Wenn an der These was dran ist, bin ich eine multiple Persönlichkeit.
Ich denke, ausser dem Futter und der Bewegung liegt es einfach auch mit am Hund. Ich habe zwei völlig unterschiedliche Hunde - obwohl sie annährend gleich gefüttert und bewegt werden (klar, ich hab ja auch nur ein Alter).
Buki hatte schon immer den Hang zum Möppeln. Sein Leben ist eine Dauergratwanderung zwischen hungrigem Hund und Kilos... Das war schon vor der Kastration so, die hat das ganze dann noch etwas verschärft. Buki war auch nie der Hund mit den klar konturierten Muskeln, obwohl er mehr und ausdauernder lief als so manches Vergleichsmuskelpaket. In Jungjahren blieb er mal 10 Tage in Tochters Obhut und hat - Frauchen vermissend - das Fressen eingestellt. Ich hab gedacht, ich seh nicht richtig, als ich wieder heimgekommen bin: Der Hund war tatsächlich richtig dünn. Schmal war er trotzdem nicht...
Rose hat schon immer den Hang zum Spargelchen. Fressen kann die schon auch, aber irgendwie setzt die ganz anders um. Während es bei Buki der Dauerkampf ist, die letzten zwei Rippen sichtbar zu kriegen, ist es bei Rose der Dauerkampf, nur zwei Rippen sehen zu lassen. Dafür sieht man jeden Muskel konturiert (ist ja auch kein Gramm Speck zum Übertünchen da).
Füttern sieht so aus, dass Rose deutlich mehr als Buki bekommt und das auch noch angereichert mit allen möglichen Dickmacherchen.
Abgesehen davon, dass sie wohl einfach unterschiedliche Stoffwechsel haben, bewegen sie sich von sich aus auch unterschiedlich. Buki hat etwas sehr Gemütliches und bewegt sich meist nicht intensiver als nötig. Der kann schon auch so richtig Gas geben, da muss der Anreiz aber hoch genug sein. Wenn er z. B. durch die Wohnung läuft, dann bewegen sich die Beine in langsamem Tempo - sonst nix. Rose ist da ganz anders: Wenn die durch die Wohnung läuft, dann trabt sie (Gangart Schritt ist nicht so ihr Ding). Dabei wird noch ein Hüpfer eingelegt, der Kopf wackelt und die Rute wedelt sowieso.
Alles immer nur in die Schublade "falsches Futter" oder "zu wenig Bewegung" stecken ist es halt nicht. Ach - und Alter des Halters auch nicht.
LG
Susanne





Ich habe die These (man mag mich korrigieren, jedoch habe ich dies so festgestellt) je Älter der/die Besitzer desto dicker der Hund.
Alt mach ich nicht anhand der Jahreszahlen abhängig, sondern im Verhältnis von der Fähigkeit aus gemachten Erfahrungen die richtigen zukünftigen Entscheidungen zu treffen.Dick mache ich nicht Anhand des Gewichtes abhängig sondern im verhältnis zur Größe und den Proportionen.
Alt zu werden fordert vom Mensch die Fähigkeit seine körperlichen und geistigen Entwicklungsmöglichkeiten den alterbedingten Möglichkeiten anzupassen.
Das heisst: Kompensation der jugendlichen Schnelligkeit und der raschen Regenerationsfähigkeit durch alterbedingter Lebenserfahrung, Trainingskonsequenz und überlegtes sich richtig einschätzendes Handeln.
Die einen könnens die andern nicht.
LG Eva
Geändert von Eva57 (29.09.2011 um 10:42 Uhr) Grund: Gruss vergessen
gaaaanz ruhig Eva, so habe ich dies aber in unserem Umfeld beobachtet!
Ich will doch niemanden damit angreifen oder gar verärgern, ich frage mich halt woran liegt es den?
Das jeder Hund sein Futter individuell verwertet ist auch klar, natürlich hat jeder ein anderes Schönheitsbild von seinem Tier. Ich mag jedoch nicht die Kastenform quadratisch beim Hund, geschweige den bei mir.![]()
Wir haben bei uns noch eine andere Fraktion rum laufen, Herrchen platzt aus allen nähten und die kleine RR Hündin ist so klapper dürr das man Klavier spielen kann auf den Rippen. Finde ich auch nicht gut.
Geändert von Steph821 (29.09.2011 um 11:01 Uhr)








woran es liegt, dass so viele hunde zu dick sind? ganz einfach: zu viel futter (das arme wautzi frisst doch so gerne und für ein leckerchen ab und an zeigt es gwünschtes verhalten) bei zu wenig bewegung (man hat zu wenig zeit/lust/energie/gelegenheit/.. mit dem hund an die luft zu gehen) - den hunden geht es einfach 'viel zu gut'.
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Whoever does not move dies or is already dead.





