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Thema: Ersthund Ridgeback?

  1. #1
    Registrierte Benutzer - unmoderiert
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    Standard Ersthund Ridgeback?

    hallo ihr lieben!

    Vor 2,5 jahren hab ich einen Ridgeback (Hündin) kennengelernt und war zunächst etwas geschockt, weil sie sehr auf ihr Revier aufgepasst hat und dementsprechen sich verhalten hat. Man könnte fast schon sagen aggressiv...

    Ich habe mich dennoch über die Rasse informiert und Kontakt zu einer Züchterin aufgenommen. Wir haben uns dann auf neutralem Boden getroffen und ich war hin und weg von ihren 3 (!) RRs (2 Hündinnen, 1 rüde). Folgsam, aufmerksam und naja wie soll ich sagen einfach HAMMER....

    So nun sind mein Freund und ich gerade dabei ein Haus zu bauen... Ich wollte immer schon einen Hund und seit ich RRs kenne möchte ich eigentlich so einen.

    Ich habe mich die letzten 2 Jahre intesiv mit dem Thema beschäftigt und habe gehört, dass ein RR als Ersthund nicht geeignet sei...

    Was meint ihr dazu?

    Vielleicht noch kurz zu unseren Lebensumständen.
    Wir sind momentan beide Berufstätig, er im Schichtbetrieb und ich Angestellte (meistens 12h Dienst).
    Unser haus hat einen großen Garten und wir haben noch eine katze....

    Freue mich auf antworten..

  2. #2
    AsadTheFirst
    Gast

    Standard AW: Ersthund Ridgeback?

    Moinmoin.....

    ich denke, der Zeitpunkt ist (noch) nicht gut.

    Hausbau in Planung.... Ich WEISS, warum wir nie ein Haus gebaut, sondern eines gekauft haben. Und DAS war Huddel genug.

    Beide in Vollzeit arbeitend? Wie hast du dir das mit einem Welpen vorgestellt? Gibt es die Möglichkeit, den Hund mitzunehmen?

    Wenn ich lese, dass du 12 Stunden arbeitest... wo, denkst du, ist da Zeit für einen Hund/eine Welpe?

    LG
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  3. #3
    Registrierte Benutzer - unmoderiert Avatar von JomaXola
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    Standard AW: Ersthund Ridgeback?

    Hallo Bibi,

    als Kind und Jugendliche hab ich viel Umgang und Kontakt zu Hunden gehabt. Meine Zeit habe ich bei einem Teckelzüchter verbracht, durfte mit den Hunden spazieren gehen (Teckel und seine beiden Jagdhunde Münsterländer).
    Dort hab ich viel über Hunde gelernt.
    Einen eigenen Hund durfte ich nicht haben.

    Unser erster eigener Hund war auch ein Ridgeback. Wir haben uns eine gute Hundeschule nennen lassen und sind dort mit ihr hin.
    Wir waren auch beide berufstätig, aber unsere Hündin war nur in absoluten Ausnahmefällen allein. Sie war entweder bei mir mit im Büro, mit meinem Mann unterwegs oder bei meinen Eltern (die aus diesem Grund heute auch einen RR haben )

    Das Alleinsein muss man langsam aufbauen.
    Wenn unsere Hündin längere Zeit mal allein sein musste, bin ich morgens 2 Stunden früher aufgestanden und bin mit ihr dann ausgiebig gelaufen. Aber da war sie auch schon 2 Jahre alt.
    Dann kamen unsere Kinder und seither war sie eigentlich immer mit uns zusammen.
    Meiner Meinung nach, sollte man junge Hunde keinen ganzen langen Arbeitstag allein daheim lassen.

    Die Erziehung von RR ist bei allen anderen auch. Ruhig und konsequent und mit viel Liebe.


    Mag sein, dass ich noch viel vergessen habe (sehr wahrscheinlich sogar )


    PS.: Katzen sind bei unseren RR`s kein Problem. Die gehören mit in den Familienverband.
    Geändert von JomaXola (10.01.2013 um 10:52 Uhr)
    Dass mir mein Hund das Liebste sei, sagst du oh Mensch sei Sünde,
    mein Hund ist mir im Sturme treu, der Mensch nicht mal im Winde.
    Franz von Assisi, Gründer des Franziskaner Ordens

    Barbara mit Xola *06.2012 - +12.2015 und Joma im Herzen *04.2002 - +10.2012

  4. #4
    Registrierte Benutzer - unmoderiert Avatar von Monika MH
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    Standard AW: Ersthund Ridgeback?

    Hallo,

    wie jeder Hund braucht auch der RR eine rassegerechte Unterbringung, ein rassegerechtes Trainung und eine Beschäftigung die zum Team Hund + Mensch paßt.
    Dabei ist es mMn unerheblich ob der Mensch vorher einen, zwei oder 15 Hunde hatte.

    Ich kenne Menschen, deren erster Hund ein RR war und die haben es toll gemacht....und ich kenne andere....

    Nach einer genauen (!) Beschäftigung mit den Fähigkeiten, den Ansprüchen (der RR wurde für ganz bestimmte Aufgaben gezüchtet) und den eigenen Möglichkeiten kannst nur Du selber entscheiden ob es paßt.

    lg Monika
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  5. #5
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    Standard AW: Ersthund Ridgeback?

