Andrea, das ist schade, dass du einen Hund möchtest, der einfacher zu begeistern ist. Ich stelle die These auf, dass man einen RR für alles begeistern kann, auch wenn es dem Ursprung her total an ihm vorbeigeht.
Ich bin immer in der Hundeschule mit Arthur. Am Anfang haben wir uns blamiert, wenn die anderen Besitzer die Spielzeuge ihrer Hunde schwangen, flippten diese völlig aus. Arthur fand sein Spielzeug megalangweilig, egal, wie ich es anpries und wie ich ihn begeistern wollte. <--- das ist sicher das schwierige Begeistern, von dem du sprichst.
Jetzt kommt das ABER
Arthur hat sich in den vergangenen Monaten zum besten Hund der Huschugruppe entwickelt. läuft Beifuß und hat nur Augen für mich, da mag sogar die Trainerin kommen und ihm Wurst vor die Nase halten, solange ich es verbiete, nimmt er sie nicht. Seit einiger Zeit beginnt Arthur sogar leichte Apportieransätze, obwohl er, wie viele Besitzer immer schon geschrieben haben, gar nicht verstehen mag, warum er etwas holen sollte, dass ich augenscheinlich nicht mehr wollteUUUUNNND Sogar Spielzeug, was früher noch nicht mal eines Blickes wert war, wird nun zur geliebten und begehrten Beute. UND WAS IST DAS GEHEIMNIS DIESES WANDELS? ich kann es nur vermuten: eine verbesserte Bindung zu mir.
Auch hier, das behaupte ich, ist es das andere Ende der Leine, welches die Begeisterungsfähigkeit seines Hundes entscheidend beeinflusst.
Also Joy: ich glaube, wenn es DIR Spaß macht, wird es auch deinem zukünftigen RR SPaß machen, vorausgesetzt eure Bindung stimmt!


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UUUUNNND Sogar Spielzeug, was früher noch nicht mal eines Blickes wert war, wird nun zur geliebten und begehrten Beute. UND WAS IST DAS GEHEIMNIS DIESES WANDELS? ich kann es nur vermuten: eine verbesserte Bindung zu mir.

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