Also, oben ist ja schon ziemlich alles gesagt worden und ich kann nur unser Beispiel nennen:
wir haben ein Labbi-Mädchen Mocca(2,5 J) und ein RR-Mädel Kimba (1J) und sie verstehen sich prächtig. Mocca hat ein Super-Charakter und hat Kimba am ersten Tag sofort adoptiert und sich um sie gekümmert. Klar ist auch, dass kimba sich fast alles von Mocca abgeschaut hat. Trotzdem haben wir sehr darauf geachtet, dass Kimba es nicht übertreibt und nicht beim Spielen überdreht. Sobald es zu heftig wurde, sind wir eingeschritten und haben ihr klar Ihre Grenzen gezeigt, nicht streng oder laut aber klar verständlich!
Bis heute ist weiterhin Mocca die Führende und Kimba hat gar kein Problem damit, sie sind ein Herz und eine Seele!
Besser konnte es für uns nicht laufen und wir sind sehr glücklich, dass es so ist!

Ein Labbi hat ja auch ein sonniges Gemüt und das braucht er auch mit einem RR-Welpen, obwohl unsere Kimba nie die Verrückte gespielt hat. So gesehen, ging alles sehr in geregelten Bahnen aber es liegt auch ganz klar an Euch die Grenzen zu zeigen und dem Welpen nicht alles zu erlauben!
Am Anfang bin ich auch mit jedem Hund einzeln spazieren gegangen und habe jeden einzeln trainiert.
Viel Spass und man muss positiv und entspannt an die Sache rangehen, dann klappt es auch!