Mein Fazit an dieser Stelle, für ruhige Spaziergänge mit Beschäftigung werde ich weiterhin Waldgebiete nutzen (gibt ja in Berlin reichlich Hundeauslaufgebiete).
Toben und rennen mit den anderen nur noch auf Feldern und Wiesen.
Und Rosemarie wird mein Frauchen![]()
Auch in Feldern können Löcher sein, wo Hunde hineintreten können, nur mal am Rande bemerkt! Habe 2 Kinder, einer hatte sich Fuß gebrochen, die andere 2 mal den Arm, hätte ich es verhindern können, sicher, wenn ich sie in ihrem Zimmer eingesperrt hätte, dann schon! Will nur sagen überall können sie sich böse verletzen, wir übrigens auch, verhindern können wir es eben nur bedingt!
Wer mal bewusst einen jungen Hund dabei beobachtet, wie der hochkonzentriert im scheinbar "alleinigen ausgelassenen Toben" für sich selbst Körperfertigkeiten übt, erkennt eigentlich ganz gut, wieviel hochgradiges Reaktionsvermögen und welche Akrobatik da trainiert wird. Die darf man ihnen schon auch zutrauen *find*.
Schwierig werden für mich die Situationen, in denen ich an ihrer Konzentriertheit zweifle. Wenn sie hinter Wild hergehen, kriegen sie den totalen Tunnelblick und nehmen Sachen nicht mehr richtig wahr, die sie sonst durchaus erkennen würden. Das wilde Getobe mit anderen Hunden ist oft eine ähnliche Schublade...
Ich händel das mit dem wilden Toben im Großen und Ganzen so: Je größer die Ablenkung (die mit den jeweiligen Laufkumpanen auch variiert), desto mehr reguliere ich auch.
Und man darf eines auch nicht vergessen: Man überträgt eigene Ängste auf die Hunde. Meine Hunde können wunderbar klettern, ich hab aber Höhenangst wie doof. Natürlich sehe ich permanent abstürzende Hunde vor meinem inneren Auge und klammere da auch schon mal über Gebühr. Aber rational ist eindeutig was anderes...
Risiko gibt es immer und überall, wenn auch mit unterschiedlichen Potentialen. Ich denke, man fährt am besten, wenn man Gefahrenquellen wahrnimmt und sich situationsspezifisch darauf einstellt. Wenn mein einer Hund auf sich konzentriert im Slalom durch die Bäume saust, ist das halt was ganz anderes, als wenn er das mit drei anderen zusammen als lustiges Jagdspiel betreibt. Für mich ist weniger der Ort gefährlich als die bestimmenden Rahmenparameter.
LG
Susanne
das toben im wald und auf der wiese ist wohl eher für die besitzer gefährlich
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ich hab bei spaziergängen öfter die besitzer der RRs humpeln sehen als die hunde
mit 70 durch den wald kein baum getroffen aber mit 50 über die wiese und 5 RR besitzer lagen im gras
die hunde hatten nichts
ja toben ist gefährlich .............nur für wen![]()
Hunde haben alle guten Eigenschaften der Menschen,
ohne gleichzeitig ihre Fehler zu besitzen.
Friedrich der Große
Ich lasse meine Hunde in Bezug auf Gelände überall toben. Der Wald ist meist tabu, aber das ist dem Wild geschuldet, nicht meiner Angst, es könne den Hunden etwas zustoßen. Die beiden haben ein super Körpergefühl und sind geschickte Kletterer, rennnen im hohen Tempo am Hang, etc. Das volle Programm.
Sie toben im Wald eigentlich nur in Wegesnähe an einer bestimmten Strecke (steiler Hang), da sie dort bei Regen nicht so nass werden. Davon abgesehen muss ich es ihnen wegen der Wilddichte hier leider untersagen.
Allegra wird ausgebremst, wenn sie irgendwo runterspringen will (z.B. Strohballen), da sie diese verdammte Ellbogendiagnose hat. Deshalb ist das 'Rundballenspiel' bei uns tabu.
