Da andere schon andere wichtige Punkte aufgegriffen haben, schnappe ich mir diesen. Einfach so, für DICH zum Klären (geht uns hier nix an):
- Welche Gründe sprechen aus Sicht Deiner FREUNDIN gegen einen Zweithund? Auf der rationalen und auf der EMOTIONALEN Ebene!
- Wieviel Anteil an der Zeit/Arbeit/"Energieaufwendung" mit den Hunden / dem Zweithund fiele IHR zu? Und wie ginge es ihr, wenn dieser Zweithund ein ihr "aufgedrückter" wäre?
- Wie wichtig ist es Dir - und ihr! - dass Ihr an einem Strang zieht?
Nein, es ist NICHT dasselbe, geht aber doch schon in die RICHTUNG von "ich muss meine Frau/Freundin noch davon überzeugen, ein zweites Kind zu bekommen". Wenn Ihr Euch das mal in dieser Überspitzung (!) anschaut - was muss da alles auf den Tisch?
Marc, das sind alles sehr private Dinge. Richtig. Und mir geht es weder darum, Dich/Euch diesbezüglich zu überfahren, noch (ich sagte es bereits) gehen mich Eure Antworten auch nur ein Fitzelchen was an. Ich halte es aber für sinnvoll, das alles erst mal unter EUCH zu klären, ehe Ihr über Spezifika des zweiten HUNDES nachdenkt.
(Und, ja, auch ich liebäugele zuweilen mit einem Zweithund. Bislang steht aber auch hier der werte Gatte dagegen. Und er hat GUTE Argumente...)
LG
Tina


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