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  1. #1
    uw272
    Gast

    Standard AW: HUNDEALLERGIE bitte hilfe

    Das eine hat mit dem anderen gar nichts zu tun.

    Google doch mal - wieviele Hunde werden denn wegen Allergie abgegeben?

  2. #2
    Registrierte Benutzer - unmoderiert Avatar von Roswitha
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    Standard AW: HUNDEALLERGIE bitte hilfe

    Zitat Zitat von uw272 Beitrag anzeigen
    Das eine hat mit dem anderen gar nichts zu tun.

    Google doch mal - wieviele Hunde werden denn wegen Allergie abgegeben?
    Leider wahr...
    Ich würde noch einen weiteren Arzt zu Rate ziehen und sollte auch dieser die Allergie bestätigen, würde ich auf einen Hund verzichten. Ja, ich weiß, ich hab leicht reden, weil ich ja nicht betroffen bin. Aber ich denke, es ist nochmal ein Unterschied, ob ein Erwachsener mit einer Allergie und den entsprechenden Medikamenten "gut" leben kann, oder ob man das einem kleinen Kind zumutet.
    Ich drück die Daumen, daß es doch noch klappt mit dem Hundenachwuchs.
    lg
    Roswitha
    Das Durchschnittliche gibt der Welt ihren Bestand, das Außergewöhnliche ihren Wert. (Oscar Wilde)

  3. #3
    SinaSina
    Gast

    Standard AW: HUNDEALLERGIE bitte hilfe

    Hallo

    Es gibt doch diesen neuen Allergietest, der seit ca. einem Jahr von den Krankenkassen bezahlt wird. Leider habe ich den Namen vergessen und google hat mir auch nicht auf die Sprünge helfen können.

    Hier ist aber eine Seite, die verschiedene Tests recht gut erklärt:
    http://www.netdoktor.de/ratschlaege/.../pricktest.htm

    Bei der „In-vitro-Diagnose“ (In vitro = im Reagenzglas) wird nur einmal Blut abgenommen und Zitat: „das Blutserum des Allergikers im Labor untersucht. Dieses Verfahren eröffnet dem allergologisch erfahrenen Arzt ein Spektrum von ca. 600 verschiedenen Allergenen.“
    Für ein Kind würde ich diese Methode eindeutig bevorzugen, weil es da nicht zigfach geritzt werden muss.

    Ich bin zwar nach wie vor der Meinung, Kinder, die mit Tieren aufwachsen leiden erheblich weniger unter Allergien, aber dieses ist eine private Beobachtung, die man nicht verallgemeinern kann.
    Wenn also ein Allergietest eine Reaktion auf Tierhaare ergibt und ein zweiter, eventuell 3 Test dieses Ergebnis bestätigt, würde ich mein Kind niemals dem Risiko aussetzen und einen Hund ins Haus holen.

    Abgesehen von der Krankheitsbelastung für Dein Kind – wie wird sich ein Kind fühlen, wenn später der geliebte Hund wieder aus dem Haus muss - wegen seiner allergischen Reaktionen? Auch wenn Du Deinem Kind dann erklärst, dass es ja für seine Allergie nichts kann und deshalb nicht an der Abgabe des Hundes „schuld“ ist - bei einem Kind ist seelisches und gedankliches noch ganz anderes miteinander verknüpft, als bei einem Erwachsenen. Dein Kind würde sich an etwas Schuldig fühlen, wozu es absolut nichts kann.

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