Geändert von galathee (04.10.2012 um 19:00 Uhr)
Gruss, Galathee
mit Ex-Nothündin Allegra (*11.11.2009)
Ex-Nothund Garay des Portes da la Moria (*17.12.2011)
und ganz fest im Herzen meinem Lion (*27.07.2009 + 19.09.2018), geboren als Encanto-Ernesto Memory of the old Red Hunter, dem ich in ewiger Liebe verbunden bin
na wir haben hier stadtwald und die wilddichte geht gegen 0 was rot und schwarzwild betrifft
alles andere lockt eh nicht
fast trockene wasserläufe schön tief eingewaschen mit steilhängen aus sand und weicher waldboden ohne niederholz
der ridgeback flipt ausund man kann ihn gut sehen
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Hunde haben alle guten Eigenschaften der Menschen,
ohne gleichzeitig ihre Fehler zu besitzen.
Friedrich der Große
Ich finds ja auch schön, wenn die Hundchen nach Herzenslust "die Sau rauslassen"..
Als ich noch im Pott ansässig war, sind wir oft eine für Hunde von der Stadt zugelassene Runde im Wald gelaufen.
Da ging auf diesen Runden so manchmal ziemlich die Post ab.. sicherlich zwischen 8 und teils 15 Hunde.. groß und klein, dick und dünn... alles dabei. Sie hatten riesig Spaß dabei.. und die Menschen alleine vom Zuschauen auch.
Bis eines Tages ein gellender Hundeschrei zu hören war. Ich erstarrte und wusste: das war Basihmas Stimme. Mir gefror das Blut in den Adern und ich ahnte nichts Gutes.. rannte in Richtung der Stelle, wo ich sie gehört habe.. da kam sie aus dem Unterholz: auf drei Beinen und ihr linkes Hinterbeinchen weit abgestreckt..
Ich versuchte sie zu beruhigen. Sie konnte nicht mehr auftreten und jammerte und schrie bei jedem Versuch, das Bein aufzustellen.
Wir waren einige Kilometer von Zuhause entfernt und an diesem Tag zu Fuß in den Wald; also auch kein Auto am Ausgang..
Basihma wog gut 38 kg. Mein damaliger Spaziergangsgefährte hiefte sie sich auf seine breiten Schultern und trug sie bis zum Waldausgang, während ich per Handy die TÄ anrief. Diese empfahl zur Klinik nach Asterlagen..
Nach einer dreiviertel Stunde waren wir am Waldausgang und legten die Maus im Gras ab. Es war unmöglich, denn sie hatte große Schmerzen.
Ich blieb bei ihr und der Spaziergangsgefährte holte das Auto. Inzwischen besorgten Anwohner Wasser und eine Decke.
Nach einer weiteren guten halben Stunde war endlich der Wagen da und wir konnten in die Klinik.
Es war NUR eine schwere Zerrung! Die ganze Sache dauerte einige Wochen und sie musste Anfangs Medikamente nehmen.
Noch heute ist es ihre empfindliche Stelle, wenn sie beim Spielen bestimmte Drehungen macht.
Zwei Wochen später starb durch einen Unfall im selben Wald die Rottweilerhündin. Sie war noch sehr jung und wir waren alle gut befreundet.
Danach habe ich mir geschworen, dass es solche Tobe- Exesse nicht mehr geben wird. zumindest nicht in der Form.. allerhöchstens im weniger dichten Waldgebiet und mit viel weniger Hunden... also kontrollierter!
Ich sage nicht, dass die Mäuse im Wald nicht mehr spielen dürfen. Wir haben hier einige Stellen, wo das durchaus ohne große Gefahr für Hunde und/oder Wildtiere möglich ist. Ich schau mir heute aber die Gegebenheiten einmal mehr und genauer an und schau auch auf das Alter der Hunde.. und deren Tagesform / Temperament.
