bei einem Mix weiß man nie, welche Rassen beteiligt sind - es sei denn, man kennt die Eltern und ihre Abstammung genau. Hinzu kommt, dass unter uneingeschränkten Bedingungen, ein Wurf mehrere Väter haben kann.
Mischlinge von Aussehen und Verhalten her zuverlässig Rassen zuzuordnen, ist nur dann möglich, wenn extreme Kennzeichen wie z.B. ein Ridge oder der typische Eierkopf des Bullterriers auftreten. Klarheit könnte nur eine genetische Analyse schaffen.
Ich verstehe schon, dass man wissen möchte, welche Rassen an einem Mix beteiligt sind - ich werde ja auch von Mixlingen begleitet. Aber in dieser Suche steckt eine üble Falle:
Rassen werden gleichgesetzt mit Eigenschaften, und der Hund danach erzogen. Mal abgesehen davon, dass es für den Rhodesian Ridgeback und viele andere Rassen kein rassetypisches Verhalten gibt, sollte jeder Hund nach seinem aktuellen Verhalten eingeschätzt und trainiert werden. Etiketten machen nur betriebsblind.
Ute BB mit Linux und Kimi. Baru, Bansai, Rex, Ashanti, MacK und Scotty begleiten uns auf der anderen Seite des Weges.
Ich habe nicht gesagt,dass ich ihn rassetypisch Erziehen, aber mir, die die Rasse nun überhaupt nicht kannt, hat es geholfen die Rasse kennenzulernen. Es soll auch ein Basenji drin sein. Seht euch die bilder an, vielleicht fällt ja sonst noch was auf.
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