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Thema: Wie bitte? Ein Kampfhund?

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  1. #1
    Registrierte Benutzer - unmoderiert Avatar von Marion74
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    Standard AW: Wie bitte? Ein Kampfhund?

    ...der "KAMPFHUND" ist wohl oder übel immer am anderen Ende der Leine - und da mein ich nicht den Hund!!! Leider!!!! Der Mensch macht aus dem Hund einen Kampfhund, der Hund selbst ist keiner.
    Rassen wie Bullterrier, usw. haben einfach ein stärkeres Gebiß und mehr Kraft als ein anderer Hund und wenn so ein Hund (Kat. 1+2) zubeißt ist es immer gefährlicher als wenn ein Hund aus nicht genannter Kategorie zubeißt.
    Dafür aber Hunde zu verurteilen, weil sie in die Kat. 1 und 2 eingestuft sind, find ich sch....

    P.S.: Unser "Kampfhund" liegt gerade auf ihrem Kissen und schnarcht vor sich hin - VORSICHT, bitte aufpassen, nicht dass was passiert!!!!!!
    Liebe Grüße = Marion mit Ashura und Aseme !!!

  2. #2
    Registrierte Benutzer - unmoderiert Avatar von pete23021972
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    Standard AW: Wie bitte? Ein Kampfhund?

    Zitat Zitat von Marion74 Beitrag anzeigen
    ...der "KAMPFHUND" ist wohl oder übel immer am anderen Ende der Leine - und da mein ich nicht den Hund!!! Leider!!!! Der Mensch macht aus dem Hund einen Kampfhund, der Hund selbst ist keiner.
    Rassen wie Bullterrier, usw. haben einfach ein stärkeres Gebiß und mehr Kraft als ein anderer Hund und wenn so ein Hund (Kat. 1+2) zubeißt ist es immer gefährlicher als wenn ein Hund aus nicht genannter Kategorie zubeißt.
    Dafür aber Hunde zu verurteilen, weil sie in die Kat. 1 und 2 eingestuft sind, find ich sch....

    P.S.: Unser "Kampfhund" liegt gerade auf ihrem Kissen und schnarcht vor sich hin - VORSICHT, bitte aufpassen, nicht dass was passiert!!!!!!

    deine aussagen lesen sich gut und ich freute mich, träfen sie zu. leider ist dem nicht so. es gibt unbestreitbar rassebedingte unterschiede, welche es zu beachten gibt. hund ist halt nicht gleich hund.

    wer das anders sieht, der soll mir bitte erklären, woher der hier oft beschriebene unterschied des rr zu anderen hunden stammt.

    ob die rasse bedingten unterschiede immer zu tage treten und im welchen grade, das steht auf einem anderen blatt. hier kann der mensch einiges lenken. aber untrbinden kann er es nicht.

    pete, der all seine kämpfer liebt

  3. #3
    Registrierte Benutzer - unmoderiert Avatar von Chaccaluca
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    Standard AW: Wie bitte? Ein Kampfhund?

    Hallo,

    unsere bisherigen Erfahrungen, Welpette 14 Wochen alt, ist mit im Stall, kommt eine Bekannte und sagt:" was is denn mit dem? der stellt ja schon den Kamm..." Die Dame über die Rasse und ihr Merkmal aufgeklährt *Kopfklatsch*
    Seitdem haben wir unseren Spass, immer wenn wir sie sehen, rufen wir:" vorsicht, sie stellt schon den Kamm".. Alles lacht, und gut is.

    Gruss Corinna
    "Eine der blamabelsten Angelegenheiten der menschlichen Entwicklung ist es, dass das Wort "Tierschutz" überhaupt geschaffen werden musste"
    Theodor Heuss

  4. #4
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    Standard AW: Wie bitte? Ein Kampfhund?

    Zitat Zitat von pete23021972 Beitrag anzeigen
    es gibt unbestreitbar rassebedingte unterschiede, welche es zu beachten gibt. hund ist halt nicht gleich hund.

    wer das anders sieht, der soll mir bitte erklären, woher der hier oft beschriebene unterschied des rr zu anderen hunden stammt.
    ...ich wollts nicht sagen, die Diskussion gabs ja bestimmt schon öfter.