Bin doch nicht verärgert, ein schönes Reizthema zu dem ich mich als Gerontologin gerne äussere.
Mag nur nicht in einen Topf in den ich nicht reinpasse. Und meine Freundin, 66jahre topfit und Hund schlank und rank auch nicht. Ich kenn eben viele auf die das nicht zutrifft.
Vielleicht fallen dir die schlanken Alten mit schlankem Hund nicht auf.
Faulheit und Inkonsequenz halte ich nicht für altersabhängig.
Ansonsten sehe ich es so wie Heinz. (wobei es einem Hund der nicht ausgelastet ist und 22 Stunden von 24 Stunden rumliegt und döst, aus meiner Sicht nicht gut geht.)
lieber Gruss
Eva








dazu fällt mir noch ein schrecklicher comic ein Busch, Wilhelm, Bildergeschichten, Die Strafe der Faulheit - Zeno.org
bin schon wieder still, heinS
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Sehe ich genauso (welch Wunder).
Aber mir ist noch was aufgefallen. Wann immer mir Hundebesitzer (speziell auch auch RR-Besitzer) begegnen, bewundern oder zumindest kommentieren sie die Schlankheit von Tölchen. Und quasi im selben Atemzug kommt danndie fragende Feststellung: "Aber die ist noch ganz jung, oder?"
Wenn ich dann antworte, dass sie "schon" 6 Jahre alt ist, fällt auch diese Rechtfertigung für das Übergewicht des eigenen Hundes weg und die Leute sind irritiert.
Off-Topic:
Das ist übrigens etwas, das ich auch von bzw. BEIM Menschen kenne: Es ist eine offensichtlich allgemein akzeptierte "Regel", dass man pro Jahrzehnt Lebensalter eben auch soundsoviele Kilos zulegt. Das verwundert mich persönlich, weil ich schlichtweg keinen Grund sehe, warum ich, WENN ich schon älter werde, auch noch mehr Gewicht mit mir rumzuschleppen sollte. Aber okay, ich halte mich sowieso nicht an alle Regeln ...
LG
Tina
Ignorance is not a virtue! (Barack Hussein Obama II)




Häufigste Unterhaltungsform wenn ich Halter mit zu dicken Hunden treffe:
HH: Ihre ist ja schön schlank
Ich: Ja, die muss so sein... Hat Idealgewicht
HH: Meine/r war früher auch so schön schlank, aber seit der/die kastriert ist... nunja, kann man nix machen...
Ich: Ja, so ist das mit den Kastraten wohl... meine ist auch schon seit 1,5Jahren kastriertUnd hat kein pfund zugelegt...
Meistens gucken sie sich dann nochmal genaustens das Hundetier an und gehen dann nachdenklich weiter![]()
Zweifel sind Verräter, sie führen zum Verlust des Guten, das wir gewinnen könnten wenn wir nur einen Versuch wagten. W. Shakespeare