    Zitat Zitat von Bibi206 Beitrag anzeigen
    ..Wir sind momentan beide Berufstätig, er im Schichtbetrieb und ich Angestellte (meistens 12h Dienst).
    und wann willst du dich um den hund kümmern - hunde sind gesellige tiere die man nicht alleine lassen sollte. einen welpen schon überhaupt nicht.

    Zitat Zitat von Bibi206 Beitrag anzeigen
    Unser haus hat einen großen Garten und wir haben noch eine katze....
    ein grosser garten wird einen hund weder stören noch ihm nutzen, könnte jedoch den besitzer zu einer gewissen bequemlichkeit verleiten, welche dann wiederum nicht unbedingt gut für den hund und das zusammenleben mit ihm sein muss.

    ob ein rhodesian ridgeback anfängertauglich ist, das kann so pauchal nicht beantwortet werden - es gibt durchaus unterschiedliche hunde, genauso, wie es unterschiedliche menschen gibt - also mindestens 4 kombinationsmöglichkeiten.

    an deiner stelle würde ich das mit der, von dir erwähnten, züchterin besprechen - sie sollte dich vernünftig beraten können, denn sie kennt dich besser als irgendjemand aus diesem forum.
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  6. #6
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    Standard AW: Ersthund Ridgeback?

    nein, ich finde es ist nicht die zeit für einen hund. weder für einen rr noch für einen anderen.
    haus und garten ist toll, aber keinen ersatz für ausgedehnte spaziergänge und gemeinsame zeit. wenn der hund nicht mit auf arbeit kann, finde ich persönlich ist es nicht fair dem hund gegenüber, der seine bedrüfnisse zwangsläufig nicht im ansatz befriedigt bekommt. eine welpette sollte mmn sowieso im ersten jahr gar nicht gross alleine bleiben müssen.

    schafft euch einen hund an wenn ihr auch die nötige zeit für ihn habt und dann spielt es wohl keine rolle ob ein rr oder was anderes.
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    Gruss aus der Schweiz
    Dany


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    Noch mehr mag ich Menschen die zuerst denken bevor sie los plappern!

  7. #7
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    Standard AW: Ersthund Ridgeback?

    also ich wess von einem sehr jungen hund, der von einem jungen paar angeschafft wurde und plötzlich war alles anders und der welpe musste 10 std am stück allein bleiben.

    jetzt geht es dem hund besser. er ist nicht mehr bei dem jungen paar.

    ein welpe erfordert meiner meinung nach rundum betreuung. wenn man da kein netzwerk hat sollte man keinen hund ins haus holen.

    mein tip : haus bauen, garten fertig, zaun ziehen, finanzen überprüfen, neu überlegen und dann neu entscheiden.
    Martina

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  8. #8
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    Standard AW: Ersthund Ridgeback?

    Bei Euren momentanen Lebensumständen würde ich erstmal gar keinen Hund empfehlen, egal welche Rasse.

    Garten ist zwar toll, nutzt dem Hund aber nichts, wenn Ihr nicht da seit. Unsere gehen zum Beispiel nur in den Garten, wenn wir uns dort aufhalten


    Zu Eurer Hauptfrage RR zu Ersthundebesitzern. Warum nicht? Ich kenne einige RR haltende Ersthundebesitzer, welche hervorragend mit ihren Hunden leben und es gibt keinerlei Einwände.
    Und ebenso kenne ich Menschen, welche seit zig Jahren Hunde halten und die niemals einen RR von mir bekommen würden.

    Mir persönlich sind Leute lieber, die bereit sind etwas anzunehmen, zu lernen und an der Aufgabe zu wachsen, als festgefahrene selbstüberzeugte sogenannte "erfahrene" Hundehalter die seit Jahren Mist bauen

    Man lernt mit jedem neuen Hund der dazukommt und muss auch bereit sein umzudenken und eventuell neue Wege zu gehen

    esther
    nehmt das Leben nicht so ernst,
    Ihr kommt da eh nicht lebend raus

  9. #9
    Registrierte Benutzer - unmoderiert Avatar von Thomas R
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    Standard AW: Ersthund Ridgeback?

    Hallo und willkommen im Forum,

    grundsätzlich sehe ich einen RR auch als Anfängerhund geeignet.

    Aber auch grundsätzlich und das ist egal ob du Anfänger oder erfahrener Hundebesitzer bist bedarf es sehr viel Arbeit um aus einem RR den lieben Begleiter zu formen wie du ihn beschrieben hast.
    Neben dem langfristen Besuch einer Huschu, solltest Du dir auch überlegen wie du ihn weiter beschäftigen möchtetst, mit ner Stunde raus gehen ist es da nicht getan.

    Zu bedenken ist auch das ein Hund, und der RR neigt da besonders zu, immer dabei sein möchte. Nur wenn er ein vollwertiges Familienmitglied ist kann ein RR diese positiven Eigenschaften entwickeln.
    Mal eben in den Garten ausquatieren weil man seine Ruhe haben möchte ist nicht!

