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Hybrid-Darstellung

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  1. #1

    Standard AW: Haltungsformen

    Liebe Freunde des RR,

    ich halte meien RR tagsüber mit einer Münsterländerhündin auf einem 1500m² großen Grundstück und stelle fest auch ein RR kann ohne Mäntelchen leben!
    Vorraussetzung ist eine gute, isolierte Hundehütte die vor Nässe schützt. Die Hunde fühlen sich nie kalt an, da sie meist gemeinsam in der Hütte liegen.
    Abends und Nachts sind die Hunde im Haus.

    Grüße
    Peter, Jack+Franka

  2. #2
    scharfr
    Gast

    Standard AW: Haltungsformen

    Zitat Zitat von PeterMörike
    ......
    Vorraussetzung ist eine gute, isolierte Hundehütte die vor Nässe schützt. Die Hunde fühlen sich nie kalt an, da sie meist gemeinsam in der Hütte liegen.
    Hallo....,

    bitte nicht als Kritik verstehen eher nur als Überlegung zur Diskussion.

    Ich lasse mich bei solchen Überlegungen z.B. (macht dem RR Kälte was aus oder nicht) eher von den anatomischen Vorraussetzungen beraten.

    Schau ich mir Hunde an, welche vorrangig in solchen Umständen (Kälte)leben müssen (historisch), so fällt mir als erstes auf dass sie dafür andere Vorraussetzungen mitbringen. In Bezug auf Kälte liegen dabei die Hauptunterschiede im Aufbau des Fells. Allein flüchtig beobachtet fällt dabei auf, dass die "kälteresistenten" Rassen ein dickes Unterfell haben. Bei meinen RR schimmert jedoch die Haut durch die dünne Behaarung. Übertragen auf mein eigenes Wärmegefühl komme ich zu der Vermutung das die Vertreter dieser Rasse "Minus-Temperaturen" nicht als gemütlich empfinden, was sich mit meinen persönlichen Erfahrungen deckt, dass ich im Sommer T-Shirts trage; im Winter eher was dickeres. Vom Umkehrschluss her können Husky Besitzer über Ihre Erfahrungen im Sommer sprechen.

    Jetzt mal ernst, ich glaube schon das dem RR Temperaturen oberhalb der +10 Grad angenehmer sind als Unterhalb der 0 Grad. Dass die Tiere davon nicht gleich umfallen ist mir auch klar. Nur ob man ihn damit ein wohliges zu Hause schafft bleibt meiner Meinung nach Diskussionwürdig.

    Sicher gibt es in Afrika im Übergang zu den Wüstenregionen "höllisch" kalte Nächte, aber es gibt auch Gegenden wo man sich des Nachts mit einem feuchten Tuch zudeckt um etwas Kühlung zu erreichen. Des Weiteren ist eine kalte Nacht eher kürzer als die 3 Monate Winter hier bei uns.

    Ich denke, wer seinen Hund draußen hält sollte ihm zumindest für die Nacht einen "temperierten" Schlafplatz bieten können, wer mit seinem Hund gemeinsam leben möchte wird froh sein über seine Anwesenheit im gemeinsamen Haus, ich sehe sie als Familienmitglieder. Nicht zuletzt schmeichelt es natürlich auch uns (Menschen) wenn man feststellt der Hund sucht Nähe und Bezug.

    Frank

  3. #3
    Es war die SONNE! Avatar von Frau_Broeckelschmidt
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    Standard AW: Haltungsformen

    Zitat Zitat von PeterMörike
    Liebe Freunde des RR,

    ich halte meien RR tagsüber mit einer Münsterländerhündin auf einem 1500m² großen Grundstück und stelle fest auch ein RR kann ohne Mäntelchen leben!
    Vorraussetzung ist eine gute, isolierte Hundehütte die vor Nässe schützt. Die Hunde fühlen sich nie kalt an, da sie meist gemeinsam in der Hütte liegen.
    Abends und Nachts sind die Hunde im Haus.

    Grüße
    Peter, Jack+Franka
    Du hälst Deínen RR sogar im Tiefkühlschrank....wundert mich überhaupt nicht!

    "Liebe Freunde des RR" ist generell das wärmste was von Dir je rüberkam.

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