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  1. #1
    Registrierte Benutzer - unmoderiert Avatar von coramadden
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    Standard AW: Stellung der Hunde in der Familie

    Zitat Zitat von Shiraa Beitrag anzeigen
    Ich bin der Meinung, wenn man für ein Lebewesen die Verantwortung übernimmt, dann muss man sich eben manchmal einschränken. Das gilt für Kinder, für Hunde, für Pferde... Ich empfinde das nicht als Belastung. Die Bereicherung, die meinem Leben durch die Hunde erfährt, ist weitaus größer als die Belastung, die durch sie eben manchmal entsteht.
    ich kann mich dem nur anschließen

    ich habe lange mit der "anschaffung" eines hundes gewartet, viel überlegt, mich von anderen beeinflussen lassen... dann habe ich es gewagt und auch wenn es tage gibt, an denen ich wirklich gestresst bin habe ich es nie bereut und kann mir ein leben ohne hund gar nicht mehr vorstellen!
    ich habe mich schnell in cora verliebt und sie bereichert mein leben.
    ok, sie kann schlecht alleine bleiben aber das lässt sich durch freunde, hundesitter und huta gut handhaben. das geld dafür muss ich halt aufbringen aber wenn ich dann mit der dicken durch den wald streife und sie mich förmlich anlacht, dann bringe ich dieses opfer gerne
    mein freundeskreis ist auch sehr hundelastig und selbst die ohne hund können der dicken nicht wiederstehen.
    zu allen aktivitäten wo es geht und es für sie nicht zu stress ausartet, nehme ich sie mit: kurzer shoppingtrip (so 2-3 läden), frühstücken oder mal in ein restaurant, kneipe, biergarten. wir haben schön mit 12 hunden einen ausflug gemacht und sind zum frühstücken in ein lokal, alles kein problem
    urlaub wird mit hund gemacht, da hatten wir bis jetzt keine probleme. selbst meine eltern, die am anfang skeptisch waren (auch wegen der größe ) lieben cora und richten sich nach uns bei besuchen. weihnachten ist mein vater frühs halb acht mit uns in die tierklinik gefahren weil cora starken durchfall hatte - meine mutter hat ihn dafür aus dem bett gescheucht!

    ich habe mir diese art zu leben ausgesucht und solange ich damit gut leben kann ohne mich aufzugeben, ist mir egal was andere sagen!

    lg von anna & schlabberknutsch von cora

  2. #2
    Registrierte Benutzer - unmoderiert Avatar von Othello
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    Standard AW: Stellung der Hunde in der Familie

    Das was diese *Nichthundehalter* als Einschränkung sehen
    sehe ich als Bereicherung welche diese nie erfahren werden....selbst schuld

  3. #3
    Registrierte Benutzer - unmoderiert Avatar von elainee
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    Standard AW: Stellung der Hunde in der Familie

    bei mir sind die hunde die absolute nummer 1

    kinder habe ich nicht

    da ich den ganzen tag arbeite ( die hunde hüten tagsüber die oma )

    klar, dass dann der abend den hunden gehört. 3x unter der woche hundeplatz, 1-2 x am WE, an den tagen dazwischen längere gassis.

    freunde ohne hunde hab ich eher weniger- viel zeit bleibt da eh nicht.

    meine freunde treff ich im verein oder zum gemiensamen gassi.

    kino und essen gehen interessiert mich zur zeit nicht so, grosse veranstaltungen meide ich gern - nicht wegen hundeverbot, sondern eher, weil ich viele leute dort als "verkleidet" empfinde

    ich habe nicht das gefühl irgendwas zu verpassen, habe aber auch durch meinen job genügend sozialkontakte in der hundelosen welt.

    meine hunde bereichern mich, gute freunde hätte ich ohne hunde nie kennengelernt
    Martina

    mit Elainee, Kunjani und Tisha

  4. #4
    Das ist so ein Kandidat Avatar von Penfold
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    3.521

    Standard AW: Stellung der Hunde in der Familie

    zuerst komme ich, dann kommt lange zeit nix, dann der hund.
    ignorance is bliss

  5. #5
    Registrierte Benutzer - unmoderiert Avatar von CHIMBAZI
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    Wo Schocki und Käse fliessen
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    Standard AW: Stellung der Hunde in der Familie

    Wir sind die Verrückten mit den Hunden.

    Wo wir sind, sind auch die Hunde.

    Unsere Arbeitszeiten sind mit Rücksicht auf die 4 ausgerichtet. So sind sie niemals länger als 1-3 Std Stunden alleine.

    Einzige Ausnahme, wenn wir nach Afrika fliegen, dann kommt die Person unseres Vertrauens zu uns und wohnt in dieser Zeit bei uns im Haus, damit die Kinners zumindest ihre gewohnte Umgebung haben.

    Unsere Autos, unser Haus, unsere Arbeitsumstände, unsere Lebensumstände, eigentlich alles ist auf die Hunde ausgerichtet.
    Uns ist es ziemlich egal, was Andere darüber denken. Die Hunde sind unsere Familie und deren Bedürfnisse und ihr Wohl stehen für uns immer an erster Stelle.
    Ja, die Hunde sind unsere Kinder und dazu stehen wir und das ist auch gut so.

    Wenn man die Entscheidung trifft, ein Tier zu sich zu nehmen, übernimmt man Verantwortung. Wir haben sie nicht gefragt, ob sie zu uns wollen, wir haben uns dazu entschieden.

    Esther
    Geändert von CHIMBAZI (11.03.2011 um 01:45 Uhr)
    nehmt das Leben nicht so ernst,
    Ihr kommt da eh nicht lebend raus

  6. #6
    Registrierte Benutzer - unmoderiert Avatar von Lanya
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    Standard AW: Stellung der Hunde in der Familie

    Mein Hunde sind mir sehr wichtig in meinem Leben. Ich mache sehr viel mit ihnen und sie sind häufig dabei.

    Urlaub ohne sie geht gar nicht. Wir fahren so in Urlaub, das wir alle was davon habe.

    Allerdings werden sie nicht dem Rest der Familie vorgezogen. Mein Kind und mein Mann sind mir wichtiger als die Beiden. Sie verstehen das ich Hundeverrückt bin und gehen auch viel mit, ob es zum Trailen ist, lange Spaziergänge oder sonstige Aktivitäten rund um den Hund. Geliebt werden die Zwei von uns allen dreien.

    Aber es gibt auch Freizeitaktivitäten ohne die Hunde. Mein Sohn möchte mal ins Kino und da müssen die Hunde mal alleine Zuhause bleiben, oder wenn wir in einen Freizeitpark fahren, bleiben die Hunde in Obhut der Nachbarin, die mit ihnen geht.

    Genauso gehen wir mal essen oder frühstücken ohne das die Hunde dabei sind.

    Deswegen liebe ich sie ja nicht weniger.

    Oder es gibt Freizeitaktivitäten, wo man die Hunde mitnehmen kann. Zoo, Eisenbahnmuseum usw. Da fährt die Familie dann kompl hin.
    Claudia mit Lanya

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