VG Rosemarie
Nafia und Bashira, Basihma und Billie im Herzen
Hallo, ich auch -
Im Wald lasse ich meine Hunde, heute Rashida nicht durch Gestrüpp und ins Unterholz laufen und jagen. Und zwar nur aus dem Grund, dass das Wild dann gestört wird.
Freie Wiesen, auch im Wald werden gerne genutzt. Steilhänge hoch und runter gibt's nicht, da mein ehemaliger Rüde Scotty sich mal die Pfote beim Abwärtslaufen und Aufsetzen durch Sprung auf den Weg umgeknickt hat und auf drei Beinen weiter ist.
Gsd noch selbst gelaufen, denn einen Hund mit einem Gewicht von 36 kg 1 Std. quer durch den Wald schleppen schaffe ich nicht.
Gleicher Hund ist schon mal beim Toben mit einem anderen Hund auf einer Straße quer in eine niedrige Mauer gedonnert. Rippenprelllung - im ersten Moment dachte ich, der erstickt.
Und zwar nur, weil er sich nach dem anderen Hund umgeschaut hat und weiter getobt ist. Blindflug ins Mauerwerk.
Auch Gullys auf den Straßen sind Fallen, da ist Rashida schon mal mit dem Bein drin hängen geblieben, ist aber weiter nichts passiert.
Pfoten aufgeschnitten durch Glas auf den Wegen oder in den Wiesen od. gar im Wasser hat's auch schon gegeben.
Aber Hund soll Hund sein dürfen und so kann Rashida auf Wiesen und Feldern toben, über Gräben springen und wenn sie Lust hat auch über oder auf umgestürzte Bäume klettern.
Ich hatte auch schon viele Beulen, blaue Flecken, umgeknickte Gelenke oder Hautabschürfungen, Schnitte uvm. und lebe auch noch.
Was ich damit sagen will, wir Menschen verletzen uns gelegentlich, warum soll das beim Hund nicht auch so sein, wenn mal was passiert.
Es kommt ja nicht jeden Tag vor, nur wenn man dann die Bilder sieht, z.Bsp. Stock im Bein wie hier eingestellt, guckt man vlt. erst mal genauer hin.
Schützen vor Verletzungen kann ich keinen Hund, es sei denn ich halte ihn wirklich nur an der Leine.
Risiko gibt's überall für Mensch und Tier.
Auch denke ich, dass unter Ablenkung der Hundekumpel unsere Hunde das Umfeld nicht mehr so wahrnehmen, als wenn sie alleine unterwegs sind.
In diesem Sinne weiterhin frohes Toben![]()
ja 8-15 hunde ist auch heftig da hab ich auch was gelernt
wenn machen wir so spiele mit 4-max 6 hunden und dann sind es die etwas ruhigeren vertreter
mit junghunden kann man sowas nicht machen das geht in die hose
wir nehmen bei gelegenheit mal nen jungen mit das er langsam lernt wie er sich zu verhalten hat und wie er sich
bewegen muss, den meisten fehlt die geschmeidigkeit die ist aber nach nem halben jahr angelernt![]()
Hunde haben alle guten Eigenschaften der Menschen,
ohne gleichzeitig ihre Fehler zu besitzen.
Friedrich der Große
Weißt du, die Menge der Hunde macht es nicht unbedingt. Es gab durchaus Tage, da ging es sehr ruhig zu mit den ganzen Hunden... Ebenso habe ich erlebt, dass mit zweien oder besonders mit drei Hunden eine exessive Tobedynamik entstehen kann.
Es ist so, dass, wenn mehr als zwei Hunde beteiligt sind, die Dynamik so "ausarten" kann, wie es zumeist bei zwei Hunden, die spielen, eher nicht passiert.
