Huhu zusammen,


ohhh, dieses Thema kann ich durch eine "Legende" ;) aus meinem Studium bereichern. Deswegen Legende, weil ich der Meinung bin, dass das Wasser den Hunden draussen einfach besser schmeckt.
Also, im Rahmen der Tierernährung geht es ja um Fütterung aller Viecher und deren Tränkeaufnahmen und Tränkemethoden. Beim Hund hieß es da tatsächlich, dass der Hund in einer anderen räumlichen Umgebung getränkt werden muss, als er gefüttert wird. Denn ursprünglich ernährt sich der Hund ja auch von Aas und daher ist eine Kontamination des Wassers in der Umgebung des Futters nicht auszuschließen. Daher begibt sich Urhund , wie es ja alle unsere RRs sind ;), zum Trinken natürlich außerhalb der Gefahrenquelle.
Klingt relativ logisch, fällt für mich aber wie gesagt unter Legende, da zumindest Juba in Ermangelung der Regentonne, die im Winter umgekippt im Garten steht, durchaus mit diesem Tabu bricht.


Liebe Grüße

Prisca und Juba, die ausschließlich "trocken" gefüttert wird und daher pro Tag den 5 L Wassernapf einmal austrinkt (davon gehen ca. 3 L daneben und schätzungsweise so 1,5 bis 2 ind den Hund --> deswegen trinken "wir" auch nur auf drei Beinen, um nach dem Trinkvorgang auch auf drei Beinen wegzuhüpfen, mit dem vorwurfsvollen Blick: ihgitt Frauchen... Deine Küche is voll nass... kannste da nicht mal wischen!! )