Nee, da hast Du schon recht.AkaFula: @Heike CR: Du hast ja richtige "monster" bei dir :-) aber so kommt auch kein Einbrecher mehr vorbei :-) Aber ein bisschen viel haben sie schon auf den rippen oder? ist nicht böse gemeint, aber auf dem bild finde ich beide etwas übergewichtig![]()
Gut, Oma Batoka hat mit ihren 12 Jahren natürlich keine Bikini-Figur mehr. Die anderen vier Wachulken sind Jo-Jo-Hunde. Im Sommer rennen sie sich die Pfunde runter, in der Regenzeit gibt es weniger Gelegenheit, viel Matsch, alles ewig naß und die Finca total zugewuchert. Und ich krieg's nicht hin, sie ein bißchen hungern zu lassen, die arme, armen, total vernachlässigten und mißachteten Kreaturen (so gucken sie jedenfalls)
Mea culpa ...
LG
Heike
Man muß oft erst nachdenken, worüber man sich freut, aber man weiß immer, worüber man traurig ist...
Du wiegst ja auch Gramm genau ab, die süße Maus würde auch noch 100 g mehr fressen!
Paul war zu der Zeit wo wir bei dir waren auch gut genährt, dies lag daran weil ich gesundheitlich nicht so konnte wie ich wollte und dies nicht von Fressen abgezogen habe.
Jetzt fahren wir wieder Fahrrad oder gehen Joggen und zack ist alles wieder wie vorher, mein Dicker hat wieder ne schöne Taille.![]()
Ach ja, genau das fehlt hier im Umkreis den meisten Hunden... Taille war das Wort.
Mir wird immer gesagt, meine Hunde seien an der Grenze zum Untergewicht. Ich verkneif mir die Kommentare zu den gestopften Pelzwürsten der anderen immer (bin höflich).
Kastriert zählt hier nicht, denn das trifft auf meine zwei auch zu.
Das geilste Argument ist immer: "Ich kann das Futter nicht reduzieren, weil sonst kriegt er nicht mehr alle Nährstoffe."
Spuren im Sand verwehen, Spuren im Herzen bleiben. (unbekannt)
BOMA * 3/2005 t 10/2011
Hmmm... Bei Buki hat es die Kastration noch mal einen Tick schwieriger gemacht. Der bekam vorher schon wenig Futter und wurde viel bewegt (da war er auch noch wesentlich jungdynamischer). Trotzdem war das schon immer nicht sehr lustig mit den Minifuttermengen. Nach der Kastra musste ich das Futter nochmal deutlich reduzieren und er wurde insgesamt auch merklich energieökonomischer - um es mal nett auszudrücken. Und reduzier mal Minimengen - da zählst Du irgendwann wirklich 10 Trockenfutterkrümel ab... Günstig im Futterunterhalt ist er, dass muss ich zugeben - auch wenn er nicht so aussieht.
Jetzt hätte ich moralisch überhaupt kein Problem damit, den Kerl zwei Tage lang überhaupt nicht zu füttern. Der hat dann aber wirklich nix anderes mehr im Kopf ausser Futter und zerlegt die Küche, sobald man mal ins Bad verschwindet. Vor Rose hab ich da immer gerne mal zwischendurch eine Mahlzeit "vergessen", das ging halbwegs. Mit Rose zusammen geht das nicht, weil man es sich bei der wiederum nicht leisten kann, Mahlzeiten wegzulassen, sonst klappert die sofort wie ein Skelett. Buki raussperren und Rose füttern? Jessas, dann frißt der mir irgendwann die Rose.
Ein halbwegs brauchbarer Lösungsansatz ist da schon das Frischfüttern, weil man den Napfinhalt eines verfressenen Bukis herrlich mit allem möglichen relativ inhaltsfreiem Zeug strecken kann, so dass der Napf nicht wesentlich weniger gefüllt ist als der von Rose.
Alles nicht so einfach...
LG
Susanne
Das Problem mit der besseren Futterverwertung kenn ich auch - allerdings war es einfach dadurch zu beheben daß die Menge reduziert wurde, es gab keinen sichtbaren Fett-Effekt durch die Kastration.
Als altersbedingt aber auch noch die Bewegung stark reduziert war wurde es haarig, denn der Appetit ließ kaum nach. Jetzt wird Gemüse beigemischt zum Füllen. Das Gefühl, irgendwas im Magen zu haben gönn ich dem alten Sack ja schon noch ....
Geändert von Benutzername (30.09.2011 um 00:03 Uhr)