    Ebenso kann es vor allem für einen jungen Menschen anstrengend sein die Spontanität zu verlieren. Nach der Arbeit und je nach dem wie lange jemand unterwegs ist auch während der Arbeit will Hundi beschäftigt und "bewegt" werden.
    Blöd wenn es eh mal später wurde und der nächste private Termin bereits wartet. Erst ist Hundi dran! Ihn dann nach ner schnellen Runde wieder alleine zu lassen wird er dir übel nehmen.

    Ein Hund bedeutet immer organisatorisches Denken und auch Einschnitte.

    Kenne ja eure privaten Planungen nicht, aber Hausbau...was kommt dann...wollt ihr Kinder...es ist anstrengend mit Buggy bei Eis oder Regen raus zu müssen.

    Wenn euch das alles klar ist, ja dann geht es auch als Anfänger.

    LG

    Thomas

  10. #10
    Registrierte Benutzer - unmoderiert Avatar von Zuckermaus
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    Standard AW: Ersthund Ridgeback?

    Ich kann mich hier nur anschließen mit meinen bedenken, wobei ich nicht unterstellen möchte, dass ihr das Leben mit Hund nicht organisieren könntet.

    Aber ich habe meine Notnase Amira aus solchen Umständen bekommen.
    Weil es dann eben doch NICHT ging.
    Gleiche SItuation, Ehepaar zunächst ohne Kinder, beide voll berufstätig.
    Aussage des alten Frauchens: "Die kann gut 10 STunden alleine bleiben, ist kein Problem"
    Ahjaaa....klar, sie kannte das nicht anders.
    Dann kam das erste Kind, und AMira wurde ausquartiert. Ins Treppenhaus.VOR die geschlossene Tür.
    Genau dort hab ich sie abgeholt, an einem Sonntag Vormittag ... und ich bin fast geplatzt vor Zorn.

    Am Ende war es den beiden nämlich doch zu viel, das Kind, der Hund, tja, AMira war vom Nebenhertrotten am Kinderwagen halt nicht ausgelastet, und dann kam der Herbst und das schlechte Wetter .... dann den Hund noch im November abgeben, damit Frauchen den Winter drin verbringen kann

    Bitte überlegt euch das gut ....
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  11. #11
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    Standard AW: Ersthund Ridgeback?

    Hi Bibi, als ich meine Ashiki (Azali Ashiki......Ewige Liebe) vor 11.5 Jahren bekam, war ich ein Laie...keine Erfahrung eigentlich nix Ahnung über diesen Fellbündel ( habe mich aber auch 2 Jahre vorbereitet auf dem Moment) . Onni Ihre Mama hat mich ausgesucht......einen riesen Schlabberkuss bekam ich.......igit dachte ich aber bloss nicht zeigen, habe sogar meinen Mund ausgespühlt bei Feli ....jetzt weisst Du es Feli..... und da hatte ich meine Ashiki..so macht Feli dass...... Ihre Hunde entscheiden. Und...wir haben uns Beide erzogen...ob Hundeschule oder Zuhause...einfach ein Traum von Hund. Nun habe ich 3 Mädels und ich lerne immer noch dazu. Also lass Dich leiten....Du wirst es nicht Bereuen. LG Susi
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  12. #12
    Registrierte Benutzer - unmoderiert Avatar von chilli09
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    Standard AW: Ersthund Ridgeback?

    Hallo

    Es ist meiner Meinung nach völlig egal, ob man vorher schon einen Hund hatte oder nicht. Wichtig ist , dass man sich gut reflektiert,viel Kompromissbereitschaft zu Gunsten des Hundes mitbringt und bereit ist,mit dem Hund zu lernen. In eurer Phase würde ich keinen Hund ins Haus oder vielmehr auf die Baustelle holen. Entweder kommt der Hund zu kurz,oder eure Partnerschaft ,oder die Arbeit , oder alles zusammen. Welches Problem man dann als erstes abschafft , kann man bei RR in Not erfahren. Den Hund zur Arbeit mitnehmen , ist auch nicht immer die Ideallösung. Geht nochmal in euch und guckt in ein paar Jahren mit nem guten Züchter drauf.

    Lg Heidi mit Leo und Chilli
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    Heidi, mit Chilli *23.06.2009 und Leo, *02.04.2012

  13. #13
    Registrierte Benutzer - unmoderiert Avatar von Tiffi
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    Standard AW: Ersthund Ridgeback?

    Hallo,

    wir haben uns vor knapp 3 Jahren auch für einen RR als Ersthund entschieden. Uns wurde auch vorher immer gesagt, ein RR ist kein Anfängerhund und wir würden das nicht hinkriegen. Aber wir haben alle Lügen gestraft. Unsere Maus ist das beste was uns passieren konnte. Klar es war ne Menge "Arbeit", aber die hat sich gelohnt. Wenn man Sie jetzt sieht mit ihrer Ausgeglichenheit und ihrem tollen Wesen werden wir täglich in unsere Entscheidung bestätigt. Was für uns aber immer wichtig war ist die Tatsache, dass Sie nie länger als 1 bis 2 Stunden alleine war bez. ist. Als Welpe war Sie nie alleine. Wir haben beide unseren Jahresurlaub genommen damit sie sich langsam an alles gewöhnen konnte. Als es dann wieder zum Arbeiten ging haben meine Schwiegereltern aufgepasst. Mitlerweile kommt sie mit ins Büro, "bewacht" meine Schwiegereltern oder geht in einen Hundekindergarten. Wenn wir dann wieder alle zusammen sind genießen wir die Zeit und fördern Sie natürlich wo wir können. Ich kann nur noch einmal sagen, die Maus hat unserer Leben echt bereichert.