    Aber das mit dem "gefährlichen Ridgeback" habe ich auch schon zigmal gehört. Mittlerweile rolle ich nur noch resigniert mit den Augen... einmal meinte ich nur "solange Sie Ihren Löwen nicht dabei haben, passiert nichts"...

    Viele Grüße
    Simone mit der Kampfschleckschrumpelschnute Chouchou

  5. #5
    Bollerkopp
    Gast

    Standard AW: Wie bitte? Ein Kampfhund?

    Manchmal bin ich unendlich müde....

  6. #6
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    Standard AW: Wie bitte? Ein Kampfhund?

    Zitat Zitat von pete23021972 Beitrag anzeigen
    deine aussagen lesen sich gut und ich freute mich, träfen sie zu. leider ist dem nicht so. es gibt unbestreitbar rassebedingte unterschiede, welche es zu beachten gibt. hund ist halt nicht gleich hund.

    wer das anders sieht, der soll mir bitte erklären, woher der hier oft beschriebene unterschied des rr zu anderen hunden stammt.

    ob die rasse bedingten unterschiede immer zu tage treten und im welchen grade, das steht auf einem anderen blatt. hier kann der mensch einiges lenken. aber untrbinden kann er es nicht.

    pete, der all seine kämpfer liebt
    Hallo,
    ich hatte bis vor kurzen einen Dobermann. Dieser gilt nur in Brandenburg als Kampfhund. D. h. er ist ein ganz lieber und wenn ich über die Landesgrenze nach Brandenburg fahre wird er zum Kampfhund?

    Ganz klar, es gibt sicher Unterschiede. Aber es gibt keine Hunde, die als Kampfhunde auf die Welt kommen.

    Kampfhunde sind eigentlich Hunde, die gegen Hunde und Bullen kämpfen - also sowiso nicht gegen den Menschen. Der Pit wurde im Grunde genau dafür gezüchtet. Dennoch sind Pit´s ganz liebe Hunde, denn im Grunde werden sie vom Menschen zu Kampfhunden gemacht.

    Natürlich gibt es Rassen, die wenn sie zubeissen mehr anrichten als andere - dazu gehört dann aber nicht nur Pit & Co sondern auch der Dobi, Husky, DSH, RR etc.

    Ich kenne viele Leute die Bullt., Pit´s, Rottis etc. haben. Die Hunde sind super lieb. Ich kenne auch "normale" Rassen, die richtig bösartig sind. Es ist wirklich der Mensch der einen Kampfhund aus einem Hund macht oder der sich einen Hund aus einer aggressiven Linie holt und dann nicht auspowert etc.

    Das muß man natürlich zugeben, bei so manch einer Rasse gibt es dann Paarungen aus sehr aggressiven Hunden, damit daraus auch wieder etwas aggressives rauskommt. Aber auch das macht der Mensch.

    Und klar gibt es Rassenbedingte Unterschiede. Es gibt Rasse aus denen kann ich keinen Kampfhund machen - egal was ich mit dem anstelle. Es gibt Rassen die einfach sind, es gibt Rasse, die schwieriger sind, Rasse die jagen etc.
    Aber jede Rasse, die nicht super einfach ist - bei der man einfach richtig erziehen muß, kann bei falscher Behandlung aggressiv werden. Wenn es dann noch eine Rasse ist, die viel Auslauf braucht u. man gibt ihnen das nicht, werden sie oft noch aggressiver. Und das ist nicht nur bei den angeblichen "Kampfhunden" so, das kann durchaus beim DSH und auch beim RR so sein.

    Wir haben hier einen 10 Monate alten DSH. Der lebt nur im Zwinger, keinen Auslauf nichts. Der wird von Woche zu Woche aggressiver. Und wenn er dann mal entwischen kann auf einen anderen Hund stößt knallt es. Oder wenn ein Kind dann im Weg steht, kann auch was passieren. Ist ja klar, er kennt weder andere Hunde noch Menschen u. schon gar keine Kinder. Dann hat der richtig Power und wird nie ausgepowert. Ist doch klar, das der aggressiv wird. Denke bei einem RR wäre es nicht anders, oder?

