Ja Tina, das ist genau das, was wir nun mit Caaya machen. Regelmässig zum Training ab in den Wildpark. Heute ist es wieder so weit. Und dort hüpfen die Kaninchen und Hängebauchschweinchen etc. direkt vor den Hunden rum...besser gehts nicht.
LG
Ja Tina, das ist genau das, was wir nun mit Caaya machen. Regelmässig zum Training ab in den Wildpark. Heute ist es wieder so weit. Und dort hüpfen die Kaninchen und Hängebauchschweinchen etc. direkt vor den Hunden rum...besser gehts nicht.
LG
Caro mit dem Mottenkind Caaya und dem Zimtkeks Cinnamon & Cosmo ganz tief im Herzen
Man sollte sich die Ruhe und Gelassenheit eines Stuhls zulegen - der muss schliesslich auch mit jedem Arsch klar kommen.
Hallo Gesa,
wieso sollte man Antijagdtraining nicht im selben Zeitraum wie Fährtentraining machen, dazu auch immer wieder mal in den Wildpark gehen und nebenbei noch ein Entspannungssignal trainieren? Natürlich nicht alles jeden Tag innerhalb von 15 Minuten üben, sondern kleine Portionen immer mal wieder verteilt und vielleicht spezielle Übungen zum einen oder anderen Thema an einzelnen Wochentagen. Und Fährtentraining oder auch Suchspiele sind eine prima Ergänzung zum Antijagdtraining.
Spike darf auch ganz viele verschiedene Sachen im Laufe der Woche machen. Sonst wäre das Leben für ihn ja langweilig. ;)
Liebe Grüße
Claudia + Spike
Caro,
das ist nur die "Light"-Variante, aber zum Trainieren ganz gut.
Profiskommen einfach uns besuchen, da gibt's das ganze Viechzeug auch freilaufend. Vorhin erst hatten wir eine unheimliche Begegnung mit einer Wildsau: Die stand auf freiem Feld(weg)
, keine 400 m vom Dorf weg
um HALB ZWÖLF MITTAGS
im Weg rum.
Zum Glück funzt unser "Platz" ziemlich sicher.
Und zum Glück war die blöde Sau wenigstens insoweit mit der offiziellen Lehrmeinung einverstanden, dass sie sich getrollt hat - allerdings genau in den Wald hinein, aus dem wir gerade kamen (dem Geräusch nach ist sie 20 m oberhalb von uns langgaloppiert).
Boah ey, brauch ich sowas?
Tina
Ignorance is not a virtue! (Barack Hussein Obama II)
Hallo ,
hatte heute morgen auch so nettes Erlebnis , das ich so schnell nicht vergessen werde .
Unsere Luna (6Monate ) hat mit unserem Mischling (2 Jahre ) zusammen ein Rebhuhn im Unterholz aufgestöbert ...
Die Ohren funktionierten in diesem Moment nur noch als nette Deko, Luna erwischte das Huhn an der Schwanzfeder und hatte diese danach auch im Maul.
Ohne Schwanzfeder fliegt sich nun mal schlecht und das war dann auch genau das Ende von diesem armen Tier , denn Luna packte sie sofort am Hals und das nette Hundespiel war dann beendet.
Wie verhält man sich in so einem Moment richtig![]()
LG Dorothee und die Rebhuhnmörder![]()
Hier gibt's Tipps: 8 Wildgeflügel Rezepte mit*Rebhuhn
Nein, im Ernst: Vermutlich ist es sinnvoll, wenn du dich nach Namen und Telefon-Nr. des derart "geschädigten" Jagdpächters erkundigst und dort den Fall beichtest, den Schaden begleichst und (glaubhaft!) versicherst, dass du alles in deiner Macht stehende tun wirst, dergleichen in Zukunft zu vermeiden.
Rechtlich gesehen gehört das Viech nämlich IHM und dein Hund (und damit Du) habt ihm nicht zuletzt materiellen Schaden zugefügt, den auszugleichen ihr qua Gesetz verpflichtet seid.
Moralisch gesehen finde zumindest ich das auch okay. Und wenn du dir nicht ABSOLUT sicher bist, dass das keiner gesehen hat (oder auch nur gesehen haben kann), ist es besser, gleich das "wir waren's" auf den Tisch zu legen, als hinterher auf anderem Wege eine Menge Ärger zu kassieren.
Ansonsten: In der nächsten Zeit die Hunde ganz besonders gut absichern! Wenn "hit and kill" einmal geklappt hat, wird's erst richtig attraktiv!
LG
Tina
Ignorance is not a virtue! (Barack Hussein Obama II)
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