    Diese Entscheidung musst du selber fällen, da kann dir keiner helfen.

    Gruß
    Steffi

  14. #14
    scharfr
    Gast

    Standard AW: Ersthund Ridgeback?

    Zitat Zitat von Tiffi Beitrag anzeigen
    Hallo,

    wir haben uns vor knapp 3 Jahren auch für einen RR als Ersthund entschieden. Uns wurde auch vorher immer gesagt, ein RR ist kein Anfängerhund und wir würden das nicht hinkriegen.
    ...

    Steffi
    Für mich ist das nichts weiter als Wichtig-haberei einiger Hundehalter, welche damit ihre eigene "Erfahrung" über den grünen Klee stellen wollen. Witzig dabei ist, schau mal ins Doggen-Forum; der gleiche Quatsch, lies mal bei den Dalmatiner nach - dito. Dabei ist die gegebene Charaktervielfalt innerhalb der "ach so anspruchsvollen Rasse" so breit gestreut. Ein Blick hier ins Forum zu den Themen Jagdverhalten, Erziehung, Ernährung oder aber „Jammern Eure auch so sehr....“ gibt einen Einblick darüber. Ein Hund benötigt einen aufmerksamen, den Hund lesenden Halter, welcher sich nicht zu fein ist Nachzufragen und Hilfe einzuholen. Halter welche vehement davon abraten einen solchen Schritt zu gehen, wollen entweder ausgrenzen oder vergessen, dass sie Selbst nicht wie die Jungfrau zum Kinde gekommen sind. Jeder der proklamiert, dass seine Rasse besondere Herausforderungen innehabe und nicht so einfach zu halten wäre, gibt Wasser auf die Mühlen der Verfechter von Rasselisten für Hunde.
    Wenn dann die eigene geliebte Rasse mal mit gelistet ist, ist das Geschrei groß und es wird alles dafür getan aus dem besonderen Hund wieder einen normalen Hund zu machen.
    Man sollte sich für keinen Hund Leichtfertig entscheiden! Zu Wissen und akzeptieren was auf einen zukommt ist wichtig, sich selbstkritisch zu hinterfragen ob die derzeitigen Lebensumstände diesen Anforderungen gerecht werden können ist absolut wichtig, aber beim Ridgeback genauso wie beim Mops.

    Gruss
    Stina61, Monthy, Tommy2801 and 1 others like this.

  15. #15
    scharfr
    Gast

    Standard AW: Ersthund Ridgeback?

    Zitat Zitat von Zuckermaus Beitrag anzeigen
    Ich kann mich hier nur anschließen mit meinen bedenken, wobei ich nicht unterstellen möchte, dass ihr das Leben mit Hund nicht organisieren könntet.

    Aber ich habe meine Notnase Amira aus solchen Umständen bekommen.
    Weil es dann eben doch NICHT ging.
    Gleiche SItuation, Ehepaar zunächst ohne Kinder, beide voll berufstätig.
    Aussage des alten Frauchens: "Die kann gut 10 STunden alleine bleiben, ist kein Problem"
    Ahjaaa....klar, sie kannte das nicht anders.
    Dann kam das erste Kind, und AMira wurde ausquartiert. Ins Treppenhaus.VOR die geschlossene Tür.
    Genau dort hab ich sie abgeholt, an einem Sonntag Vormittag ... und ich bin fast geplatzt vor Zorn.

    Am Ende war es den beiden nämlich doch zu viel, das Kind, der Hund, tja, AMira war vom Nebenhertrotten am Kinderwagen halt nicht ausgelastet, und dann kam der Herbst und das schlechte Wetter .... dann den Hund noch im November abgeben, damit Frauchen den Winter drin verbringen kann

    Bitte überlegt euch das gut ....
    Das ist Bitter und traurig; aber nicht zum Thema passend! Wenn sich Lebensumstände ändern und einige Menschen dann entscheiden das der Hund den Kürzeren zieht (wie bei deinem Beispiel), ist das ein grundsätzlich anderer Sachverhalt als jemanden davon abzuraten sich einen Ridgeback anzuschaffen. Die Leute in Deinem Fall hätten jede andere Rasse genauso vor die Tür bugsiert. Doch darum ging es hier nicht!
    Geändert von scharfr (10.01.2013 um 13:59 Uhr)
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  16. #16
    attestierter Holzkopf Avatar von der Neue
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    Standard AW: Ersthund Ridgeback?

    Herzlich Willkommen im Forum!

    Ne weitere Antwort bekommst du von mir wenn du unmoderiert bist ... also noch 10 Beiträge + 24 Stunden ... Bis denne!

