Auf die Gefahr hin, mich gaaannz tief nackt in die Nesseln zu hocken:
Als Bono noch etwas jünger war und unser Garten (wir haben neu gebaut) noch nicht eingezäunt war, haben wir ihn, damit er nicht allein drin bleiben musste, auch an einer Longe angebunden neben uns. Ich bin ein grosser Gegner von der Haltung (!!!) von Hunden an Leine oder Kette (letzteres ist eh verboten), aber einen Hund zu dessen Schutz (kann ja auch mal auf die Strasse flitzen wenn er nicht hört und die Katze so toll wegläuft) mal anzuleinen - da sehe ich nichts anstössiges bei. Wenn ich im Stall arbeite und Bono hat einen Flüchtertag, kann es ihm auch heute noch passieren, dass ich ihn an die Longe hänge. Ich kann dann nicht ständig hinterhersein - das will er ja in dem Moment. Aber ich muss mich, wenn ich mit Pferden arbeite, auf Pferde konzentrieren.
Zum Thema Zaunhöhe:
Unser Zaun ists 1.25 m hoch und Bono ist nicht so der Springer. Klar, wenn er will, kommt er locker drüber, aber wenn es darum geht springt ein Dackel aus dem Stand auch über nen Meter. Er hat jedenfalls noch keine Anstalten gemacht.
Bono hat erst mit etwa 1.5 Jahren angefangen, "seinen" Garten zu verteidigen, bzw. Besuch deutlich anzumelden - auch wenn er nur vorm zaun steht, obwohl er bei der Tür von Anfang an aufgepasst hat.
Fremde Hunde auf dem Grundstück - das geht ja gar nicht. Bono lässt zwar seine Hundefreunde gern in Garten und Haus, aber ein fremder Hund hätte schlechte Karten, wenn Bono ihn vor mir entdeckt - da ist er dann nicht zuuu tolerant, befürchte ich.
LG Maraike


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