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  1. #1
    Registrierte Benutzer - unmoderiert Avatar von baerbel.baumann
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    Standard AW: Rhodesian Ridgeback-Ein Problemhund

    Hallo,
    meine Issa ist jetzt fast 1 Jahr. Ich arbeite mit ihr in der Rettungshundearbeit. Ich habe auch die Erfahrung gemacht, dass Leute meinten ein Ridgeback sei schwer zu motivieren...., schwer zu erziehen....stur.... würde keine Geruchsspur aufnehmen...Apportieren ginge mit ihnen auch nicht......
    Ich mache all das mit meiner Issa. Sie folgt besser als einige andere Junghunde in der Staffel. Sie geht alle Hindernisse wohl überlegt an. Sie hat mit 8 Monaten das Bringsekn kapiert (Grundlage ist das Apportieren), stur... eigentlich nicht, sie überlegt nur manchmal 2 Sekunden. Sie sucht momentan in der Fläche und ein bischen Mantrailing. Sie gehört bei beiden Disziplinen zu den motivierteren Hunden inunserer Staffel.

    Was man sagen muß, es sind Kraftpakete und einige Ziet am Tag auch wahre Energiebündel. Ich bin der Meinung ein RR kann nicht auf dem Sofa bleiben, sondern muß was zu tu haben und zwar mit Körper + Hirn. Familienanschluss + Aktivität. Dann sind sie die übrige Zeit auch super ruhig und ausgeglichen. Ich ahbe meine überall dabei, ist nie ein Problem, weil sie ruhig ist.

    Also viel Spaß mit eurem Kleinen.

    Schöne Grüße
    Bärbel + Issa

  2. #2
    Registrierte Benutzer - unmoderiert Avatar von JumpingJuly
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    Standard AW: Rhodesian Ridgeback-Ein Problemhund

    Hallo Marion und Klaus,

    es gibt eine sehr empfehlenswerte und RR-erfahrene HuSchu in Willich-Schiefbahn.
    Das ist von Krefeld ja ganz gut zu erreichen.

    Wenn Euch das interessiert, schickt mir doch eine PN, dann gebe ich Euch genauere Infos.

    Schönen Tag wünscht
    Sonja

  3. #3
    Registrierte Benutzer - unmoderiert Avatar von tschaka
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    Standard AW: Rhodesian Ridgeback-Ein Problemhund

    Hi,
    also diese Aussage dieser Trainerin- bin der Meinung, so jemanden sollte man nicht auf Hunde loslassen!
    Meine Erfahrung ist: der RR ist sehr menschenbezogen, sehr sensibel, er kann sehr tolerant gegenüber anderen Hunden (auch Rüden) sein, er liebt Kinder, er lernt gerne, er läßt sich auch gut motivieren und und und......
    Immer natürlich vorausgesetzt, der Hund wird vernünftig sozialisiert und hat seinen Platz im Rudel.
    Nachdem ich meinen ersten RR habe einschläfern lassen müssen, haben wir lange überlegt, welche Rasse kommt wohl noch für uns in Frage.
    Wir konnten alles drehen und wenden, wie wir wollten: wir landeten immer wieder beim RR.
    Also, laßt euch nicht verrückt machen, von diesen Besserwissern, die im wahren Leben noch nie mit einem RR zu tun hatten.
    Schöne Grüsse
    tschaka

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