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  1. #1
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    Standard AW: Rhodesian Ridgeback als Familienhund?

    Zitat Zitat von Aucklander
    außerdem möchte ich einen Hund der nicht direkt jeden vor Freude anspringt
    Das werde ich unserem Cooper die nächsten 3 Wochen 100x am Tag vorlesen und hoffen, dass er es dann genauso sieht. Im Augenblick scheint er das nicht zu kennen, als RR-typischer Charakterzug muss es ihm verloren gegangen sein.
    Hallo Michael,

    vielleicht sollten wir da mal eine kleine "Beschwörungsfete" veranstalten, ich könnte da etliche Ridgebacks nennen, die auf derartige "Vorlesungen" erpicht sein sollten, allen voran unser liebes "Flummymonster" Ayla, das besonders gern durch Hochspringen und Küsschen geben beschwichtigt. Allerdings hat sie diese Kunst inzwischen soweit vervollständigt, dass sie einen dabei nicht mehr mit den Pfoten berührt (na ja, jedenfalls meistens nicht mehr). Da sind so manche RR-Rüden doch ein wenig stürmischer;) , pflege gerade wieder so eine Begrüßungstätowierung auf meinem Unterarm.

    Also Lacadero, ich möchte jetzt mal sagen, viele junge RR springen mit Vergnügen an anderen Personen und auch Kindern hoch. Allerdings bessert dies sich zusehens, wenn sie älter werden. Bei kleinen Kindern z.B. ist Ayla inzwischen sehr vorsichtig, Fremde werden in keinem Fall angesprungen, aber den besten Freunden gibt sie nur allzugern ein Begrüßungsküsschen.

    Ich denke, bei einer Familienplanung, bei der der RR 3 Jahre alt ist, wenn Nachwuchs kommt, ist dies kein Problem. Ich würde halt innerhalb dieser 3 Jahre auch schon viel positiven Kontakt zu Kindern pflegen.
    LG Hedi und Ayla

  2. #2
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    Standard AW: Rhodesian Ridgeback als Familienhund?

    au ja, da bin ich mit kampfknutscher bonito auch dabei!

    so "schlimm" wie am anfang ist es nicht mehr - inzwischen sind fast nur noch björn und ich die freiwilligen opfer seiner stürmischen begrüssungsküsse. mir ist er aufgrund meiner erdnuckel-grösse allerdings auch schon mit seiner monsternase gegen frontzähne, nasenbein und augen gedopst, was durchaus schmerzhaft sein kann .

    kindern gegenüber war er jedoch von anfang an sehr zurückhaltend. die 10jährige enkeltochter meiner nachbarn ist durch den reitstall an grosse hunde gewöhnt und kann gut mit ihnen umgehen. selbst bei ihr hat er nie auch nur den ansatz von anspringen und küssen gezeigt. meine 3-jährige stief-enkeltochter, die sich nur sehr selten bei uns aufhält, hat stante pede welpenschutz erhalten - die beiden grossen gehen nur auf zehenspitzen, wenn sie mal da ist! der einzige "gefährliche" hund für kleinkinder bei uns ist fusshupe sunny, die mal schlechte erfahrungen gemacht hat...

  3. #3
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    Standard AW: Rhodesian Ridgeback als Familienhund?

    @lacadero: hab mir den thread erst jetzt von anfang an durchgelesen und finde eure einstellung super! die liebe birgit von rr-in-not und ihre mitstreiter haben genügend zu tun mit leuten, die sich nicht soviele gedanken gemacht haben, und deren hunde dadurch echt im napf sitzen!

    ihr werdet die richtige entscheidung treffen, da bin ich mir sicher.

    liebe grüsse
    bine

  4. #4
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    Standard AW: Rhodesian Ridgeback als Familienhund?

    @Aylarho
    Ich bin bereit alle Möglichkeiten auszuprobieren, die nur die geringste Möglichkeit einer Veränderung in Aussicht stellen. Froh bin ich auch, dass ich mittlerweile meiner Frau nicht mehr die Kratzspuren auf meiner Brust erklären muss. Autsch! Tut gut, wenn der Schmerz nachlässt.

    @lacadero1984
    Wenn alles entsprechend Deiner Planung eintritt: nächstes Jahr das Haus und der Hund und in 2-3 Jahren Nachwuchs würde das auch bedeuten, dass Euer RR etwa 1-1,5 Jahre alt ist, wenn Ihr ein Kind bekommt.

    Nicht das ein RR nicht mit einem Kind im Haus aufwachsen könnte, aber genau in diesem Zeitraum wird sich auch die Entwicklung Eures RR entscheident vollziehen. Neben der sicherlich schönen aber auch anstrengenden Zeit mit Eurem neuen Familienmitglied hättet Ihr auch eine stressige und intensive Zeit mit Eurem RR. Wenn Ihr beides schafft, gut, wenn nicht, ist der Hund das schwächste Glied in Eurer Gemeinschaft. Wenn ich an Eurer Stelle wäre, wäre meine Entscheidung zunächst pro Kind, einen Hund kann ich mir jederzeit noch zulegen.

    Gruß Michael

  5. #5
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    Standard AW: Rhodesian Ridgeback als Familienhund?

    ach michael, reden wir hier über die beste aller möglichkeiten oder um die möglichkeit überhaupt? unsere beiden rr's haben wir in dem alter, das ohne zweifel sehr wichtig ist für die beziehung zwischen mensch und rr, noch gar nicht gekannt! ganz zu schweigen von ihrer vorgeschichte.

    ich habe den eindruck, dass hier sich jemand sehr viele gedanken macht, bevor er/sie/gemeinsam eine wichtige entscheidung über ein hundeleben treffen. sollten sie sich aufgrund des - naja, pomadigen und widerspenstigen charakters eines rr's trotzdem für ihn entscheiden und mit energie dabeibleiben, finde ich das gut. sollten sie zu dem ergebnis kommen, dass ein rr doch nicht der richtige hund ist, ist das noch besser. wir haben doch jemand hier im forum, wo die entscheidung gegen einen rr gefallen ist (der name fällt mir leider grad nicht ein) - ich möchte das ganze so objektiv wie möglich betrachten.

  6. #6
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    Standard AW: Rhodesian Ridgeback als Familienhund?

    wir haben doch jemand hier im forum, wo die entscheidung gegen einen rr gefallen ist (der name fällt mir leider grad nicht ein) - ich möchte das ganze so objektiv wie möglich betrachten.
    [/quote]

    Huhu! Wollte nur sagen, das war ich. Katarina! Wir haben jetzt einen Weissen Schäferhund. Dennoch finde ich die RRs immer noch klasse und lese auch gerne hier.

    Viele Grüße

    Katarina

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