    Sorry, hier mußte ich mich mal einmischen.

    Ich habe keinen RR, ich überlege mir aber evt. einen zu holen. Wir hatten jedoch einen Dobi und auch da bekommt man natürlich oft die Frage "ist das nicht ein Kampfhund"? Alle haben aber eher freundlich mit Interesse gefragt und dann habe ich entsprechend nett geantwortet.

    Gruß

  7. #7
    Registrierte Benutzer - unmoderiert Avatar von Parissa
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    Standard AW: Wie bitte? Ein Kampfhund?

    Hallo!

    Der arme DSH - kaum in Worte zu fassen...
    Neandertaler sind die BEsitzer halt....

    Sollte man melden, oder die Besitzeer mal rauf ansprechen.
    Meist verunsichert es solche Leute eher.
    Ich habe mich mit meinem Onkel und Tante total verkracht,
    da sie nicht verstanden, dass man einen Hund nicht im Zwinger haelt
    (unter Zwinger verstehe ich, klein ohne Auslauf und Kontakt)
    ..."ach mensch, der beisst ja andere"...
    und dann wird er weggeben....
    Frueher Frustration, nun versuche ich (es sei denn sie sind einfach zu daemlich und ohne Intellekt) sie aufzuklaeren.

    Da gab es einige Diskussionen und natuerlich lernen manche schneller, als andere.
    ...und das in einer Zeit von MTV, Dokus, Tampons, Piercings....

    Als ich mal in einer Biker-Werkstatt gearbeitet habe, war die Huendin des Besitzers (AM-Staff) immer da.
    Absolut lieb und wenn ich jemanden nicht wirklich moechte, hatte sie einen sehr guten Sinn dafuer und denjenigen gleich gezeigt (ohne was zu machen), dass SIE auch da ist.
    Allerdings...wurde sie scharf gemacht und jeder Ausflug war eine Tortur - fuer uns beide - wenn dort ein anderes Tier war.
    ...am Ende wurde sie eingeschlaefert, da sie Tiere getoetet hatte,
    eine Qual und Erleichterung zugleich....

    Denn im Prinzip lebte sie in einer von Menschen erschaffenen, kuenstlichen Welt - Isolation von anderen Hunden, anderen Wesen, als Menschen.

    Traurig, dass ein Lebewesen, was so guten Herzens ist, wegen der DUMMHEIT (das meine ich wie ich es schreibe) eines EINZIGEN sterben muss.

    Sorry, aber ich finde es erschreckend, welche Bosartigkeit es in UNSERER Zeit noch gibt....
    da muesstet ihr mal in den Iran fahren (natuerlcih verallgemeinere ich jezt) , aber der Stellenwert eines Tieres ist bei den meisten, gleichzustellen, mit den einer "huebschen" Vase....

    Verachtung oder Mitleid ?

  8. #8
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    Standard AW: Wie bitte? Ein Kampfhund?

    Hallo,

    zum Thema Kampfhund spricht mir Shark aus der Seele und hat es sehr gut erklärt. Und zeigt mir den Hund, der mit Futterentzug, Einsamkeit und anderen quälerischen Maßnahmen nicht scharf gemacht werden kann. Das sind dann Kampfhunde und das hat mit einer Rasse nun gar nichts zu tun. Nur den Bullis ist dann zu eigen, dass sie in der Regel ihrem Halter gegenüber immer noch brav sind.

    Ich bekam Shari genau in der Zeit der Kampfhundhysterie 2000. Welches unglaubliche Leid da über viele Hundehalter gekommen ist, können sich viele heute gar nicht mehr vorstellen.
    Ich kann Bärbel Höhn heute noch nicht im Fernsehen oder Zeitung sehen, ohne eine Hasskappe zu kriegen. Dieser unqualifizierte Reaktionismus ohne Anhörung irgendwelcher Fachleute, sogar regelrechte bewusste Negierung der Aussagen von Fachleuten.
    Andere "Hundespezialisten", die auf den Zug aufsprangen und regelrechte Hunde-KZ´s gegründet haben...Hessen, Hamburg.

