränkung "guter" VDH Züchter nun schon ein wenig...
Ich gehe mit euch konform anzunehmen, dass ein VDH Züchter sich um die von ihm gezüchtete Rasse verdient machen will. Soweit, sogut.
Die Bezeichnung "guter" Züchter beinhaltet dann aber doch, dass es auch "schlechte" (oder abgeschwächt "nicht so gute" VDH Züchter) gibt. Oder??
Ist das Regelwerk beim VDH dergestalt, dass auch solche ihren Platz finden innerhalb der Dachorganisation?
Ich glaube das schon - und manch anderer, der die VDH Zucht an sich nicht zwangsläufig als alleinigen Heilsbringer sieht, glaubt das wahrscheinlich auch. Und zieht seine Konsequenzen, was nicht implizieren muss, dass er dann auf die "dunkle Seite" überwechselt und der verantwortungslosen Vermehrung damit Vorschub gibt.
Ich wiederhole mich:
Die Welt ist auch bei den Hunden nicht schwarz-weiß.
Nicht jeder VDH Züchter muss ein guter sein, genauso wenig wie jeder Wurf ohne Papiere im vorauseilenden Gehorsam zu verdammen ist.
Noch etwas, Stefanie:
Du schreibst, dass du nach 2 (entschuldige, ich nenne es einfach mal so) Fehlversuchen beim 3.Mal zum VDH Züchter gegangen bist. Das ist für mich absolut nachvollziehbar.
Genauso wie das umgekehrt bei mir der Fall war: 2x VDH Züchter, dann nicht mehr.
Aber das ist kein ehernes Gesetz. Ich bin da flexibel. Ich kann es mir genauso gut vorstellen, dass uns hier in Andalusien ein dahergelaufener Strassenköter adoptiert, wie ich auch wieder zu einem anerkannten Züchter gehen kann. Die Chemie muss stimmen!
Grüße
Jajosel


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Aber das schöne ist, dass man es beim nächsten Mal anders machen kann. Entweder Nothund oder ein Welpe vom guten VDH-Züchter.

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