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  1. #1
    Meyla
    Gast

    Standard AW: Stellung der Hunde in der Familie

    Hallo,

    also ich habe nicht das Gefühl eingeschränkt zu sein, in keinster Weise. Im Gegenteil...
    Selbst frühstücken gehen ist kein Problem: Hund kommt mit. Für heute Abend haben wir uns überlegt essen zu gehen und Billiard zu spielen: Hund kommt mit.
    In den Urlaub fahren wir sowieso meist nach Skandinavien und da kommt Hundi auch mit..
    Falls wir mal ins Kino wollen, bleibt der Hund eben mal zuhause. Meist ist sie abends so müde, dass sie noch nicht einmal aufsteht, wenn wir wiederkommen. Da wird mit dem Schwanz gewedelt und ins Schlafzimmer umgezogen. Falls ich mal in die Verlegenheit komme, doch etwas längerfristig wegzusein, dann bleibt Meyla bei meinen Eltern oder bei Freunden.
    Unsere Süße ist einfach Familienmitglied und es geht dann meist eher um das Organisieren.
    Mir fällt glatt nichts ein, was mir mit Hund fehlt..sie ist eine Bereicherung und das Leben ist nicht komplizierter sondern schöner!
    Stellung des Hundes in der Familie: mittendrin und meist dabei...
    LG, Christine

  2. #2
    Registrierte Benutzer - unmoderiert Avatar von Joy2310
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    Standard AW: Stellung der Hunde in der Familie

    Wir sind die ersten 9 Jahre unserer Beziehung ziemlich viel in Urlaub geflogen; weit weg. Aber das habe ich für meinen Teil genossen, aber nun ist eben eine andere Zeit und ich vermisse es ganz und gar nicht. So waren es 3 Wochen im Jahr, auf die man sich gefreut hat. Nun habe ich die Freude jeden Tag

    Ich genieße es schlammbespritzt durch die Wälder zu streifen und sich nicht überlegen zu müssen "was ziehe ich an?". Natürlich haben wir immer noch unsere Einladungen. Bisher war Joy immer willkommen und wird es hoffentlich noch lange sein. Wir haben viele neue Freunde - mit Hund. Sie hat unser Leben bereichert. Und eingeschränkt fühle ich mich gar nicht. Wollen wir ins Kino, können wir das jetzt auch. Meine Mutter wohnt um die Ecke und kommt dann halt zu uns Fernseh gucken. Ich vermisse nix.

    Wirklich komisch, dass die anderen es so sehen. Was sollen die zu meiner Freundin sagen??? Eine 2-jährige Tochter und Zwillinge im Alter von 6 Monaten da bin ich mit Hund flexibler.
    Silke mit Joy

  3. #3
    Registrierte Benutzer - unmoderiert Avatar von pooky
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    Standard AW: Stellung der Hunde in der Familie

    Zitat Zitat von Joy2310 Beitrag anzeigen
    Wir sind die ersten 9 Jahre unserer Beziehung ziemlich viel in Urlaub geflogen; weit weg. Aber das habe ich für meinen Teil genossen, aber nun ist eben eine andere Zeit und ich vermisse es ganz und gar nicht. So waren es 3 Wochen im Jahr, auf die man sich gefreut hat. Nun habe ich die Freude jeden Tag

    .
    Das unterschreibe ich sofort.

    Die beiden bleiben zum Glueck gut allein und wenn wir abends ausgehen wollen, werden sie eben mit einem laaaaaaaangen Spaziergang muede gemacht und dann wird eh gepennt.
    Ich arbeite von zu Hause aus und bin am Tag max drei bis vier Std nicht zu Hause, da macht es auch nichts aus, wenn ich abends mal weggehe.
    Aber ich muss sagen, dass ich das auch gar nicht mehr so will. Ich geniesse es viel mehr hier mit den beiden zu kuscheln.
    Wenn wir in den Urlaub fahren, nehmen wir das Hundekind am liebsten mit oder sie geht zu meinen Eltern, Haus mit Garten und 30 Jahre Hundeerfahrung, das passt.
    Je mehr ich von den Menschen sehe, um so lieber habe ich meinen Hund.

  4. #4
    Registrierte Benutzer - unmoderiert Avatar von Emmas Frauchen
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    Standard AW: Stellung der Hunde in der Familie

    Unsere Hunde kommen von klein auf mit, wo immer es geht.
    Egal ob essen gehen oder in den Urlaub, sie sind dabei.
    Eingeschränkt fühle ich mich nicht, es ist eher eine Bereicherung.

    Manche Leute ( z.B. meine Mutter ) haben ein Problem damit sich einen "Hund ans Bein zu binden". Nur sind das wohl Menschen die es einfach aus ihrer Kindheit heraus nicht kennen oder z.B. Angst vor Hunden haben.