    Gruß
    Gerd
    "Dunkel die andere Seite ist ... sehr dunkel!"; "Halt die Klappe Joda und iss deinen Toast!"

  17. #17
    AsadTheFirst
    Gast

    Standard AW: Ersthund Ridgeback?

    Zitat Zitat von scharfr Beitrag anzeigen
    Für mich ist das nichts weiter als Wichtig-haberei einiger Hundehalter, welche damit ihre eigene "Erfahrung" über den grünen Klee stellen wollen. Witzig dabei ist, schau mal ins Doggen-Forum; der gleiche Quatsch, lies mal bei den Dalmatiner nach - dito. Dabei ist die gegebene Charaktervielfalt innerhalb der "ach so anspruchsvollen Rasse" so breit gestreut. Ein Blick hier ins Forum zu den Themen Jagdverhalten, Erziehung, Ernährung oder aber „Jammern Eure auch so sehr....“ gibt einen Einblick darüber. Ein Hund benötigt einen aufmerksamen, den Hund lesenden Halter, welcher sich nicht zu fein ist Nachzufragen und Hilfe einzuholen. Halter welche vehement davon abraten einen solchen Schritt zu gehen, wollen entweder ausgrenzen oder vergessen, dass sie Selbst nicht wie die Jungfrau zum Kinde gekommen sind. Jeder der proklamiert, dass seine Rasse besondere Herausforderungen innehabe und nicht so einfach zu halten wäre, gibt Wasser auf die Mühlen der Verfechter von Rasselisten für Hunde.
    Wenn dann die eigene geliebte Rasse mal mit gelistet ist, ist das Geschrei groß und es wird alles dafür getan aus dem besonderen Hund wieder einen normalen Hund zu machen.
    Man sollte sich für keinen Hund Leichtfertig entscheiden! Zu Wissen und akzeptieren was auf einen zukommt ist wichtig, sich selbstkritisch zu hinterfragen ob die derzeitigen Lebensumstände diesen Anforderungen gerecht werden können ist absolut wichtig, aber beim Ridgeback genauso wie beim Mops.

    Gruss

    Aber NIEMAND, wirklich NIEMAND hat geschrieben

    Lasset, das ist kein Anfängerhund.

    Was allerdings so ziemlich alle geschrieben haben, ist

    SO geht es nicht. Mit KEINEM Hund.

    Mir fehlt grad so völlig der Anlass zu deinem äh.. Posting.
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  18. #18
    Hibbelhundehalter *gg* Avatar von spechti
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    Standard AW: Ersthund Ridgeback?

    Hallo und herzlich willkommen hier,

    ich schließe mich den meisten meiner VorschreiberInnen an.
    Mein RR ist mein erster Hund, den ich von Welpenbeinen an habe und er ist mir, wage ich zu behaupten, ganz gut gelungen.
    So erzieherisch, meine ich.....manches könnte besser sein, aber wer ist schon perfekt?
    Ich habe eine etwas radikale Meinung zum Thema "Hund und Arbeit".
    Mein RR ist ein sehr ruhiger Vertreter, wirklich lieb, hört gut, hat sich aber seine Eigenständigkeit bewahrt und ist auch mit fast vier Jahren immer noch ab und an eine echte Herausforderung.
    Ein Hund, der einfach nebenbei mit spaziert, wird er niemals werden.
    Dass er so ist, wie er ist, schreibe ich vor allem einer Tatsache zu.
    Er ist ein Luxushund.
    Und zwar, weil es hier eines eigentlich fast im Überfluß gibt: Zeit!!! Ganz viel Zeit für ihn.
    Zeit zu haben, ist für mich die absolute Grundvoraussetzung, einen Hund zu halten und der größte Luxus, den wir unseren Hunden bieten können.
    Ich lese immer wieder:" Aber wir haben doch einen großen Garten...."
    Ja, das ist schön.
    Und?
    Sämtliche RR`s, die ich kenne, sind absolut auf ihre Menschen fixiert und möchten immer in deren Nähe sein.
    Bin ich drin, ist es der Hund auch.
    Bin ich im Garten, ist es der Hund auch.
    Zwei Vollzeitstellen sind für mich ein absolutes Unding, wenn man einen Hund halten möchte.
    Und bevor zum 100en Mal die Frage kommt, ob denn dann nur Arbeitslose, Hausfrauen und Teilzeitarbeitende einen Hund haben dürften.....eigentlich ja. Ist aber nur meine Meinung .
    Hier arbeiten beide, mein Mann 100% und ich 75%, und die arbeite ich idR nachts, so dass hier erstens immer jemand da ist und zweitens immer jemand Zeit für ihn hat.
    Mein Hund bleibt dennoch ohne Probleme 4-5 Stunden alleine, wenn es sein muß, das ist nicht der Punkt.
    Und ich finde auch nicht, dass ein Hund den ganzen Tag in ein Büro gehört.
    Es ist super, wenn es die Möglichkeit gibt, ihn mitehmen zu können, aber bei einer Vollzeitbürostelle?
    Was soll ein lauf- und bewegungsfreudiger Hund den ganzen Tag in einem Büro?
    Ich gehe ca. 3 Stunden täglich mit meinem Hund ´raus, momentan etwas weniger.
    Und dann gibt es ja noch den Umstand, dass ein Haus Zeit erfordert, der Garten ebenfalls etc.pp.
    Wie man das nebst Hundeerziehung bei zwei Vollzeitstellen hinkriegen will, ist mir ein Rätsel.
    Ich denke, Ihr solltet Euch gut überlegen, ob Ihr tatsächlich die Zeit für einen Hund habt.
    Und Ihr solltet ehrlich überlegen und nicht bei einem "Ach, das klappt schon irgendwie und das kriegen wir schon hin" landen.
    Oft genug kriegt man es dann nämlich doch nicht hin....

