Jetzt haltet Euch doch bitte etwas zurück und lass der TE Gelegenheit zu antworten.
Sie ist noch moderiert und wir sollten schon so fair sein und erst mal auf eine Stellungnahme warten....
LG
Heike
Geändert von Monthy (07.02.2013 um 13:14 Uhr)
LG Sabine mit Bayo
sowie Monthy (17.08.2009 - 19.12.2021) und Luna (09.10.2012 - 07.04.2024)
unvergessen, auf der anderen Seite des Weges
- Folgt uns auch auf Instagram unter: bayo.the.rhodesianridgeback -
Tzzzzzzzz
Ok warten wir mal.
Vielleicht hab ich das ja auch falsch verstanden.
LG
Brigitte & Shari
Wieso ist der nicht gestorben? Keine kräftige Erkältung, keine Blasenentzündung?
Das ist gar kein Ridgeback oder die Dissidenzler züchten doch nicht nur Schrott...
*flücht*
Trust is earned. We can`t just hand it over.


Hallo,
fuer den kleinen Kerl waere Zwingerhaltung wahrscheinlich noch die optimalste Loesung.
Huebsch windgeschuetzt, mit Fussbodenheizung, nem Wassernapf, wo dass Wasser nicht gefrieren kann, viel welpengerechtem Spielzeug und ner hundesicher angebrachten Rotlichtlampe................die Wand des Zwingers koennte man ja auch farblich mit nem netten Afrikabild verzieren, damit sich Schaetzchen so richtig zuhause fuehlt.
Bei Zwingerhaltung geht man auch den groebsten Verletzungsgefahren aus dem Weg.
Ein riesiges Vorhaengeschloss wird sicher auch moegliche Hundediebe abschrecken.
............voll optimal!
Gott hat Afrika geschaffen als er noch Mut und Phantasie hatte.
Ich denke, wir können hier abschließen. Der Post der Themenstarterin macht ziemlich deutlich, dass sie auf weitere Ergüsse verzichtet und verzichten kann. Und nur, weil ihr alle so pööööööhse seid
Ich weiß nicht, ob es den perfekten Hundehalter gibt; ich bin es jedenfalls nicht. Aber zumindest versuche ich alles, damit meine Unzulänglichkeiten nicht allzu sehr zu Lasten meines Köters gehen. Und da sehe ich bei der Themenstarterin durchaus noch Luft nach oben.
ignorance is bliss







Du hast wahrscheinlich recht, Uli...es waren mal wieder nicht die richtigen Antworten.
Generell finde ich es gut, wenn man sich sachdienliche Hilfe holt bei Leuten aus der "Branche" - dann muß man aber auch damit rechnen, daß die geschilderten, gegebenen Umstände eben nicht optimal sind, um die Fragestellung positiv zu beantworten.
Für mich sind RRs nach wie vor ganz normale Hunde (natürlich viel schöner, intelligenter und besser als andere Rassen,ist ja klar) aber eben doch normale Hunde. Und es macht für mich keinen Unterschied, ob ich einen fünf Monate alten RR, Labbi oder Dackel tagsüber alleine im Garten lasse. Das käme nie in Frage - auch nicht in Gesellschaft eines anderen Hundes.
Ich habe diesbezüglich leider schon einiges erlebt (Münsterländer wurde von Halbwüchsigen mit Steinen beworfen, vom gutmütigen Spaziergänger mit Keksen gefüttert und ist letzlich von irgendeinem Mißgünstigen vergiftet worden).
Ich hätte keine ruhige Minute - auch nicht, wenn es zwei Hunde wären.
Wenn es schon keine Möglichkeit gibt, EINEN Hund vernünftig zu versorgen, sollte man das auch keinem zweiten Hund zumuten - so ehrenhaft die Motivation des Halters auch ist.
Daß ein HUnd von einer 17jährigen erzogen wird, finde ich nicht verwerflich. Optimal ist sicher anders, aber es gibt tatsächlich Menschen, die können sowas - auch in diesem Alter. Andere können es immer noch nicht, wenn sie fünfzig sind.
Aber ob die junge Dame damit klarkommt, einen Welpen zu erziehen und gleichzeitig einen erwachsenen Hund zu integrieren, wage ich dann doch zu bezweifeln.
Deshalb zur Fragestellung ein klares: Nein. Zu den geschilderten Haltungsbedingen ein ungläubiges Kopfschütteln.
LG
Heike
Man muß oft erst nachdenken, worüber man sich freut, aber man weiß immer, worüber man traurig ist...
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