Blöde Frage: Ihr teilt die Spaziergänge zwischen euch auf ? Oder ? Ansonsten passt ja kaum Arbeit dazwischen. Bono geht morgens ne Stunde, mittags ne halbe und abends ein bis zwei Stunden. Am Wochenende schaffen wir mal mehr. Wenns weniger Spaziergänge sind, bekommt er mehr Kopfarbeit in der Wohnung. Bei ganz schlechtem Wetter bringen wir es teilweise nicht mal auf über ne Stunde am Tag. Am WE machen wir dafür Fährtenarbeit, abends und zwischendurch arbeiten wir an neuen Tricks und die Spaziergänge sind meist auch Übungseinheiten - nicht immer gehen.
Fahrradfahren machen wir selten, weil es Bono keinen Spass bringt und mir damit dann auch nicht mehr.
Wir wohnen in einem 135 qm Haus, aber Bono würden wohl meist die Hälfte locker reichen, zumal einige Räume für ihn eh tabu sind. Meist schläft er sowieso im Kudde oder bei gutem WEtter liegt er auf der Terrasse.
Erziehungstechnisch stellt Bono im Vergleich zu unseren vorherigen Hunden eine ganz neue Herausforderung dar. Da sitzt nicht alles selbstverständlich nach wenigen Wiederholungen....oh nee...
LG Maraike


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Mal zum nachdenken... Natürlich stellt die Fellbeschaffenheit EINEN Faktor der Klimaanpassung der verschiedenen Rassen dar - es ist aber gewiss nicht der einzige.
. Herr V. hatte sicherlich Temperament im ersten Lebensjahr, aber extrem: NÖ !

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