Ich lasse mittlerweile gerne immer nur zwei Hunde im Wechsel miteinander " kommunizieren" und der Rest bleibt zumeist angeleint, es sei denn, es sind Tiere im Rudel, die allein durch ihre Präsenz für einen ruhigen Spaziergang im Freilauf sorgen ( Billie, zBAuch halte ich es für angemessen, dass sich die Menschen ggfls dann einschalten, wenns zu arg wird.. der erfahrene Hundehalter weiß, wann er eingreifen muss; ansonsten spricht auch nichts dagegen, wenn andere Menschen dadurch nicht belästigt werden, dass auch mehrere Hunde gleichzeitig spielen..
alles kann... nichts muss :-)))
LG Rosemarie
Geändert von Rosemarie Karsten (04.10.2012 um 20:09 Uhr)
Nafia und Bashira, Basihma und Billie im Herzen
das meinte ich mit ruhiger vertreter![]()
Hunde haben alle guten Eigenschaften der Menschen,
ohne gleichzeitig ihre Fehler zu besitzen.
Friedrich der Große
Maru ist von Welpi an durchgeknallt.
Sie hat an beiden Vorder Pfoten Sesambein Frakturen gehabt.
Beide operiert und alles wieder gut.
Dann 8 Wochen nach der Op mußte Madam Hasi jagen, kommt hunpelt wieder.
Beugesehne vorne Rechts ab.
Deshalb ist sie auch öfter angeleint, obwohl sie lieber rum rennen würde.
Heute lasse ich sie einmal ein bischen von der Leine, sie springt und hüpft wie ein Känguru.
Nach ca 10 m rufe ich sie zurück sie kommt angefegt springt über ein schmalen Graben
und hunpelt. Das ist doch zum Mäuse melken.
Komme vor deierndreiviertel Std vom Ta. schonen ist angesagt Leinen zwang Schuh tragen.
Das kann ja was werden bei Seniorenterffen.
Geändert von Nicole Müller (04.10.2012 um 20:19 Uhr)
maaaan du hast aber auch echt pech .......oder nen montagshund
xantos ist jetzt 4 jahre der hat früher mit seinem besten kumpel auf dem acker immer fangen gespielt
das heist bei vollgas in der kurve am schwanz ziehen .....kennt man aus amerikanischen polizeifilmen
da macht man das mit autos ........beim ersten mal dachte ich den hund kann ich zusammen fegen nach 4 überschlägen
steht der hund auf schüttelt sich und läuft weiter
das machten die beiden dann so über ne dreiviertel std. ohne eine schramme
und deiner springt rum und kann zum arzt![]()
Hunde haben alle guten Eigenschaften der Menschen,
ohne gleichzeitig ihre Fehler zu besitzen.
Friedrich der Große
http://www.rhodesian-ridgeback-forum...quote_icon.png Zitat von jackaldas sind hunde. Dazu noch hunde einer rasse, die dafür "gemacht" sind zu laufen und das in schwierigem gelände
von mir auch - voll fat ;-)
lg, ara
Der Wolf hört immer des Wolfes Heulen.
HalloAstrid,
mein "kleiner" Ridgeback wird jetzt 7 Jahre alt, aber trotzdem nett das du dir Gedanken machst
Gruß
Andreas
UppsDas war dann wohl am Thema vorbei
heul, schnauf
Naja. Ein Versuch war's wert
Mit 7 Jahren darf man tollen
Ähm, Spechti geb ich irgendwo Recht. Hab grundsätzlich auch immer so gedacht, bis mich unabhängige Tierärzte eines besseren aufklärten, weil ich eben dieses Thema anschnitt. Vielleicht sollte man seinem Bauchgefühl einfach viel mehr folgen und dem Hunde-Instinkt. Wenn ich aber meinen Racker manchmal so anschaue, da erinnert er mich sehr wohl an ein kleines Mädchen, dass nicht nur erst mit 5 Jahren auf Bäumen herumturnte, dass aber auch völlig übermütig war und leider heute feststellt, dass ein bleibender Schaden bis ans Lebensende bleibt. Ich rede nicht vom Dachschaden, wenngleich vielleicht manchmal einige hier denken, es wäre so. Nee, nee. Ganz so schlimm nicht. Eigentlich noch schlimmer. Am Rücken.
