Genau, es kommt drauf an.
Und hauptsache, man weiß, wo man nachschlagen kann...
... Palandt, Lackner, Rugaas...![]()
Gerade wenn Hunde untereinander kommunizieren gucke ich auch gerne drauf.
Und irgendwie müssen sie ja nun kommunizieren, sprechen können sie ja nicht.
Aber wenn man sich zu sehr drauf versteift, ständig am rätseln und am deuten ist, dann verliert man m.M. nach ein bisschen den Blick fürs Wesentliche.
Ein Freundin von mir zwirbelt sich an den Haaren herum, wenn sie nervös ist.
Ich mache genau das Gleiche, wenn ich überlege. Wenn ich nervös bin, dann knippel ich mir nämlich an den Fingern herum. Meine Tante tut genau das Gleiche, weil sie eine Hauterkrankung hat. Und wenn die nervös ist, dann trommelt sie mit den Fingern auf dem Tisch. Ein bekannter von mir ist Schlagzeuger, und trommelt permanent immer und überall. Meistens mache ich sowieso irgendwas, ohne überhaupt drüber nachzudenken - aber vielleicht ist das auch eine rein menschliche (Un)art?
Und nun?
Ich würde eben gerne wissen, woher bei Hunden diese Sicherheit kommt, dass eben wirklich genau dieses spezielle Gefühl, diese spezielle Stimmung ausgedrückt werden soll und keine andere. Wie gesagt, manchmal ist es wirklich offensichtlich, aber nicht selten ist es, wie wenn beim "TABU" einer mal schnell "Frankreich" in die Runde schmeißt.
Grüsskes,
die Miri!
Ps.: Nina, für Dich war nur der allererste Absatz gedacht, dass wir uns sonst verstehen, das ist ja Formsache, sozusagen!
Edit: Nachtrag, zum besseren Verständnis!
Wer mich kennt, der weiß natürlich nach einer Zeit wann ich nervös bin, wann ich in Gedanken bin, wann ich entspannt bin, etc. Aber dieser jemand kann sich deshalb ja nicht hinstellen und in einem Buch schreiben: "Wenn Menschen sich an den Fingern herumfummeln, sind sie nervös."
So, nun habe ich fertig.
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