Hallo,

ich möchte mir erst mal kurz vorstellen, da ich neu hier bin. Verfolge schon länger die Themen, hab aber bis jetzt noch nichts geschrieben. Heute brauch ich aber echt mal ein bißerl Zuspruch.
Also: Wir, daß sind mein Mann Klaus, ich Petra und unsere Kinder Emilie (6) und Nils (4). seit nun fast 5 Monaten haben wir unseren RR Ben (wird am 20. Oktober 7 Monate). In erster Linie ist Ben "mein" Hund, aber er gehört natürlich zur Familie. Wir gehen mit ihm in die Hundeschule und zu Sozialisierungstreffs und sind so im Großen und Ganzen sehr zufrieden mit unserem Wurstie. Wir haben uns sehr lange überlegt ob wir einen Hund wollen und welcher es sein soll, haben uns eingelesen, uns Hunde angeschaut und wie ich denke vor dem Einzug von Ben gut vorbereitet, so daß er sich offensichtlich auch sehr wohl fühlt bei uns. Nur auf was ich ganz und gar nicht vorbereitet war (wahrscheinlich war ich da zu blauäugig, weil ich da sehr offen bin) war die Reaktion von anderen Hundehaltern. Vor allem die Hundehalter, nicht mal die Leute ohne Hund in meiner Umgebung haben von "was einen so agressiven Hund und Kinder??" bis "einen Rüden? den mußt du unbedingt kastrieren lassen" alles drauf. Und da komm ich auch schon zu meiner Frage. Wer hat einen Rüden? Und wer läßt ihn kastrieren und warum? Wir haben es eigentlich nicht vor, da es bisher ja auch noch überhaupt keine Gründe dafür gibt (er ja noch jung).

Danke für Eure Antworten
Petra mit Anhang und Ben