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  1. #1
    Registrierte Benutzer - unmoderiert Avatar von Joy2310
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    Standard AW: Stellung der Hunde in der Familie

    Wir sind die ersten 9 Jahre unserer Beziehung ziemlich viel in Urlaub geflogen; weit weg. Aber das habe ich für meinen Teil genossen, aber nun ist eben eine andere Zeit und ich vermisse es ganz und gar nicht. So waren es 3 Wochen im Jahr, auf die man sich gefreut hat. Nun habe ich die Freude jeden Tag

    Ich genieße es schlammbespritzt durch die Wälder zu streifen und sich nicht überlegen zu müssen "was ziehe ich an?". Natürlich haben wir immer noch unsere Einladungen. Bisher war Joy immer willkommen und wird es hoffentlich noch lange sein. Wir haben viele neue Freunde - mit Hund. Sie hat unser Leben bereichert. Und eingeschränkt fühle ich mich gar nicht. Wollen wir ins Kino, können wir das jetzt auch. Meine Mutter wohnt um die Ecke und kommt dann halt zu uns Fernseh gucken. Ich vermisse nix.

    Wirklich komisch, dass die anderen es so sehen. Was sollen die zu meiner Freundin sagen??? Eine 2-jährige Tochter und Zwillinge im Alter von 6 Monaten da bin ich mit Hund flexibler.
    Silke mit Joy

  2. #2
    Registrierte Benutzer - unmoderiert Avatar von pooky
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    Standard AW: Stellung der Hunde in der Familie

    Zitat Zitat von Joy2310 Beitrag anzeigen
    Wir sind die ersten 9 Jahre unserer Beziehung ziemlich viel in Urlaub geflogen; weit weg. Aber das habe ich für meinen Teil genossen, aber nun ist eben eine andere Zeit und ich vermisse es ganz und gar nicht. So waren es 3 Wochen im Jahr, auf die man sich gefreut hat. Nun habe ich die Freude jeden Tag

    .
    Das unterschreibe ich sofort.

    Die beiden bleiben zum Glueck gut allein und wenn wir abends ausgehen wollen, werden sie eben mit einem laaaaaaaangen Spaziergang muede gemacht und dann wird eh gepennt.
    Ich arbeite von zu Hause aus und bin am Tag max drei bis vier Std nicht zu Hause, da macht es auch nichts aus, wenn ich abends mal weggehe.
    Aber ich muss sagen, dass ich das auch gar nicht mehr so will. Ich geniesse es viel mehr hier mit den beiden zu kuscheln.
    Wenn wir in den Urlaub fahren, nehmen wir das Hundekind am liebsten mit oder sie geht zu meinen Eltern, Haus mit Garten und 30 Jahre Hundeerfahrung, das passt.
    Je mehr ich von den Menschen sehe, um so lieber habe ich meinen Hund.

  3. #3
    Registrierte Benutzer - unmoderiert Avatar von Emmas Frauchen
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    Standard AW: Stellung der Hunde in der Familie

    Unsere Hunde kommen von klein auf mit, wo immer es geht.
    Egal ob essen gehen oder in den Urlaub, sie sind dabei.
    Eingeschränkt fühle ich mich nicht, es ist eher eine Bereicherung.

    Manche Leute ( z.B. meine Mutter ) haben ein Problem damit sich einen "Hund ans Bein zu binden". Nur sind das wohl Menschen die es einfach aus ihrer Kindheit heraus nicht kennen oder z.B. Angst vor Hunden haben.

    Als unsere Hündin im Dezember gestorben ist sagte sie noch: dann verwöhnt ihr mal den Paul schön ! Als wir dann im Januar eine MMS mit dem Bild von Emma in unserem Auto auf den Weg nach Hause geschickt haben, hat sie sich dann aber nicht mehr gewundert. Und es fiel auch keine spitze Bemerkung. Hätte sie auch mal machen sollen.

    Die Hunde sind für und Kind 3 und 4. Und für uns ist es ok so.

    LG Ute

  4. #4
    Registrierte Benutzer - unmoderiert Avatar von maverr
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    Standard AW: Stellung der Hunde in der Familie

    Aaliyah ist Teil der Familie - soviel zum Thema "Stellung".
    Und wie auf jedes andere Familienmitglied nehmen wir Rücksicht auf ihre Bedürfnisse, lassen uns dabei aber nicht alle Freiheiten nehmen (oder nehmen sie uns selbst). Das Faszinierende daran ist: Die "Freiheiten", wie z.B. Kino, Kultur oder Restaurant, lassen sich nach 1,5 Hundehalterjahren prima mit ihren Bedürfnissen kombinieren. Hund ist so gut erzogen, dass wir sie fast überall hin mitnehmen können oder halt auch für bis zu drei Stunden sich zu Hause selbst überlassen können. Und bei Freunden, die eigentlich mit Asthmaanfällen bei Tierhaaren zu kämpfen haben, löst sie nur geringe Reaktionen aus. Dass wir mit unserem Hund diese Wohnung nicht betreten werden, ist für uns selbstverständlich und tut der Freundschaft nullkommanix. Kommen sie halt zu uns - wir haben gerne Gäste.
    Bei vielen Kindern unserer Freunde hat sie es geschafft, die Angst vor einem großen Hund zu normalisieren - sie ist halt eine ruhige und eher sanfte "Hundedame" (kann sie jedenfalls sein auch wenn sie draussen eher die wilde Hummel gibt).
    Fazit: Ich denke, wir ermöglichen ihr ein gutes Hundeleben und bekommen dafür sehr viel von ihr wieder - eben eine Bereicherung...
    Viele Menschen sind zu gut erzogen, um mit vollen Mund zu sprechen; aber sie haben keine Bedenken, dies mit leeren Kopf zu tun. (Orson Welles)

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