Hallo,
meine Frau und ich werden in ein paar Wochen einen kleinen Ridgeback bekommen. Wir haben uns bei einem Züchter um einen Welpen beworben und dürfen in 3 Wochen das erste Mal die kleinen Felknäuel besuchen. Seitdem der Züchter uns gesagt hat, das er uns gerne eines der Welpen überlassen würde, fiebert meine Frau -gut ich auch- dem Tag entgegen wo sie die Kleinen zum ersten Mal sieht.
Nun haben wir im Freundeskreis von dieser für uns guten Nachricht erzählt und bekommen von vielen Seiten den Hinweis>>Ridgeback oh je die sind problematisch denen kann man nicht trauen und so weiter<<.Sogar eine Hundetrainerin, die selbst seit 15 Jahren Welpenschule und Junghundausbildung macht, ist vom Ridgeback nicht sehr angetan.
Meine Frau ist mit Hunden (Schäferhunde, Schäferhund-Mix, Teckel)groß geworden -zwar nur 1,65 m aber immerhin- und absolut in der Lage, mit jedem Hund klar zu kommen. Sie sagt immer das kein Hund böse oder problematisch geboren wird, sondern er ist das was man aus ihm macht. Ich selbst halte mich auch nicht für völlig unbegabt Hunden gegenüber und gehe die Sache ganz ruhig an.
Was sagt ihr denn dazu und gibt es im Grossraum Krefeld eine auf Ridgebacks spezialisierte Hundeschule und wenn wir schon mal dabei sind, auch einen Tierarzt den ihr empfehlen könnt, wenn es der Fellnase mal nicht gut geht.
Wir haben uns für einen Ridgeback entschieden, weil wir ihn einfach toll finden und wir einen Hund haben wollten der in Familie mit uns lebt und das soll mit den Ridgeback ja sehr gut möglich sein. Wir wollen keinen Hund, um ihn alleine zu lassen oder nur zum >Gassigehen< mit ihm raus wollen, er soll uns bei allen Aktivitäten begleiten.
Bitte, bitte schreibt was Gutes .....
Viele Grüße Marion und Klaus