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  1. #1
    Registrierte Benutzer - unmoderiert
    Themenstarter

    Registriert seit
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    429

    Standard AW: Ein Albtraum wurde wahr

    hallo
    wir waeren auch fuer jeden tipp dankbar, der uns hilft, dasha davon abzuhalten alles moegliche zu fressen.
    ich war ja schon entsetzt genug, als sie sich an einem menschlichen haufen im park verbissen hatte....nun weiss ich, dass es noch viel schlimmer kommen kann.
    der kleinen gehts gut. sie benimmt sich wie immer.
    sie liegt im garten auf ihrem lieblingsplatz in der sonne und doest. ein herrlicher anblick, wenn sie wie ein baby mit aller macht versucht, wach zu bleiben aber der kopf wird schwerer und schwerer....
    ich bin so froh, dass sie alles so gut wegsteckt.
    meine erfahrungen in der notfallmedizin haben mir wahrscheinlich gut helfen koennen mit der situation fertig zu werden.
    wie sagte unser oberarzt immer: ruhiges und besonnenes handeln.....
    und trotzdem stand ich erst mal weinend mit dasha am strand....
    alles wird gut!

  2. #2
    sbauch
    Gast

    Standard AW: Ein Albtraum wurde wahr

    Gute Besserung auch von mir...
    jaj - unsere Fressgeier...
    Zuhause rührt de Schnegge nix an - aber "dicke Haufen" im Wald werden mit vorliebe genommen...
    Wenn ich sie vorher sehe wie sie drauf zu steuert, kann ich es mittlerweile unterbinden mit einem gegrollten "denk-nicht-dran"...
    Dann kommt sie zu mir und holt sich ein super-Legger ab...

    Aber ansonsten ist vielleicht auch ne Zeitlang die Schleppleine eine gute Idee um einen Alternativbefehl einzuführen.

    Ich hab extra mittelmäßig gute Leggerchen ausgelegt und die darf sie nicht nehmen - statt dessen bekommt sie von mir die richtig tollen....

    Viel Glück weiterhin!!!

  3. #3
    Registrierte Benutzer - unmoderiert
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    Nordsee
    Beiträge
    838

    Standard AW: Ein Albtraum wurde wahr

    Hallo !

    Ehrlich gesagt, weiß ich nicht, ob es meine Handhabung war oder Athos einfach nicht verfressen genug ist.

    Als ich ihn mit 12 Wochen bekam, hat er immer draußen vor der Küche warten müssen bis sein Fressen fertig im Napf war. Erst dann wurde die Tür geöffnet oder etwas später wurde gepiffen und erst dann durfte er über die Schwelle zu seinem Napf. Er hat anfangs immer die Hälfte in seinem etwas erhöht stehenden Napf bekommen, die Hälfte aus meiner Hand. Manchmal habe ich kleine Brocken neben seinem Napf ausgelegt oder irgendwo auf dem Boden. Immer wenn er in die Richtung wollte und gerade mit seiner Schnute darüber war, habe ich zuerst geräuspert. Wenn Hundi mich dann anschaute, habe ich es in die Hand genommen und ihn damit gefüttert. Natürlich gelobt wie Bolle.
    Irgendwann kam er einmal wie ein Verrückter in die Küche gerannt, aufgeregt, rannte wieder auf die Terrasse, dann wieder in die Küche. Also ich hinterher. Es saß ein klitzekleiner Spatz der aus dem Nest gefallen war, auf der Terrasse. Athos machte in großem Bogen einen Regentanz um das Spätzchen. Genauso habe ich es mit Knochen erlebt, die ein anderer Hund bei uns im Garten zuerst ein- und dann wieder ausgebuddelt hat. Der Knochen lag einfach da und mein Hund macht mich dann darauf aufmerksam mit Fiepsen, Hin- und Herrennen. Entweder gebe ich es ihm dann aus meiner Hand oder ich lasse es verschwinden. In diesem Fall bekommt er natürlich eine Belohnung.

    Es war von Anfang an irgendwie ein Spiel nie etwas direkt vom Fußboden oder vom niedrigen Tisch zu nehmen. Weil er es aber dennoch gerne hätte, zeigt er es irgendwie an. Das ist sowohl mit Freßbarem als auch mit irgendetwas Interessantem so ... Zeigt er etwas an, bekommt er eine Belohnung.


    Schöne Grüße
    Gesa

  4. #4
    Registrierte Benutzer - unmoderiert
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    Beiträge
    687

    Standard AW: Ein Albtraum wurde wahr

    Zitat Zitat von Athos Beitrag anzeigen
    Hallo !

    Ehrlich gesagt, weiß ich nicht, ob es meine Handhabung war oder Athos einfach nicht verfressen genug ist.

    Als ich ihn mit 12 Wochen bekam, hat er immer draußen vor der Küche warten müssen bis sein Fressen fertig im Napf war. Erst dann wurde die Tür geöffnet oder etwas später wurde gepiffen und erst dann durfte er über die Schwelle zu seinem Napf. Er hat anfangs immer die Hälfte in seinem etwas erhöht stehenden Napf bekommen, die Hälfte aus meiner Hand. Manchmal habe ich kleine Brocken neben seinem Napf ausgelegt oder irgendwo auf dem Boden. Immer wenn er in die Richtung wollte und gerade mit seiner Schnute darüber war, habe ich zuerst geräuspert. Wenn Hundi mich dann anschaute, habe ich es in die Hand genommen und ihn damit gefüttert. Natürlich gelobt wie Bolle.
    Irgendwann kam er einmal wie ein Verrückter in die Küche gerannt, aufgeregt, rannte wieder auf die Terrasse, dann wieder in die Küche. Also ich hinterher. Es saß ein klitzekleiner Spatz der aus dem Nest gefallen war, auf der Terrasse. Athos machte in großem Bogen einen Regentanz um das Spätzchen. Genauso habe ich es mit Knochen erlebt, die ein anderer Hund bei uns im Garten zuerst ein- und dann wieder ausgebuddelt hat. Der Knochen lag einfach da und mein Hund macht mich dann darauf aufmerksam mit Fiepsen, Hin- und Herrennen. Entweder gebe ich es ihm dann aus meiner Hand oder ich lasse es verschwinden. In diesem Fall bekommt er natürlich eine Belohnung.

    Es war von Anfang an irgendwie ein Spiel nie etwas direkt vom Fußboden oder vom niedrigen Tisch zu nehmen. Weil er es aber dennoch gerne hätte, zeigt er es irgendwie an. Das ist sowohl mit Freßbarem als auch mit irgendetwas Interessantem so ... Zeigt er etwas an, bekommt er eine Belohnung.


    Schöne Grüße
    Gesa

    So haben wirs auch gemacht - Fressen NUR nach Freigabe und NUR von uns hingestellt/hingehalten

    Waldmaus

  5. #5
    Solar Power User Avatar von shirotora
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    3.850

    Standard AW: Ein Albtraum wurde wahr

    Wir halten es aehnlich wie Gesa und Waldmaus. Gefressen wird nur nachdem ein Codewort gesagt wurde. Alle die den Hund eventuell mal fuettern muessen, erhalten dieses Codewort. Habe ich bei meinem letzten Hund, damals noch in Berlin, auch so gehalten, da dort Hundehasser oefter Giftkoeder ausgelegt hatten.
    Some creatures have the ability to fill spaces you never knew were empty.


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