Ich denke, dass der Abgabegrund Allergie oft nur vorgeschoben wird aber nicht in allen Fällen zutrifft. Kling so plausibel und man kann noch etwas Mitleid ergattern (man hätte Hundi ja sooo gern behalten...).
Unsere ältere (Not)Hündin ist auch wegen angeblicher Allergie abgegeben worden, später stelle sich heraus, dass die Familie mit dem Hund überfordert war.
Ich denke, dass eine Entscheidung pro oder contra Hund davon abhängt, wie schlimm sich die Allergie äußert. Natürlich ist es unzumutbar wenn ein Kind ständig Medikamente einnehmen muss, damit der Hund bleiben darf. Aber mit ein paar (schnell wieder verschwindenen) Pusteln kann man leben, finde ich zumindest. Und mein Mann zum Glück auch.
Ich würde an Eurer Stelle versuchen in nächster Zeit so viel wie möglich Hundekontakt (mit Töchterchen) zu haben. Nicht nur auf Spaziergängen sondern ganz wichtig IM HAUS, auch über mehrere Stunden hinweg...
Dann wird sich zeigen, ob sie wirklich allergisch reagiert und wenn, wie schlimm.
Ich drücke Euch die Daumen!
LG Nina (die laut Allergietest hochgradig Heuschnupfen haben müsste, doch zum Glück bis heute verschont blieb)


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Hier bei mir bin ich aber sehr eng mit den Viehchern...und merke nix.
! Zu der Zeit damals hatten wir "nur" unseren Rauhaardackel Arnold und zwei Kater und für mich brach eine Welt zusammen... klar war, dass wir uns damit auf keinen Fall einfach so zufrieden geben würden und wir alles probieren wollten.
... dann nach ca. 1/2 Jahr haben wir gemerkt, dass Michel selbst die Nähe von Arnold wieder suchte und nicht mehr mit Hautausschlag auf ihn reagierte!!!
und unser Michel hat lediglich im Sommer, wenn er auf nassem Gras nackig rutscht mal wieder diese Art von Ausschlag... schnell mit klarem Wasser abgeduscht und schon geht es wieder!
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