Zitat Zitat von pete23021972 Beitrag anzeigen
Nen Kerl, ne Tussi und nen Jungspund. Der Jungspund haette lernen koennen, dass man einem Kerl die Tussi nicht streitig macht.

Bei solchen Begegnungen weiß man leider nicht, ob der Kerl die eigene Sprache wirklich beherrscht aber hier habe ich nichts gelesen, was dem widerspricht. Ich haette meinem Hund gegoennt zu lernen. Den Ball, den haette ixh ihm jedoch in dieser Kombi nicht gegoennt. Das Absitzen zwischen den Beinen erat recht nicht. Wenn, dann waere sofortiges weitergehen angesagt gewesen. Nur meine Meinung als unprofessioneller Laie.

Pete
Pete, grundsätzlich bin ich bei dir.
Ich habe bei meinen Jungs immer viel Wert drauf gelegt, dass sie Kontakt zu anderen, auch unbekannten Hunden haben und dadurch lernen, wie man sich verhält. Z.B. dass man, wenn man nicht den Hintern voll bekommen will, Abstand hält, wenn ein anderer Rüde Anspruch auf eine Hündin erhebt.

Hier hätte ich das aber wahrscheinlich auch nicht unbedingt so locker gesehen.
Zum einen weil der Labbi so heftig auf einen noch so jungen Hund reagiert (Chuma nimmt Jungs unter 10 Monaten überhaupt nicht wahr bzw. ernst).
Außerdem stand er offensichtlich nicht gut im Gehorsam und der Halter scheint es auch nicht störend zu finden, dass hier ein Jungrüde bepöbelt wird.
Wenn beide an der Hündin/ am Ball oder was auch immer sind, der Labbi knurrt und der Kleine zieht Leine- finde ich prima.
Aber da der Labbi den Kleinen auch noch bis zu seiner Halterin verfolgt hat und auch dann,. als er eigentlich schon total raus war aus dem Spiel, keine Ruhe gibt, finde ich bedenklich.
Ich hätte dabei auch kein gutes Gefühl gehabt und hätte meinen Hund eingesammelt und wäre gegangen.