Und noch ein paar Antworten, die ich mal so aus dem stehgreif als 1. Hundbesitzer beantworten möchte:
Hier sind Tipps ja schon gekommen
Kommt drauf an. Meine ist bei Männern eher skeptisch, zurückhaltend. Man muss drauf achten, dass sie nicht bedrängt wird. Nach einiger Zeit Gewöhnung ist es dann auch gut.
Wäre für mich ein k.o.-Kriterium. Natürlich kann es Notfälle geben, wo es denn mal so sein muss. Aber das direkt mit in de Planung zu nehmen, halte ich für bedenklich.
Das variiert. Joy hat es bis zum einem Jahr nicht interessiert; heute sieht es schon wieder anders aus. Ich würde nicht per se davon ausgehen, dass der Hund keinen Jagdtrieb hat.
Ähm, für mich ein NoGo. Der Hund gehört mit ins Haus.
Für mich ist die HuSchu sehr wichtig und ich lerne sehr viel. Auch meinen Hund besser zu verstehen. Nicht jeder Hund und Mensch ist gleich gestrickt, so dass es schon gut ist, einen Trainer an seiner Seite zu haben, der individuell auf Hund und Mensch eingeht. Außerdem macht's Spaß unter Gleichgesinnten.
Für Futter kommen wir auf ca. 60-80 € pro Monat. Hinzu kommt die Hundesteuer, Versicherung (mit OP zahle ich jährlich was um die 200 €), dann TA (variiert - würde mal so ca. 30 € pro Monat ansetzen - um auf der sicheren Seite zu sein. Erstanschaffungen wie Leine, Körbchen, Spielzeug etc. kommen natürlich on top.
wurde ja schon geschrieben
Mit einem Anfangen. Da hast Du erstmal 3 Jahre zu tunIch bin auch mal davon ausgegangen, wenn sie dicht beieinander sind vom Alter, dass es dem Hund ganz guttut. Aber als ich dann mal Joy's Bruder für 4 Tage da hatte, wußte ich was so passieren kann. Es hat schon eine gewisse Eigendynamik. Und Wurfgeschwister sind schon eine besondere Herausforderung. Nicht, dass es unmöglich ist, aber es erfordert viel Durchhaltevermögen - könnte ich mir jetzt mal so vorstellen.


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Ich bin auch mal davon ausgegangen, wenn sie dicht beieinander sind vom Alter, dass es dem Hund ganz guttut. Aber als ich dann mal Joy's Bruder für 4 Tage da hatte, wußte ich was so passieren kann. Es hat schon eine gewisse Eigendynamik. Und Wurfgeschwister sind schon eine besondere Herausforderung. Nicht, dass es unmöglich ist, aber es erfordert viel Durchhaltevermögen - könnte ich mir jetzt mal so vorstellen.

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