    Viel Erfolg bei der Entscheidungsfindung, Suse
    Um sich Feinde zu machen, muss man keinen Krieg erklären. Es reicht, wenn man sagt, was man denkt.

    - Martin Luther King -



  19. #19
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    Standard AW: Ersthund Ridgeback?

    So erst mal DANKE für die netten und ehrlichen Antworten :-)

    Wenn ich mir nicht so einen Kopf um das Thema machen würde, dann hätten wir ja schon längst einen Hund...
    Aber ich will ja, dass er es schön hat und gerne bei uns ist und wir uns auch gerne mit ihm beschäftigen...

    und zur Erklärung: Unser haus ist im Juli/August fertig, aber dann kommt noch Gartengestaltung etc. Also würde ich - wenn überhaupt - den Hund erst 2014 holen.

    Ich wäre auch froh wenn ich noch andere RRs kennenlernen dürfte! Kommt irgendjemand aus dem Raum Bodensee?

    lg

  20. #20
    erhaben schwebend Avatar von Joe Black
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    Standard AW: Ersthund Ridgeback?

    hallo und willkommen!

    klar, kann ein rr auch ein ersthund sein, wenn man sich mit den eigenschaften (vor allem auch den möglichen negativen) auseinander setzt und der meinung ist, einem solchen hund (auch den möglichen körperlichen ausmaßen) gewachsen zu sein und natürlich allem anderen, was so dazu gehört...

    meiner meinung nach passt jedoch in euer jetziges leben kein hund egal welcher rasse...

    wieviel zeit wollt ihr euch nehmen, um den welpen an euch zu gewöhnen und ankommen zu lassen?
    wie lange wollt ihr mit ihm üben allein zu bleiben?
    wer ist beim hund, wenn ihr so lange arbeiten müsst (auch nach der eingewöhnungsphase)?
    wo soll sich der hund aufhalten, wenn ihr so lange außer haus seid? im großen garten?

    das sind jetzt nur ein paar ganz wenige fragen, die sich mir beim lesen deines posts so gestellt haben...

    wenn ihr hier im forum lest, werdet ihr auf ganz verschieden typen von rr treffen...auf ruhige, gemütliche vertreter, auf "kleine granaten", auf "große jäger"...etc...
    es sind alles kleine wundertüten, die bei ihren neuen besitzern ankommen und sie alle benötigen ganz viel zeit, liebe und geduld, um wunderbare begleiter zu werden oder so, wie die rr, die ihr kennen gelernt habt...und nur, wenn ihr euch ganz sicher seid, dass ihr diese zeit für ein gemeinsames zusammen wachsen auch haben könnt, dann solltet ihr euch einen hund holen...
    Geändert von Joe Black (10.01.2013 um 14:42 Uhr)
    Andromeda and Kijakazi like this.
    Mit manchen Menschen über Hundeerziehung und Verhalten zu diskutieren, ist wie nem Blinden ein Buch schenken...

  21. #21
    scharfr
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    Standard AW: Ersthund Ridgeback?

    Zitat Zitat von AsadTheFirst Beitrag anzeigen
    Aber NIEMAND, wirklich NIEMAND hat geschrieben

    Lasset, das ist kein Anfängerhund.

    Was allerdings so ziemlich alle geschrieben haben, ist

    SO geht es nicht. Mit KEINEM Hund.

    Mir fehlt grad so völlig der Anlass zu deinem äh.. Posting.
    Off-Topic:



    äh, dann solltest du Dir noch mal die Frage des Fragestellers durch lesen:

    "Ich habe mich die letzten 2 Jahre intesiv mit dem Thema beschäftigt und habe gehört, dass ein RR als Ersthund nicht geeignet sei...

    Was meint ihr dazu?

    Vielleicht noch kurz zu unseren Lebensumständen.
    Wir sind momentan beide Berufstätig, er im Schichtbetrieb und ich Angestellte (meistens 12h Dienst).
    Unser haus hat einen großen Garten und wir haben noch eine katze...."



    Ich antwortete auch nicht Euch, sondern dem Fragesteller!

    Die Frau wollte keine Lebensberatung, auch keine Analyse ihrer Lebensumstände sondern sie hat gefragt:

    "

    Ich habe mich die letzten 2 Jahre intesiv mit dem Thema beschäftigt und habe gehört, dass ein RR als Ersthund nicht geeignet sei...

    Was meint ihr dazu?

    "


    Was meint ihr wer hier noch Fragen kommt, wenn er statt Antworten zu seinen Fragen, irgendwelche Einschätzungen zu seiner Allgemeintauglichkeit bekommt.

