Guten Morgen alle zusammen,
hallo Frank,

komme leider erst jetzt dazu, zu antworten, weil ich gestern schon Feierabend gemacht habe
Also die 1. Alternative in meinem letzten Posting ist natürlich nur leichtfertig dahingesagt ;) Wenn diese Variante eintreten würde, wäre ich natürlich am Boden zerstört und sooooo schnell erobert Mann mein Herz nicht Für mich käme da wirklich nur Alternative 2 in Frage und das wäre - wie gesagt - auch schon jetzt möglich!
Ich denke, jeder hat hier irgendwie die Haltung eines Hundes durchgeplant - nur, wie Du schon richtig sagst - können natürlich Veränderungen eintreten, die man vorher nunmal nicht einplanen kann und will. Ich meine, um nochmal auf Dein vorletztes Posting einzugehen. Klar, ich habe "nur" einen Freund, manch anderer ist verheiratet.... Na und, wo ist da bitte der Unterschied (außer, dass ich bisher keine Unterschrift leisten mußte ;) )! Auch in der Ehe können Veränderungen auftreten und plötzlich steht man alleine da. Das alles sind doch keine Garantien. Die Firma kann pleite gehen, man kann schwer krank werden, oder landet gar im Rollstuhl, woraufhin der Partner nicht mehr zu einem hält..... Ach es gibt etliche Veränderungsvarianten und ich denke, wenn man danach geht, hätten wir uns wahrscheinlich alle gegen unsere Hunde entscheiden müssen! Denn ein Schicksalsschlag kann jeden treffen - egal ob groß oder klein, dünn oder dick, alt oder jung, arm oder reich....

Wie gesagt, man muss schon alles genau planen, wenn man berufstätig ist (Vollzeit) - aber ich denke, wenn man sich der Verantwortung bewußt ist und beide an einem Strang ziehen, dann ist man als Berufstätiger bestimmt kein schlechterer Hundehalter als manch Eine/r, der den ganzen Tag zu Hause ist! Wir lieben unseren Luke und nichts auf der Welt könnte unser 3er-Rudel trennen (mein Freund meint übrigens immer, er wäre das Alpha-Tier(chen)..... kann ich nur drüber grinsen ;) )

Ganz liebe Grüße
Silli mit Luke