Off-Topic:
Nen grooooßer Schluck Wasser übers (reduzierte) Frischfutter macht auch satt![]()
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neid natürlich, was denn sonst!?
wer hätte nicht gern einen gbd, so einen richtig grossen, der richtig viel hermacht. gott sei dank wird dank der nachfrage nach übergrößen viel dafür getan, dass die biester noch grösser werden.
hölle, was bin ich neidisch - mit meinem kleinen schnurzelchen.
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Hallo,
ich denke bei den Hunden ist es doch ähnlich wie bei den Menschen.
Jeder Organismus verbrennt anders. Die Bewegung spielt auch eine Rolle. Und "dick" ist doch immer relativ.
Mir wird auch ab und zu gesagt, dass meine Jungs doch gut genährt sind. Ich finde das nicht. Filou hat mit 64cm seine 37-38 kg und Tyson mit 69cm zwischen 40 und 42kg. warum sollte ich dick oder nicht zu dick an der Meinung anderer festmachen? Futtertechnisch bekommt jeder meiner Hunde am Tag 500g Fleisch und auch die Gemüse, Kohlehydratmenge ist gleich. Und trotzdem haben sie ein unterschiedliches Erscheinungsbild.
Ich denke, dass der Hund sich wohlfühlen sollte. Das ist entscheidend. Wenn er bei Bewegung schnell außer Atem kommt und auch lange braucht um die Atmung zu regenerieren, dann würde ich die Futtermenge reduzieren.
Schaut euch mal die Labbis an, die sehen doch eigentlich alle zu dick aus, oder? Genauso wie Möpse oder diverse Bulldoggenrassen. Vermutlich ist das aber normal bei diesen Rassen. Wann sind die denn zu dick?
LG
Heike
juhu,
früher hab ich auch immer gedacht, man weiß schon ob der hund zu dick ist wenn man nur das gewicht genannt bekommt.
mittlerweile finde ich das aber quatsch, man muss den hund in natura sehen um das zu wissen.
meine dsh-mix-maus hat bei ca. 62 cm schon knapp 41 kg gewogen. ich fand das schonaber selbst der TA hat gemeint, man sieht ihr das gewicht nicht an. trotzdem ist es zuviel gewesen, gerade für die gelenke/knochen. dann hat sie über zwei jahre gewicht verloren und wog noch um die 31 kg, da wurde mir ständig gesagt ich soll sie mal füttern. jetzt ist sie glaub ich bei 33 kg und das finde ich gut so, aber auch zwei kilo mehr wären nicht schlimm.
ihr liebster (dsh-rüde) ist ca. 68 cm und wiegt 40 kg, sieht super aus.
ein anderer mali-mix hat auch 68 cm und wiegt 48 kg - er sieht auch super aus und im vergleich der beiden, frag ich mich schon wesen waage da nicht funtkioniertweil für mich sehen sie gleich aus (statur).
lg anna
He is your friend, your partner, your defender, your dog.
You are his life, his love, his leader.
He will be yours, faithful and true, to the last beat of his heart.
You owe it to him to be worthy of such devotion.
Vielleicht kriege ich ja noch eine Antwort, die nicht so zynisch ist.
So, wie du den Leuten unterstellst, möglichst große Ridgebacks zu wollen, um das eigene Ego zu stärken, kann ich auch den Leuten, deren Hund im Durchschnitt oder noch darunter bleibt, einen zumindest unterschwelligen Neid andichten, weil der Hund eben nicht so viel hermacht ( deine Worte).
Einen eher großen und kräftigen Hund zu besitzen, besonders wenn es sich dabei um einen Rüden handelt, wird wohl kein Phänomen sein, dass sich nur auf diese Rasse beschränkt.
( bei den Zwergrassen wird dann der Ehrgeiz eher in die andere Richtung gehen).
Ob es die von dir erwähnte Nachfrage nach Übergrößen wirklich gibt, ist ja eine andere Frage.
In einem Buch über RR habe ich gelesen:
Und zum Gewicht:Vielleicht sollte man einfach akzeptieren, dass es schon immer große und kleine Ridgebacks gab. Für die Ober-und Untergrenzen bestehen klar definierte Wunschziele, alle Größen nnernahlb dieser Grenzen entsprechen dem Standard und sind entsprechend typisch für den Ridgeback. ....
In jedem Fall sollte man sich darüber im Klaren sein, dass ein Rhodesian Ridgeback, gemessen an vielen anderen Rassen, ein großer Hund ist. Selbst standardgemäße Tiere weisen eine Schulterhöhe von 60- 70 cm auf. Bei Rüden sind sogar Übergrößen jenseits der 70 cm möglich und gar nicht so selten, eine Tatsache, die man bei der Anschaffung bedenken sollte.
( Rodesian Ridgeback von Peter Obeschernicat)Nur selten erfüllt ein Ridgeback alle Vorgaben bezüglich Größe und Gewicht bei geforderter Knochenstärke und Bemuskelung und vereint diese zu einem eleganten, aber kräftigen und stattlichen Äußeren. Dementsprechend weit ist das Erscheinungsbild gefächert und reicht von hyperelegant bis zu muskelstrotzend kräftig, von windhundähnlich zierlich bis doggenähnlich groß.....
Vielleicht ist es ja so, dass man gar keine Übergröße verlangt hat, sondern einfach einen Rüden erwischt hat, der den Standard sprengt. Dann ist das eben ein sehr großer Ridgeback, er ist nicht zur Zucht zugelassen, und ansonsten ist eigentlich nur wichtig, dass er ein guter Hund ist. Und so sollte er auch akzeptiert werden, finde ich.
Geändert von Krainy (23.10.2011 um 22:30 Uhr) Grund: Tippfehler
Beim RR habe ich irgendwann mal gelesen, dass die letzten zwei Rippenbögen im Stand zu sehen sein sollen. Beim Labbi ist das aufgrund der Fellbeschaffenheit nicht so gut möglich. Daher wohl der "Grifftest". Und dies unabhängig, ob Arbeitslinie oder Showlinie. Auch ein Showlabbi kann schlank sein (wobei ich heute in Hannover wieder ein paar Exemplare gesehen habe, bei denen ich doch starke Zweifel hätte, ob sie einen Jagdtag durchstehen würden).
Viele Grüße,
Stefanie mit BamBam
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You are his life, his love, his leader.
He will be yours, faithful and true, to the last beat of his heart.
You owe it to him to be worthy of such devotion.
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