    Ausserdem habe ich in meinem "äh Posting" irgendwie abgesprochen das die Lebensumstände passen sollten?
    Ich habe konform zum Titel geantwortet und zur Frage des Fragestellers, ob der Ridgeback als Ersthund taugt.

    Ihre Lebensumstände kann ich aus den paar Zeilen nicht bewerten und werde mich von daher nicht anmassen sie zu bemessen.

    Wir hätten uns nach unseren damaligen Lebensumständen keinen Hund holen dürfen, haben es aber getan und fortan haben sie unsere Lebensumstände an den Bedürfnissen des Hundes entwickelt. Das hat uns mit 20 Jahren unseren kompletten Freundeskreis gekostet und noch viele andere Einschränkungen gebracht. Gut war`s, würde ich Heute sagen. Inzwischen haben wir drei Hunde und es ist 25 Jahre später. Wer will denn wissen wie engagiert diese junge Paar mit den Hunden umgeht? Niemand! Aber nein es muss ja immer erst alles zu 200% passen.
    Nicht alle Tiere in den Tierheimen stammen aus Fehlentscheidungen junger Leute!

    Egal!

    Thema ist der der Text im Titel, Thema ist die Frage des Fragestellers, alles andere gehört in die Kategorie Thema verfehlt und bringt demjenigen der hier Hilfe sucht garnix.
    Vielleicht fällt es ja auch gar nicht auf, aber der Fragesteller meldet sich auch gar nicht mehr.

    Gruss


    Geändert von scharfr (10.01.2013 um 15:11 Uhr)

  22. #22
    attestierter Holzkopf Avatar von der Neue
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    Standard AW: Ersthund Ridgeback?

    Off-Topic:

    @ schrfr: der/die TE ist noch moderiert ....


    Gruß
    Gerd
    Feeyota likes this.
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  23. #23
    scharfr
    Gast

    Standard AW: Ersthund Ridgeback?

    Zitat Zitat von der Neue Beitrag anzeigen
    Off-Topic:

    @ schrfr: der/die TE ist noch moderiert ....


    Gruß
    Gerd
    Off-Topic:



    Ja Danke ;-) , habe es gerade gesehen.


  24. #24
    Hibbelhundehalter *gg* Avatar von spechti
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    Standard AW: Ersthund Ridgeback?

    Zitat Zitat von scharfr Beitrag anzeigen
    Off-Topic:


    Dann solltest du Dir noch mal die Frage des Fragestellers durch lesen:

    "Ich habe mich die letzten 2 Jahre intesiv mit dem Thema beschäftigt und habe gehört, dass ein RR als Ersthund nicht geeignet sei...

    Was meint ihr dazu?

    Vielleicht noch kurz zu unseren Lebensumständen.
    Wir sind momentan beide Berufstätig, er im Schichtbetrieb und ich Angestellte (meistens 12h Dienst).
    Unser haus hat einen großen Garten und wir haben noch eine katze...."



    Ich antwortete auch nicht Euch, sondern dem Fragesteller!

    Die Frau wollte keine Lebensberatung, auch keine Analyse ihrer Lebensumstände sondern sie hat gefragt:

    "

    Ich habe mich die letzten 2 Jahre intesiv mit dem Thema beschäftigt und habe gehört, dass ein RR als Ersthund nicht geeignet sei...

    Was meint ihr dazu?

    "


    Was meint ihr wer hier noch Fragen kommt, wenn er statt Antworten zu seinen Fragen, irgendwelche Einschätzungen zu seiner Allgemeintauglichkeit bekommt.

    Ausserdem habe ich in meinem irgendwie abgesprochen das die Lebensumstände passen sollten?
    Ich habe konform zum Titel geantwortet und zur Frage des Fragestellers, ob der Ridgeback als Ersthund taugt.

    Ihre Lebensumstände kann ich aus den paar Zeilen nicht bewerten und werde mich von daher nicht anmassen sie zu bemessen.

    Wir hätten uns nach unseren damaligen Lebensumständen keinen Hund holen dürfen, haben es aber getan und fortan haben sie unsere Lebensumstände an den Bedürfnissen des Hundes entwickelt. Das hat uns mit 20 Jahren unseren kompletten Freundeskreis gekostet und noch viele andere Einschränkungen gebracht. Gut war`s, würde ich Heute sagen. Inzwischen haben wir drei Hunde und es ist 25 Jahre später. Wer will denn wissen wie engagiert diese junge Paar mit den Hunden umgeht? Niemand! Aber nein es muss ja immer erst alles zu 200% passen.
    Nicht alle Tiere in den Tierheimen stammen aus Fehlentscheidungen junger Leute!

    Egal!

    Thema ist der der Text im Titel, Thema ist die Frage des Fragestellers, alles andere gehört in die Kategorie Thema verfehlt und bringt demjenigen der hier Hilfe sucht garnix.
    Vielleicht fällt es ja auch gar nicht auf, aber der Fragesteller meldet sich auch gar nicht mehr.