    Als unsere Hündin im Dezember gestorben ist sagte sie noch: dann verwöhnt ihr mal den Paul schön ! Als wir dann im Januar eine MMS mit dem Bild von Emma in unserem Auto auf den Weg nach Hause geschickt haben, hat sie sich dann aber nicht mehr gewundert. Und es fiel auch keine spitze Bemerkung. Hätte sie auch mal machen sollen.

    Die Hunde sind für und Kind 3 und 4. Und für uns ist es ok so.

    LG Ute

  5. #5
    Registrierte Benutzer - unmoderiert Avatar von maverr
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    Standard AW: Stellung der Hunde in der Familie

    Aaliyah ist Teil der Familie - soviel zum Thema "Stellung".
    Und wie auf jedes andere Familienmitglied nehmen wir Rücksicht auf ihre Bedürfnisse, lassen uns dabei aber nicht alle Freiheiten nehmen (oder nehmen sie uns selbst). Das Faszinierende daran ist: Die "Freiheiten", wie z.B. Kino, Kultur oder Restaurant, lassen sich nach 1,5 Hundehalterjahren prima mit ihren Bedürfnissen kombinieren. Hund ist so gut erzogen, dass wir sie fast überall hin mitnehmen können oder halt auch für bis zu drei Stunden sich zu Hause selbst überlassen können. Und bei Freunden, die eigentlich mit Asthmaanfällen bei Tierhaaren zu kämpfen haben, löst sie nur geringe Reaktionen aus. Dass wir mit unserem Hund diese Wohnung nicht betreten werden, ist für uns selbstverständlich und tut der Freundschaft nullkommanix. Kommen sie halt zu uns - wir haben gerne Gäste.
    Bei vielen Kindern unserer Freunde hat sie es geschafft, die Angst vor einem großen Hund zu normalisieren - sie ist halt eine ruhige und eher sanfte "Hundedame" (kann sie jedenfalls sein auch wenn sie draussen eher die wilde Hummel gibt).
    Fazit: Ich denke, wir ermöglichen ihr ein gutes Hundeleben und bekommen dafür sehr viel von ihr wieder - eben eine Bereicherung...
    Viele Menschen sind zu gut erzogen, um mit vollen Mund zu sprechen; aber sie haben keine Bedenken, dies mit leeren Kopf zu tun. (Orson Welles)

  6. #6
    Shiraa
    Gast

    Standard AW: Stellung der Hunde in der Familie

    Für mich sind die Hunde sehr wichtig. Ich wäre bereit, sehr viel für sie aufzugeben. Ich habe auch schon einen Mann wegen des Hundes verlassen. Aber auf Kino etc. muss ich nicht verzichten. Sie bleiben einfach zuhause, das ist für sie völlig unstressig. Auch auf Urlaub verzichten wir nicht. Entweder die Hunde kommen mit oder sie verbringen halt mal 2 Wochen bei ihrer "Oma" und werden dort verwöhnt. Es ist alles eine Frage des Managements.

    Aussagen wie "Du gibst ja alles auf für das Tier." kommen meist von Nicht-Hundebesitzern, die nicht nachempfinden können, wie man ein Tier derart lieben kann. Als ich während des Studiums das obligatorische Auslandssemester antrat, suchte ich selbstverständlich nach einem Ort, an den ich meinen Hund mitnehmen konnte. Ein Kommilitone fragte mich: "Warum gehst Du denn nicht auch in die Staaten?" Auf meine Antwort, dass der Hund da nicht mitkommen könnte, sagte er: "Ja, und? Bring ihn doch ins Tierheim."... Ich musste mich zurückhalten, nicht auszurasten.

    Ich bin der Meinung, wenn man für ein Lebewesen die Verantwortung übernimmt, dann muss man sich eben manchmal einschränken. Das gilt für Kinder, für Hunde, für Pferde... Ich empfinde das nicht als Belastung. Die Bereicherung, die meinem Leben durch die Hunde erfährt, ist weitaus größer als die Belastung, die durch sie eben manchmal entsteht.

  7. #7
    Benutzername
    Gast

    Standard AW: Stellung der Hunde in der Familie

    Mir gehts schon manchmal auf den Keks, immer den Hund einplanen zu müssen ... bzw, ihn ständig im Auge zu behalten wenn ich mit ihm unterwegs bin. Der kriegt automatisch die meiste Aufmerksamkeit, da hab ich gar keine Wahl.
    Aber das gehört halt dazu

  8. #8
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    Standard AW: Stellung der Hunde in der Familie

    Also, ich sehe keinerlei Einschränkungen. Im Gegenteil Bereicherung pur.