    Dann diese Geschichte mit der Beisskraft. Darüber gibt es viele Studien, denn wie schon einer meiner Vorgänger schrieb, ist das gar nicht so leicht zu messen. Dass mit der viel höheren Beisskraft bei den "Bulligen" ist bis heute unbewiesen im Vergleich zu anderen Hunden ihrer Körpergrösse und Gewichtslage. Die höchste bisher gemessenene Beisskraft wurde bei einem Goldi in Californien ermittelt. Der Faktor, dass der Hund ja beeinflussen kann, wie stark er zubeissen will, macht den Versuch so schwer.

    Ja und der RR war auf der Liste und zwar war ein Teil der damaligen RRHalter nicht unschuldig daran, die ihren Hund als gross, stattlich, mutig, eben Löwenjäger priesen.
    Und so ging der Schuss gewaltig nach hinten los und der Hund erschien auf der bayerischen Liste und dann im Rahmen der Kampfhundehysterie mit Foto auf der Titelseite der Bild.
    Und das ist das Wissen, der Leute auch heute noch.
    Hätte es damals nicht einige echte Hunderechtskämpfer wie unter anderem Feli gegeben, wäre der RR bis heute noch nicht von diesen Listen runter.

    Auch das Thema Löwenjagd. Ich appeliere an jeden von uns, mit dem Thema sensibel umzugehen. Ein Hund, der Löwen jagt, muss ja irgendwie scharf sein, das ist doch, was die Leute denken. Natürlich wurde der Hund dazu gezüchtet, aber er sollte nie den Löwen angreifen, sondern ihn im Team in Schach halten und dazu braucht er eine hohe Reizschwelle und das zeichnet den Hund aus und spiegelt sich im Alltag wieder.
    Wenn Shari ihre dullen 5 Minuten kriegt und über den Hundeplatz pest, zeigt sie in ihrem schnellen Zicke-zacke genau dieses Verhalten. Auch damals wollten die Jäger schon nicht ihre wertvollen Jagdhunde opfern.
    Ich erkläre immer, dass sie bewusst so gezogen wurden, dass sie den Löwen nicht angreifen sollten, weil sie das in der Regel nicht überlebt hätten.

    Und von mir aus benutze ich nie so eingeworfen den Begriff Löwenjäger.

    Viele Grüsse
    Elke

  9. #9
    Registrierte Benutzer - unmoderiert Avatar von Trollmama
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    Standard AW: Wie bitte? Ein Kampfhund?

    Zitat Zitat von Elke Antosch Beitrag anzeigen
    Und von mir aus benutze ich nie so eingeworfen den Begriff Löwenjäger.
    Doch, ich sage den Leuten schon, daß wir einen Löwenjäger haben. Und wenn die Leute dann verwundert gucken, erkläre ich ihnen, daß es wunderbar funktioniert, denn wir haben in dieser Gegend überhaupt keinen einzigen Löwen (mehr). Meistens kommt dann von mir noch die Frage: 'Oder habt Ihr in letzter Zeit mal einen gesehen?'
    In der Regel habe ich dann die Lacher auf meiner Seite und die Leute werden viel zugänglicher und fragen dann auch mehr. Und das ist dann der Augenblick in dem ich die Menschen über SoKa aufklären kann.
    Viele Grüße
    Trollmama
    Für die Welt bist Du irgendjemand.
    Aber für irgendjemand bist Du die ganze Welt!

  10. #10
    Solar Power User Avatar von shirotora
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    Standard AW: Wie bitte? Ein Kampfhund?

    Mich hat das hier noch niemand gefragt, dabei haben wir einen echten Kampfhund. Der "kaempft" naemlich neuerdings immer mit Herrchen, wer den besten/meisten Platz auf der Couch hat. (Doch dazu mach ich lieber nen anderen Fred auf.)
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  11. #11
    Registrierte Benutzer - moderiert Avatar von misery9177
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    Lächeln AW: Wie bitte? Ein Kampfhund?