Aber...., deshalb auch mein Einwurf, etwas Vorsicht und ein "winziges" Auge auf die Burschen kann sicher nix schaden.
Übrigens top mit der punktuellen Landung Deines Hundes. Ob ihr es hier im Forum glaubt oder nicht: Mein RR weigert sich, zu springen. Wenns in den Jeep geht, da ja höher ist, werden erst mal die Vorderpfoten aufgestellt und dann das "Ärschle" hinterhergeschoben. Ich glaube, ich möchte mir selbst auch nicht zusehen. Aber was ich schon alles probiert habe - ich könnte ein Buch schreiben. Der Kerl hängt an der Erdanziehungskraft. Naja. Wieder am Thema vorbei.
Gruß Astrid
Öhm.....etwas gelesen zu haben, ist etwas ganz anderes, als eine Erfahrung gemacht zu haben.
Ich laufe seit drei Jahren mit 6-8 RR, JEDE Woche....ungefähr.
Alle waren Welpe/Junghund, als wir anfingen.
Zu Beginn war ich dermaßen genervt, weil die IMMER zwischen den Beinen tobten und spielten und außer sich selber nix wahrnahmen.
Wir sind ja auch immer geflissentlich zur Seite gehüpft und haben uns hinter Bäume gestellt.
Nö.....und ja, da geb`ich der Monika vollkommen Recht, heute tun sie das nicht mehr, WEIL sie dazu erzogen wurden, AUSSERHALB menschlicher Beine herumzutollen.
Und nö, bei einem derart wilden Spiel WILL ich gar nicht mitmachen, das kann ich als Mensch überhaupt nicht.
Und ich glaube niemals, daß so ein Verhalten eine Aufforderung zum Mitspielen sein soll.
Ja, so etwas ist Unerzogenheit....man kann das durchaus trainieren.
ICH habe niemals irgendwo unterschrieben, daß ich gerne riesige blaue Flecke an meinen Schienbeinen davontrage, weil die Köter losgelöst toben müssen.
Aber ich hab`auch was gegen antiautoritäre Kindererziehung....
LG
Um sich Feinde zu machen, muss man keinen Krieg erklären. Es reicht, wenn man sagt, was man denkt.
- Martin Luther King -
Neeneenee....
die Monsters haben - bei guter Sozialisierung - ein tolles "Körpergefühl".. sprich: Sie gehen mit unseren Körpern völlig anders um als mit denen der Hundekumpels... (Ich werde auch weder an den Backen gezogen, noch in die Ohren "gebissen") Grob Anrempeln is nicht. Und unaufgefordertes Anspringen läuft bei mir ebenfalls unter Geht-gar-nicht.
Und ich sag's nochmal: Je sorgfältiger wir körpersprachlich mit unseren Hunden umgehn, desto mehr entwickeln sie ein Gespür.
Das was ich darüber gelesen habe (Artikel über Hundeverhalten) deckt sich mit meiner anschließenden Beobachtung.
Klar, für uns Menschen ist es nicht möglich da mitzuhalten, für Hunde aber sind wir Teil des Rudels...und die sollen (vielleicht)beim toben und raufen einbezogen werden.
Was glaubst du, warum suchen unsere Hunde bei ihren Spielen den kontakt zu uns? Wollen sie uns ärgern?
Vielleicht hast du dich nur für die falsche (zu lebhafte)Rasse entschieden![]()
Klar, aber darum geht es ja nicht...das unerwünschtes Verhalten korrigiert werden muss ist kein Thema, nur ist der Grund für dieses hündisches Verhalten nicht pöbeln, sondern ein soziales Einbeziehen in ein spaßiges Miteinander...ich dachte das es so wichtig ist, dass Hund einfach Hund sein darf![]()
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