    Wir nehmen Paula überall mit. Zum Essen, Klamotten kaufen, Eiscafe, Urlaub, Kurzurlaub. Wir suchen unsere Unterkunft und die Lokale nach Hunde erwünscht aus. Wo der Hund unerwünscht ist ist auch unser Geld unerwünscht.
    Sicher kann ich Paula auch mal 5 Std. allein lassen. Mache ich nur wenn es unumgänglich ist. Soll aber eine Ausnahme bleiben.
    Paula ist vollwertiges Familienmitglied und ein Familienmitglied ist immer dabei.

    LG
    Christian

  9. #9
    Hibbelhundehalter *gg* Avatar von spechti
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    Standard AW: Stellung der Hunde in der Familie

    Also der kleine Hund ist hier unangefochten die Nummer Eins.
    Er teilt sich das Podest mit Mann und Kindern, aber wenn es `drauf ankommt, müssen alle anderen eben zurückstecken.
    War so nicht geplant, aber wie einer meiner liebsten Mitläufer mal sagte:" Es sind echte Herzschleicher....ehe man sich`s versieht, haben sie das Herz erobert und alles dreht sich um den Hund."
    Das wird hier akzeptiert, manchmal auch nur seufzend hingenommen.
    Zur Zeit stricken wir alle gemeinsam an einem besser organisierten Tagesablauf, weil der Hund tatsächlich wahnsinnig viel Zeit in Anspruch nimmt und viele Dinge auf der Strecke bleiben.
    Urlaub ohne Hund? Ja, geht. Ich habe mich wahnsinnig schwer getan, mich von ihm zu lösen. Als es soweit war, ging es erstaunlich gut und mit jedem Tag, der ohne Hund herum ging, ging es besser. Erstaunlich war, wie schnell wir uns letzen Endes wieder an ein Leben ohne Hund gewöhnt haben.
    Nun haben wir ihn wieder und freuen uns jeden Tag....er muß nicht immer und überall dabei sein, wir gucken aber schon, daß es entweder paßt oder er im Ernstfall nicht länger als drei Stunden alleine ist, wenn`s ganz hart kommt, kann er auch 6, das kommt aber so gut wie nie vor.

    LG, Suse und der Schnullerbär

  10. #10
    Registrierte Benutzer - unmoderiert Avatar von coramadden
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    Standard AW: Stellung der Hunde in der Familie

    Zitat Zitat von Shiraa Beitrag anzeigen
    Ich bin der Meinung, wenn man für ein Lebewesen die Verantwortung übernimmt, dann muss man sich eben manchmal einschränken. Das gilt für Kinder, für Hunde, für Pferde... Ich empfinde das nicht als Belastung. Die Bereicherung, die meinem Leben durch die Hunde erfährt, ist weitaus größer als die Belastung, die durch sie eben manchmal entsteht.
    ich kann mich dem nur anschließen

    ich habe lange mit der "anschaffung" eines hundes gewartet, viel überlegt, mich von anderen beeinflussen lassen... dann habe ich es gewagt und auch wenn es tage gibt, an denen ich wirklich gestresst bin habe ich es nie bereut und kann mir ein leben ohne hund gar nicht mehr vorstellen!
    ich habe mich schnell in cora verliebt und sie bereichert mein leben.
    ok, sie kann schlecht alleine bleiben aber das lässt sich durch freunde, hundesitter und huta gut handhaben. das geld dafür muss ich halt aufbringen aber wenn ich dann mit der dicken durch den wald streife und sie mich förmlich anlacht, dann bringe ich dieses opfer gerne
    mein freundeskreis ist auch sehr hundelastig und selbst die ohne hund können der dicken nicht wiederstehen.
    zu allen aktivitäten wo es geht und es für sie nicht zu stress ausartet, nehme ich sie mit: kurzer shoppingtrip (so 2-3 läden), frühstücken oder mal in ein restaurant, kneipe, biergarten. wir haben schön mit 12 hunden einen ausflug gemacht und sind zum frühstücken in ein lokal, alles kein problem
    urlaub wird mit hund gemacht, da hatten wir bis jetzt keine probleme. selbst meine eltern, die am anfang skeptisch waren (auch wegen der größe ) lieben cora und richten sich nach uns bei besuchen. weihnachten ist mein vater frühs halb acht mit uns in die tierklinik gefahren weil cora starken durchfall hatte - meine mutter hat ihn dafür aus dem bett gescheucht!

    ich habe mir diese art zu leben ausgesucht und solange ich damit gut leben kann ohne mich aufzugeben, ist mir egal was andere sagen!