    Zitat Zitat von pete23021972 Beitrag anzeigen
    deine aussagen lesen sich gut und ich freute mich, träfen sie zu. leider ist dem nicht so. es gibt unbestreitbar rassebedingte unterschiede, welche es zu beachten gibt. hund ist halt nicht gleich hund.

    wer das anders sieht, der soll mir bitte erklären, woher der hier oft beschriebene unterschied des rr zu anderen hunden stammt.

    ob die rasse bedingten unterschiede immer zu tage treten und im welchen grade, das steht auf einem anderen blatt. hier kann der mensch einiges lenken. aber untrbinden kann er es nicht.

    pete, der all seine kämpfer liebt

    na also so eine aussage von jemandem der seine "kämpfer" liebt?! ich hoffe ja du meinst das als witz-sicher hat jeder hund gewisse wesensmerkmale, aber weshalb ist der schäferhund, der nachweislich die höchst beissrate hat, denn noch immer kein kampfhund?

    ich bin der meinung dass der mensch schon einiges unterbinden kann und mein ridgeback ist ein dogge boxer rr mischling und ist ein absolut freundlicher hund der keine aggression zeigt---ist für ihn auch nicht notwendig, da er geliebt und gehätschelt wird, somit wurde der KAMPFHUND doch unerbunden, oder???

  12. #12
    Solar Power User Avatar von shirotora
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    Standard AW: Wie bitte? Ein Kampfhund?

    Zitat Zitat von misery9177 Beitrag anzeigen
    na also so eine aussage von jemandem der seine "kämpfer" liebt?! ich hoffe ja du meinst das als witz-sicher hat jeder hund gewisse wesensmerkmale, aber weshalb ist der schäferhund, der nachweislich die höchst beissrate hat, denn noch immer kein kampfhund?

    ich bin der meinung dass der mensch schon einiges unterbinden kann und mein ridgeback ist ein dogge boxer rr mischling und ist ein absolut freundlicher hund der keine aggression zeigt---ist für ihn auch nicht notwendig, da er geliebt und gehätschelt wird, somit wurde der KAMPFHUND doch unerbunden, oder???


    Dogge und Boxer sind sog. Arbeitshunde, der RR ist ein Jagdhund (Gruppe Hounds), der Staff, den Pete neben seinem RR hat ist urspruenglich (!) mal fuer andere Zwecke gezuechtet worden...

    Off-Topic:

    Ich frage jetzt nicht, wer Du eigentlich bist.... Kleiner Tip, es gibt hier nen Vorstellungs Fred
    Geändert von shirotora (23.03.2010 um 17:26 Uhr)
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  13. #13
    Registrierte Benutzer - unmoderiert Avatar von ajamu66
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    Standard AW: Wie bitte? Ein Kampfhund?

    Zitat Zitat von Marion74 Beitrag anzeigen
    ...der "KAMPFHUND" ist wohl oder übel immer am anderen Ende der Leine - und da mein ich nicht den Hund!!! Leider!!!! Der Mensch macht aus dem Hund einen Kampfhund, der Hund selbst ist keiner.
    Rassen wie Bullterrier, usw. haben einfach ein stärkeres Gebiß und mehr Kraft als ein anderer Hund und wenn so ein Hund (Kat. 1+2) zubeißt ist es immer gefährlicher als wenn ein Hund aus nicht genannter Kategorie zubeißt.
    Dafür aber Hunde zu verurteilen, weil sie in die Kat. 1 und 2 eingestuft sind, find ich sch....

    P.S.: Unser "Kampfhund" liegt gerade auf ihrem Kissen und schnarcht vor sich hin - VORSICHT, bitte aufpassen, nicht dass was passiert!!!!!!
    Ich denke, dass Argument Beißkraft stimmt keineswegs, da gibt es genug Untersuchungen zu, auch wenn mir nicht klar ist, wie das gemessen werden kann. Ich bin mir aber sicher, dass ein Berhardiner mehr Beißkraft hat als ein Bullterrier.

    Auch das stärkere Gebiss halte ich für ein Gerücht, mein Dogo Argentino hatte wesentlich kleinere Zähne als mein kaum gelisteter Kangal.

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