sicher,da wird es auf das Wesen beider Hunde drauf ankommen.Bei den einen passt es sofort,bei anderen garnicht und und.Du kennst deinen Hund am besten..
LG Ela




sicher,da wird es auf das Wesen beider Hunde drauf ankommen.Bei den einen passt es sofort,bei anderen garnicht und und.Du kennst deinen Hund am besten..
LG Ela



hallo erika,
ich sehe die sache nun mal nicht aus hundesicht- sonder wie steht es mit dir/euch?
ist man in solchen situationen nicht sehr leicht geneigt, die eigene trauer (eventuell und irgendwann) zu lindern- prophylaktisch, sozusagen?
anfang diesen jahres war mein wunsch nach einem zweiten hund sehr gross. ich überlegte hin und her- warum war das so?
mein rüde war zu diesem zeitpunkt 9 jahre alt und ich war der absoluten überzeugung, das sei nun der richtige zeitpunkt. doch etwas hielt mich immer wieder davon ab...
erika, ich habe keinen welpen in die familie aufgenommen- mein rüde hätte es mir nicht gedankt.
es stellte sich kurze zeit später heraus, mein rüde war unheilbar krank- eine frage der zeit.
viele menschen haben mir dazu geraten- nimm einen welpen... wäre das so gut gewesen?
nein! mit grosser sicherheit nicht. es geht nicht darum wie sie gehen, sondern das dies eine besondere phase ist, die sehr viel von mensch und tier abverlangt.
ein welpe zu diesem zeitpunkt- nein!!!
heute bin ich sehr dankbar dafür, dass ich sehr intensiv und allein mit meinem rüden diesen weg gegangen bin. ich war da und konnte mich voll und ganz darauf konzentrieren. das war mir wichtig!
sicher ist jeder mensch in solchen momenten anders- für mich war es eine erfahrung, die ich mit welpen nicht so gut gemeistert hätte.
und sicher gebe ich dir recht- die trauer ist bis heute unermesslich gross- bei mir!!!!!
und das meine ich- wer hilft wem über die trauer hinweg?
viele liebe grüsse, melanie mit derwen gaaaaaanz tief im herzen
da ich nur Hündinnen hatte, kann ich dir nur die eigene Erfahrung schildern:
Im April 2006 war meine alte fast 13 jährige Isis noch superfit(1.u.2.Bild)
sie hat sich um die Erziehung der jugendlichen Abrissbirne, damals gerade 1 jährig gekümmert, deren Mutter ( damals 7 J)hatte auch nix dagegen, sie war als reiner Spiel- und Tobepartner "eingeteilt".
Das dritte Bild (nächstes Posting) entstand in Dortmund nur einen Monat später und nur
9 Tage, bevor ich sie gehen lassen musste. - Von jetzt auf gleich ein alter, und plötzlich auch kranker Hund.
Beide jüngeren (ja und ich auch)hatten gerade mal eine gute Woche, um zu begreifen, dass es zu Ende geht und als es soweit war, haben die 2 sich sehr kurz (anstupsen und abschnüffeln, einmal über den Kopf lecken) verabschiedet.
Ich denke schon, dass Onni mehr um ihre langjährige Führerin in allen Lebenslagen getrauert hätte, wenn nicht Chaggi dagewesen wäre, die
sie abgelenkt hat und keinen Zweifel aufkommen ließ, dass das Leben weitergeht - und wie!
Aber: dies war ein gewachsenes Rudel, Chaggi wurde in unsere Familie hineingeboren,als es Isis noch super ging und kein wirklich "alter "Hund
musste mit dem kleinen Quirl zurecht kommen. So wie es war, war es für alle Beteiligten ok.
Du musst entscheiden, wie fit dein Alter noch ist, du kennst ihn am Besten!
LG Feli
Punish the deed, not the breed. Look at the hand holding the lead.
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