    lg von anna & schlabberknutsch von cora

  11. #11
    Registrierte Benutzer - unmoderiert Avatar von Othello
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    Standard AW: Stellung der Hunde in der Familie

    Das was diese *Nichthundehalter* als Einschränkung sehen
    sehe ich als Bereicherung welche diese nie erfahren werden....selbst schuld

  12. #12
    Registrierte Benutzer - unmoderiert Avatar von elainee
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    Standard AW: Stellung der Hunde in der Familie

    bei mir sind die hunde die absolute nummer 1

    kinder habe ich nicht

    da ich den ganzen tag arbeite ( die hunde hüten tagsüber die oma )

    klar, dass dann der abend den hunden gehört. 3x unter der woche hundeplatz, 1-2 x am WE, an den tagen dazwischen längere gassis.

    freunde ohne hunde hab ich eher weniger- viel zeit bleibt da eh nicht.

    meine freunde treff ich im verein oder zum gemiensamen gassi.

    kino und essen gehen interessiert mich zur zeit nicht so, grosse veranstaltungen meide ich gern - nicht wegen hundeverbot, sondern eher, weil ich viele leute dort als "verkleidet" empfinde

    ich habe nicht das gefühl irgendwas zu verpassen, habe aber auch durch meinen job genügend sozialkontakte in der hundelosen welt.

    meine hunde bereichern mich, gute freunde hätte ich ohne hunde nie kennengelernt
    Martina

    mit Elainee, Kunjani und Tisha

  13. #13
    Das ist so ein Kandidat Avatar von Penfold
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    Standard AW: Stellung der Hunde in der Familie

    zuerst komme ich, dann kommt lange zeit nix, dann der hund.
    ignorance is bliss

  14. #14
    Registrierte Benutzer - unmoderiert Avatar von CHIMBAZI
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    Wo Schocki und Käse fliessen
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    Standard AW: Stellung der Hunde in der Familie

    Wir sind die Verrückten mit den Hunden.

    Wo wir sind, sind auch die Hunde.

    Unsere Arbeitszeiten sind mit Rücksicht auf die 4 ausgerichtet. So sind sie niemals länger als 1-3 Std Stunden alleine.

    Einzige Ausnahme, wenn wir nach Afrika fliegen, dann kommt die Person unseres Vertrauens zu uns und wohnt in dieser Zeit bei uns im Haus, damit die Kinners zumindest ihre gewohnte Umgebung haben.

    Unsere Autos, unser Haus, unsere Arbeitsumstände, unsere Lebensumstände, eigentlich alles ist auf die Hunde ausgerichtet.
    Uns ist es ziemlich egal, was Andere darüber denken. Die Hunde sind unsere Familie und deren Bedürfnisse und ihr Wohl stehen für uns immer an erster Stelle.
    Ja, die Hunde sind unsere Kinder und dazu stehen wir und das ist auch gut so.

    Wenn man die Entscheidung trifft, ein Tier zu sich zu nehmen, übernimmt man Verantwortung. Wir haben sie nicht gefragt, ob sie zu uns wollen, wir haben uns dazu entschieden.

    Esther
    Geändert von CHIMBAZI (11.03.2011 um 01:45 Uhr)
    nehmt das Leben nicht so ernst,
    Ihr kommt da eh nicht lebend raus

  15. #15
    Registrierte Benutzer - unmoderiert Avatar von Lanya
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    Standard AW: Stellung der Hunde in der Familie

    Mein Hunde sind mir sehr wichtig in meinem Leben. Ich mache sehr viel mit ihnen und sie sind häufig dabei.

    Urlaub ohne sie geht gar nicht. Wir fahren so in Urlaub, das wir alle was davon habe.

    Allerdings werden sie nicht dem Rest der Familie vorgezogen. Mein Kind und mein Mann sind mir wichtiger als die Beiden. Sie verstehen das ich Hundeverrückt bin und gehen auch viel mit, ob es zum Trailen ist, lange Spaziergänge oder sonstige Aktivitäten rund um den Hund. Geliebt werden die Zwei von uns allen dreien.

    Aber es gibt auch Freizeitaktivitäten ohne die Hunde. Mein Sohn möchte mal ins Kino und da müssen die Hunde mal alleine Zuhause bleiben, oder wenn wir in einen Freizeitpark fahren, bleiben die Hunde in Obhut der Nachbarin, die mit ihnen geht.

    Genauso gehen wir mal essen oder frühstücken ohne das die Hunde dabei sind.

    Deswegen liebe ich sie ja nicht weniger.

    Oder es gibt Freizeitaktivitäten, wo man die Hunde mitnehmen kann. Zoo, Eisenbahnmuseum usw. Da fährt die Familie dann kompl hin.
    Claudia mit Lanya

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