Hallo Sandra:
Ich möchte mich auf diese Aussage beziehen ( ... nicht falsch verstehen, will dir nicht das Wort im Mund umdrehen, sondern nur meine Meinung: )
Vielleicht ist es ja ein super gut erzogener Hund,
von dem meine Dasha ja noch was lernen kann.
Und sie verstehen sich auf anhieb.
.... natürlich sind die ersten Treffen wichtig ... ABER:
Bitte schätze den Rüden nach den ersten Treffen nicht falsch ein. Die meisten Hunde werden erst wieder "sie selbst" wenn sie aus dem Tierheim sind ... viele Hunde die dort ruhig ( weil verstört / ängstlich / gestresst... was auch immer ) sind, wandeln sich stark nach ein paar Tagen in dem neuen Heim. Ich schließe mich den anderen an, dass bei einem 1,5 Jahre alten Rüden bestimmt noch eine Menge zu tun ist ...
Und das mit dem verstehen:
je nachdem wie gut der Rüde die Umgebung dort am Tierheim kennt, ist der Boden dort wenigstens für deine Hündin neutral. Dass sie Ihn dort super findet, heißt noch lange nicht, dass sie ihn zuhause ebenso freundlich empfängt!!!
Überleg Dir einfach nur gut was du tust ... denn was hilft es einen Hund aus dem TH zu holen und danach bist du unglücklich ... weil es zuviel ist / war. Da hilft dann auch die Tierliebe nicht, diese Entscheidung von Dir / euch wird euer Familienleben für die kommenden Jahre ändern !
Das ist meiner Meinung nach der wichtigste Punkt der bedacht werden muss!
Wie gesagt, ich habe gerade selber einen Welpen aufgenommen ... aber diese Entscheidung ist über 3 Jahre "gereift" bis sie gefallen ist!
Liebe Grüße und alles Gute,
Silke


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