    Gruss


    Natürlich hat sich die TE schon wieder gemeldet....da sie noch moderiert ist, solltest Du als langjähriger User hier doch wissen, dass es dann immer ein wenig dauert, bis ein Post erscheint, hm?
    Und was soll Dein Missionieren hier, wer wie auf welche Fragen einzugehen hat?
    Bist Du der kleine Bruder von Robin?
    Die TE hat ganz sicher nicht ohne Grund auch noch ihre momentanen Lebensumstände geschildert, oder was denkst Du darüber, wieso jemand, der sich einen Hund anschaffen möchte, explizit darauf hinweist, WIE er/sie momentan lebt und was der Plan für die nächsten ein, zwei Jahre ist?
    Weshalb pampst Du eigentlich in jedem Thema, in dem Leute ihre Meinung äußern und nicht nur stumpf auf unmittelbare Fragen eingehen, derart herum?
    Deine Forderung nach ausschließlicher Beantwortung gestellter Fragen könnte dann ja so enden.....

    "Was denkt Ihr darüber?"
    "Hallo, mancher RR ist für Anfänger geeignet, andere nicht, sie sind alle verschieden. LG und Tschüß"

    Damit wäre der TE ja ganz sicher schwer geholfen.
    Und wieso findest Du es so verwerflich, der TE durch vielfältige Gedankenanstöße zu verschiedensten Themen zu helfen, an vielleicht einfach nicht Bedachtes zu denken?
    Wenn man noch nie einen eigenen Hund hatte, sollte man an mehr denken als daran, ob die gewünschte Rasse ein "Anfängerhund" ist oder nicht.
    Und an WAS man alles denken sollte, WAS alles passieren KANN, kann man nicht so gut wissen wie die Leute, die schon teils jahrzehntelang die gewünschte Rasse halten....die haben nämlich der TE nunmal eines voraus:
    Eine Menge Erfahrung....und diese mitzuteilen, finde ich hilfreicher als die strikte Beantwortung einer Frage.

    LG, Suse
    Gabriele, dhakiya, elainee and 5 others like this.
    Um sich Feinde zu machen, muss man keinen Krieg erklären. Es reicht, wenn man sagt, was man denkt.

    - Martin Luther King -



  25. #25
    scharfr
    Gast

    Standard AW: Ersthund Ridgeback?

    Zitat Zitat von spechti Beitrag anzeigen
    Natürlich hat sich die TE schon wieder gemeldet....da sie noch moderiert ist, solltest Du als langjähriger User hier doch wissen, dass es dann immer ein wenig dauert, bis ein Post erscheint, hm?
    Und was soll Dein Missionieren hier, wer wie auf welche Fragen einzugehen hat?
    Bist Du der kleine Bruder von Robin?
    Die TE hat ganz sicher nicht ohne Grund auch noch ihre momentanen Lebensumstände geschildert, oder was denkst Du darüber, wieso jemand, der sich einen Hund anschaffen möchte, explizit darauf hinweist, WIE er/sie momentan lebt und was der Plan für die nächsten ein, zwei Jahre ist?
    Weshalb pampst Du eigentlich in jedem Thema, in dem Leute ihre Meinung äußern und nicht nur stumpf auf unmittelbare Fragen eingehen, derart herum?
    Deine Forderung nach ausschließlicher Beantwortung gestellter Fragen könnte dann ja so enden.....

    "Was denkt Ihr darüber?"
    "Hallo, mancher RR ist für Anfänger geeignet, andere nicht, sie sind alle verschieden. LG und Tschüß"

    Damit wäre der TE ja ganz sicher schwer geholfen.
    Und wieso findest Du es so verwerflich, der TE durch vielfältige Gedankenanstöße zu verschiedensten Themen zu helfen, an vielleicht einfach nicht Bedachtes zu denken?
    Wenn man noch nie einen eigenen Hund hatte, sollte man an mehr denken als daran, ob die gewünschte Rasse ein "Anfängerhund" ist oder nicht.
    Und an WAS man alles denken sollte, WAS alles passieren KANN, kann man nicht so gut wissen wie die Leute, die schon teils jahrzehntelang die gewünschte Rasse halten....die haben nämlich der TE nunmal eines voraus:
    Eine Menge Erfahrung....und diese mitzuteilen, finde ich hilfreicher als die strikte Beantwortung einer Frage.

    LG, Suse
    Och Mensch,

    ich habe doch in meinem ersten Posting niemanden zitiert oder angesprochen. Warum fühlen sich denn einige immer um ihre Meinung beraubt. Ich habe wirklich nichts dagegen was ihr schreibt. Ich habe meine Meinung zu der Aussage das der Ridgeback kein Erstlingshund ist kund getan. Denn das stecke ja in der Fragestellung bereits drin.

    Dann habe ich darauf hingewiesen das diese Meinung auch in vielen anderen Rassen existiert.

    Dann habe ich darauf hingewiesen das eine solche Entscheidung wohl überlegt sein will.

    Was ist denn da jetzt so falsch dran?

    Der Fragesteller will doch das man sich mit ihm unterhält, und nicht das die "Experten" sich über ihre, natürlicher Weise, unterschiedlichen Meinungen gegenseitig die Köpfe einschlagen.

    btw. Nein mein Bruder heisst nicht Robin.

    Gruss
    Nicole Müller and katzenlene like this.

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