Hehe meine Doktorarbeit schreibe ich natürlich nicht über den Rhodesian Ridgeback und das Fahrrad, sondern über die Hilfsbereitschaft von Usern des Rhodesian Ridgebacks Forums bezüglich dem oft wiederholten Thema: Fahrrad und Hund.
Nee, Spaß bei Seite. Ich wollte einfach mal eure Meinung zu dem Thema lesen. Auch wenn ich keinen Ridgeback habe, kann ich mich doch informieren. Was ich heute zu dem Thema erfahre ist doch in 2 Jahren noch immer richtig. Ich meine wenn ich euch jetzt frage, was ihr eurem Hund so zutraut, dann kann ich das doch in 2, 3 oder 5 Jahren auch meinem eigenen Hund zutrauen (natürlich wenn er dann ca. 2 Jahre alt ist).
Am 29.3 habe ich meine Frage ja auch erweitert und wollte von euch noch etwas über diese 40 / 70 km Ausdauerprüfung erfahren. Da ist aber leider keiner genauer darauf eingegangen. Nun ja, macht ja nix. Ich habe mich trotzdem über die rege Teilnahme gefreut.
Jetzt sollten wir uns vielleicht dem Problem von Christine53 widmen.
Dazu fällt mir leider noch schwer, zumal ich ja (wie jetzt jeder weiß) keinen Ridgeback, aber immerhin doch eine Meinung habe. Ich würde versuchen das Radfahren mit Belohnungen zu verknüpfen. Stichwort: Positive Verstärkung. Sprich: Das Fahrrad zunächst stehen lassen und dem Hund zeigen, dass er keine Angst zu haben braucht. Vielleicht versuchen mit der Leine an dem Fahrrad vorbei zu laufen und ihn dafür zu belohnen oder ihn mit etwas Fressbaren zum Rad locken. Wenn er dann keine Angst mehr hat, würde ich das Rad schieben und den Hund an der Leine mitlaufen lassen. Hat er auch hier keine Angst mehr, würde ich den Wauwau wieder an die Halterung anbringen und das Rad wieder schieben. As letzten Schritt würde ich dann wieder fahren. Sicherlich gibt es professionellere Meinungen als meine, aber vielleicht hilft es euch trotzdem weiter.